Heiligkreuzsteinach
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Zur Detailseite In geteiltem Schild oben in Rot ein schwebendes, geradarmiges goldenes (gelbes) Tatzenkreuz, unten von Silber (Weiß) und Blau schräggerautet. /
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Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Heiligkreuzsteinach liegt am nördlichen Rand des Rhein-Neckar-Kreises zum benachbarten Bundesland Hessen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich im südlichen Odenwald im tief eingeschnittenen Tal der Steinach, das von bewaldeten Höhen eingerahmt wird. Naturräumlich gehört das Gebiet mit der westlichen Hälfte zur übergeordneten Einheit des Vorderen Odenwaldes, mit der östlichen Hälfte zum Sandstein-Odenwald. Der höchste Punkt liegt im Nordosten auf 504,19 m, der tiefste Punkt auf 298 m im Tal. Die heutigen Teilorte Heiligkreuzsteinach und Lampenhain fielen 1803 an Baden und waren seit 1807 dem Amt Heidelberg zugewiesen. Aus diesem entstand 1938 der gleichnamige Landkreis, der bei der Verwaltungsreform 1973 im Rhein-Neckar-Kreis aufging. Die heutige Gemeinde entstand 1975 durch Vereinigung der Gemeinden Lampenhain und Heiligkreuzsteinach. Die Gemeinde gehört zur Metropolregion Rhein-Neckar und ist Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Schönau. Heiligkreuzsteinach hat sich nach 1945 zunächst recht positiv entwickelt. Bis zum Ende der 1960er Jahre konnte nordwestlich des Ortes ein größeres Neubaugebiet erschlossen werden, das in den 1970er Jahren durch ein nordöstlich anschließendes, deutlich größeres Areal ergänzt wurde. In der Folgezeit kam die Bautätigkeit dann zu Erliegen; Neubauten entstanden nur noch als Einzelbauten am Ortsrand. Heiligkreuzsteinach ist durch die L535 an das Fernverkehrsnetz angeschlossen. Der ÖPNV wird durch Buslinien des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar gesichert.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Das Gemeindegebiet liegt im Grenzbereich von Kristallinem Odenwald und Zentralem Sandstein-Odenwald, sein Westteil um Lampenhain und Hilsenhain im Biotitgranit. Bewaldete, an den steileren Hängen blockbestreute Kuppen prägen das Oberflächenbild der Grundgebirgslandschaft. Die flacheren Partien mit stark grusigen, teils lehmigen Verwitterungsdecken sind gerodet, östlich der Buntsandsteinstufe, die im Osten des Steinachtals in meridionaler Richtung verläuft, bestimmen durchgehend bewaldete Rücken im Mittleren Buntsandstein das Landschaftsbild. Das Eiterbachtal ist in den unter dem Deckgebirge aufgeschlossenen Granit eingeschnitten, in dem sich die gerodeten unteren und sanfteren Talhänge ausdehnen. Auch das Steinachtal ist in das Grundgebirge eingetieft, sodass die Höhen westlich von Heiligkreuzsteinach Buntsandstein-Zeugenberge bilden.
Wanderungsbewegung Heiligkreuzsteinach
Natürliche Bevölkerungsbewegung Heiligkreuzsteinach
Bevölkerungsdichte Heiligkreuzsteinach
Altersstruktur Heiligkreuzsteinach
Bundestagswahlen (ab 1972) Heiligkreuzsteinach
Europawahlen Heiligkreuzsteinach
Landtagswahlen (ab 1972) Heiligkreuzsteinach
Schüler nach Schularten Heiligkreuzsteinach
Übergänge an weiterführende Schulen Heiligkreuzsteinach
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Heiligkreuzsteinach
Aus- und Einpendler Heiligkreuzsteinach
Bestand an Kfz Heiligkreuzsteinach
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Beschreibung Wappen
Die Gemeinde nahm das Wappen im Jahre 1901 an. Es geht auf ein 1636 geschnittenes Siegel der Zent Heiligkreuzsteinach zurück. Das Kreuz erinnert an den Ortsnamen, der wiederum mit dem Patrozinium der Pfarrkirche zusammenhängt. Die Tingierung der oberen Schildhälfte entspricht den Farben der Herren von Strahlenberg. Der Ort ist eine Rodungssiedlung der Herren von Hirschberg-Strahlenberg und gehörte zur strahlenbergischen Herrschaft Waldeck, die 1357 von der Pfalz erworben wurde. Heiligkreuzsteinach blieb pfälzisch bis 1802, worauf die Rauten im Siegel und Wappen hinweisen. Nach der 1975 erfolgten Vereinigung mit Lampenhain, das die gleiche Herrschaftsgeschichte hat, wurde das Wappen zusammen mit der Flagge am 4. April 1977 durch das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis neu verliehen.