Leimen
Leimen: Industriegebiet, Luftbild 2007 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 26.04.2007] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 101 Bildnr. 495, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Leimen Zementfabrik 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.06.1957] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 102 Bildnr. 236, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Previous Next Die Stadt Leimen liegt ungefähr in der Mitte des Rhein-Neckar-Kreises und grenzt im Norden an die Stadt Heidelberg. Das Gemeindegebiet erstreckt sich aus der Rheinebene bis auf die Südabdachung der Königstuhlscholle und das Kraichgauer Hügelland im Osten. Im Westen greift es bis auf die Sand- und Schotterflächen der Schwetzinger Hardt und die vom Leimbach durchflossene feuchte Gebirgsrandniederung sowie im Nordwesten bis auf den Neckarschwemmkegel aus. Naturräumlich gehört das Gebiet zu den übergreifenden Einheiten der Hardtebenen im Westen, der Bergstraße, des Sandstein-Odenwaldes und des Kraichgaus. Der höchste Punkt liegt auf 362,68 m, der tiefste Punkt auf 94,84 m. Das Stadtgebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Nußlocher Wiesen und Steinbruch Leimen. Leimen kam 1803 zu Baden und wurde wie schon zuvor weiter vom Amt Heidelberg verwaltet. Aus dem Bezirksamt Heidelberg ging 1939 der gleichnamige Landkreis hervor. Seit der Auflösung dieses Landkreises im Zuge der Verwaltungsreform 1973 gehört die Gemeinde zum neuen Rhein-Neckar-Kreis. Durch Eingemeindung von St. Ilgen, Gauangelloch und Ochsenbach 1973 wurde die Bevölkerungszahl ungefähr verdoppelt. 1981 wurden Leimen die Stadtrechte verliehen und 1992 die Bezeichnung Große Kreisstadt. Leimen hat sich seit 1945 sichtbar entwickelt. Die Aufnahme zahlreicher Heimatvertriebener machte schon nach Kriegsende die Ausweisung von Neubauflächen zunächst im Westen und Norden, in kleinerem Maße auch im Osten der Stadt notwendig, die bis zur Mitte der 1960er Jahre weitgehend bebaut waren. In den 1970er Jahren kamen weitere, deutlich größere Baugebiete im Süden und Osten hinzu, die in den 80er Jahren durch weitere großflächige Baugebiete am nördlichen, westlichen und südlichen Ortsrand ergänzt wurden. Auch der nahegelegene Ortsteil St. Ilgen profitierte von der großen Baulandnachfrage. Nach ersten kleineren Neubauflächen am westlichen und östlichen Ortsrand entstanden hier in den 1970er Jahren zwei große Neubauareale im Norden und Süden, die in den 1990er Jahre vergrößert wurden. Hier konzentriert sich auch die jüngere Bautätigkeit mit weiteren Neubauten am nördlichen und südwestlichen Ortsrand. Industrie- und Gewerbegebiete sind am nördlichen und südlichen Ortsrand des Hauptortes sowie südlich von St. Ilgen entstanden. Leimen ist durch die A5, die B3 sowie Landesstraßen an das Fernstraßennetz angeschlossen. Im Stadtteil St. Ilgen besteht über den dortigen Bahnhof St. Ilgen/Sandhausen Anschluss an die Rheintalbahn und die S-Bahn Rhein-Neckar. Außerdem besteht eine Straßenbahnlinie nach Heidelberg. Der weitere ÖPNV erfolgt durch Buslinien des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar. Dem Güterverkehr der HeidelbergCement dient die eine Materialseilbahn von Leimen nach Nußloch.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
mehr
Wüstung
Das Gemeindegebiet erstreckt sich aus der Rheinebene, wo es im Westen Anteil an den bewaldeten Sand- und Schotterflächen der Schwetzinger Hardt, an der vom Leimbach durchflossenen, feuchten Gebirgsrandniederung und im Nordwesten am Neckarschwemmkegel hat, über die Vorstaffel des Königstuhls auf die Süd-Abdachung der Königstuhlscholle und in das Kraichgauer Hügelland im Osten. Die von den Rheingraben-Hauptverwerfungen begrenzte Vorstaffel besteht aus Oberem Muschelkalk, der in der Leimener Zementindustrie verwertet wird. Der Obere Buntsandstein der Königstuhlsüdabdachung ist weitgehend von Lösslehm bedeckt und bewaldet. Die Kraichgauhügel um Gauangelloch, die ebenfalls Flugsandablagerungen tragen, bestehen im Untergrund aus Muschelkalk.
Wanderungsbewegung Leimen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Leimen
Bevölkerungsdichte Leimen
Altersstruktur Leimen
Bundestagswahlen (ab 1972) Leimen
Europawahlen Leimen
Landtagswahlen (ab 1972) Leimen
Schüler nach Schularten Leimen
Übergänge an weiterführende Schulen Leimen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Leimen
Aus- und Einpendler Leimen
Bestand an Kfz Leimen
Previous Next In geviertem Schild Feld 1: In Gold (Gelb) ein rot bezungter schwarzer Löwe; Feld 2: In Blau eine silberne (weiße) Lilie; Feld 3: In Blau ein silberner (weißer) Angelhaken; Feld 4: In Silber (Weiß) an grünem Stiel mit rechtshin weisendem grünen Rebblatt eine nach oben gekehrte blaue Weintraube.
Beschreibung Wappen
Das Wappen, das mit der Flagge am 27. November 1981 vom Landratsamt verliehen wurde, ist eine Kombination der zwischen 1899 und 1911 angenommenen, auf Siegelbildern des 16. und 18. Jahrhunderts beruhenden Wappen der Ortsteile. Aus dem ebenfalls gevierten Schild des alten Leimener Wappens stammen der Pfälzer Löwe (als Hinweis auf die einstige Territorialzugehörigkeit der drei Orte) und die Weintraube (wegen des örtlichen Weinbaus). Die Lilie ist dem Wappen von St. Ilgen entnommen. Das „redende" Bild des Angelhakens führten der einstige Ortsadel und die Gemeinde Gauangelloch.