Laudenbach
Katholische Kirche, Laudenbach [Quelle: Laudenbach]
Laudenbach [Quelle: Laudenbach]
Froschkonzert auf dem Verkehrskreisel, Laudenbach [Quelle: Laudenbach]
Evangelische Kirche, Laudenbach [Quelle: Laudenbach]
Luftbild: Film 888 Bildnr. 677, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 697, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Laudenbach: Gnadenbild in der Bergkirche 1994 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.05.1994] /
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In gespaltenem Schild vorn in Blau ein silbernes (weißes) Winzermesser, hinten in Silber (Weiß) eine blaue Weintraube an schwarzem Rebast mit grünem Blatt. /
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Laudenbach: Hochaltar 1994 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.05.1994] /
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Laudenbach: spätgotische Bergkirche innen 1994 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.07.1994] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 672, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 666, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 669, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Laudenbach: spätgotische Bergkirche innen 1994 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.07.1994] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 671, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Laudenbach: Dorfstraße, Turm der ev. Kirche 1994 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.05.1994] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 675, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 695, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 665, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 700, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 676, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 701, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 662, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 670, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 663, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 674, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 661, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 888 Bildnr. 698, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Laudenbach liegt an der äußersten nördlichen Spitze des Rhein-Neckar-Kreises und grenzt hier bereits an das Bundesland Hessen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich aus der Weschenitzniederung im Westen über die schmale Bergstraßenzone bis in die Höhen des Odenwaldes. Der durch den Ort fließende Laudenbach mündet in die Weschnitz. Naturräumlich gehört das Gebiet zu den übergeordneten Einheiten der Hessischen Rheinebene, der Bergstraße und des Vorderen Odenwaldes. Der höchste Punkt liegt östlich im Odenwald auf 304,57 m, der tiefste Punkt auf 242,46 m in der Niederung. Auf dem Gemeindegebiet liegt ein Teil des Naturschutzgebietes Rohrwiesen und Gänswiesen. Laudenbach kam 1803 an das Großherzogtum Baden und wurde dem Amt Weinheim zugewiesen. Ab 1936 gehörte die Gemeinde dann zum Bezirksamt, ab 1938 Landkreis Mannheim. Seit der Auflösung dieses Landkreises im Zuge der Verwaltungsreform ist Laudenbach beim Rhein-Neckar-Kreis. Mit der Stadt Hemsbach besteht eine Vereinbarte Verwaltungsgemeindschaft. Ihre stärkste Entwicklung hat die flächenmäßig eher kleine Gemeinde nach 1945 genommen. Bis Mitte der 1960er Jahre wurden westlich, nördlich und südliche des alten Ortes große Neubauflächen ausgewiesen, die lange Zeit den Bedarf deckten. Westlich entstand ein großes Gewerbegebiet. Erst Ende der 1990er Jahre kamen neue Siedlungsflächen im Süden und im Westen hinzu, die zudem die bauliche Verbindung des Siedlungskörpers über die Bahnlinie herstellten. Laudenbach ist über die B3 und die naheliegende A5 (Anschluss Hemsbach/Heppenheim) an das Fernverkehrsnetz angeschlossen. In der Gemeinde besteht ein Haltepunkt der Main-Neckar-Bahn. Der weitere ÖPNV wird durch Buslinien des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar gesichert.
Die im Westen, Norden und Osten an Hessen angrenzende Gemarkung reicht aus der Weschnitzniederung mit Naßböden in den Schlingen des alten Neckarlaufes im Westen über die schmale Bergstraßenzone bis in den Hornblendegranit der stark zertalten und zerkuppten Juhöhenscholle im Grundgebirgsodenwald.
Wanderungsbewegung Laudenbach
Natürliche Bevölkerungsbewegung Laudenbach
Bevölkerungsdichte Laudenbach
Altersstruktur Laudenbach
Bundestagswahlen (ab 1972) Laudenbach
Europawahlen Laudenbach
Landtagswahlen (ab 1972) Laudenbach
Schüler nach Schularten Laudenbach
Übergänge an weiterführende Schulen Laudenbach
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Laudenbach
Aus- und Einpendler Laudenbach
Bestand an Kfz Laudenbach
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In gespaltenem Schild vorn in Blau ein silbernes (weißes) Winzermesser, hinten in Silber (Weiß) eine blaue Weintraube an schwarzem Rebast mit grünem Blatt.
Beschreibung Wappen
Bereits länger unter pfalzgräflichem Einfluss stehend, wurde Laudenbach wahrscheinlich 1247 endgültig pfälzisch, kam 1485 an das Hochstift Worms und 1705 wieder an Kurpfalz zurück. Das älteste Siegel des Ortes hängt als kaum erkennbares Fragment an einer Urkunde von 1549. Das heutige, 1910 angenommene Wappen geht auf die Motive eines Siegelabdrucks von 1608 zurück. Sie lassen erkennen, dass der Ort in früherer Zeit vom Weinbau geprägt war, der auch heute noch betrieben wird. Die Tingierung greift die wittelsbachisch-pfälzischen Farben Silber und Blau auf; die zunächst „natürlichen" Farben der Weintraube wurden 1958 gemäß der heraldischen Farbregel geändert. Die Flagge wurde am 9. September 1963 durch das Innenministerium verliehen.