Lotenberg - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Eschenbach
Ersterwähnung: 1228

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Weiler. Erstreckt sich auch auf die Gemeinde Heiningen.
Historische Namensformen:
  • Lotinberc 1228
Geschichte: 1228 Lotinberc (Personenname Loto?). Abgegangen eine Burg, die 1279 Sitz eines teckischen Ammanns war. Der Ort kam 1321 von den Herzögen von Teck an Württemberg, dann an die Schlat, 1476 von diesen an die Liebenstein und 1789 an Württemberg. Die Pfarrkirche (1586 St. Peter) wird bereits 1228 erwähnt; die Herzöge von Teck verkauften 1318 Kirchensatz und Widemgüter an die von Herrlingen, die sie 1379 von Württemberg zu Lehen tragen. 1420 kamen sie von Hans von Hofen an Hans Dachenhausen, der sie 1434 dem Göppinger Spital schenkte; die Pfarrei war dem Spital 1471 inkorporiert. Die Peterskirche wurde 1814 abgebrochen.

Name: Burg Lotenberg.
Datum der Ersterwähnung: 1200 [13. Jahrhundert]
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