Oberkollwangen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1411

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Streudorf in Quellmuldenlage.
Geschichte: Ab 1411 belegt. Sicher hochmittelalterlicher Waldhufenort, auf der Grenze der Diözesen Speyer und Konstanz entstanden und so durch den Bach in eine zavelsteinische und eine wildbergische Hälfte geteilt, spä­ter ganz zum Amt Zavelstein und Oberamt Calw.

Ersterwähnung: 1411
Kirche und Schule: Noch in romanischer Zeit Filialkirche. 1411 ersterwähnt, 1512 den Heiligen Katharina, Barbara und den Zwölf Aposteln geweiht. 1525 Liebfrauenpatrozinium erwähnt, zum Bistum Speyer gehörig. 1512 mit Breitenberg zu­sammen eine Pfarrei gebildet, also zum Bistum Konstanz geschlagen. Die evangelische Kirche hat noch romanischen Chorturm, der übrige Bau hauptsächlich von 1595. Die Katholiken zu Calw.
Patrozinium: St. Katharina, Barbara und zwölf Apostel, später zusätzlich zu Unserer Lieben Frau.
Ersterwähnung: 1512

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