Eisingen
Herrschaftskelter, Eisingen [Quelle: Eisingen]
Weinpressen in der Herrschaftskelter, Eisingen [Quelle: Eisingen]
Doline Altes Eisinger Loch [Quelle: Eisingen]
Doline Neues Eisinger Loch [Quelle: Eisingen]
Wohnanlage Waldpark, Eisingen [Quelle: Eisingen]
Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Eisingen, Amt Pforzheim [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 2 Bildnr. 287, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 2 Bildnr. 284, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite In Rot über einem linkshin liegenden silbernen (weißen ) Rebmesser mit goldenem (gelbem) Griff eine goldene (gelbe) Pflugschar. /
Zur Detailseite Luftbild: Film 1 Bildnr. 64, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 1 Bildnr. 182, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 1 Bildnr. 62, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 1 Bildnr. 181, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Eisingen: Hochhäuser am Ortsrand, Luftbild 2007 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 27.04.2007] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 2 Bildnr. 289, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 1 Bildnr. 63, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Eisingen Luftbild 2010 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 23.04.2010] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 1 Bildnr. 60, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 2 Bildnr. 285, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 2 Bildnr. 286, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 1 Bildnr. 180, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Eisingen liegt im Nordwesten des Enzkreises. Seine mit 8,04 qkm relativ kleine Gemarkung erstreckt sich über das aus Muschelkalkschichten bestehende Pfinzhügelland, das den südlichen Teil des Kraichgaus bildet. Im Westen schließt die Bauschlotter Platte an. Hauptgewässer ist der Gennenbach, der im Süden und Westen auf weiten Strecken die Gemarkungsgrenze gegen Ersingen darstellt. Der tiefste Punkt des Areals wird im Nordwesten auf etwa 207 m NN auf den Unteren Herrschaftswiesen erreicht. Das Höhenmaximum markiert auf rd. 360 m NN der Heidenkeller im Südosten. Am 1. März 1985 wurde die ca. 356 ha umfassende Eisinger Gäulandschaft unter Landschaftsschutz gestellt. Durch die Neubaugebiete der Nachkriegszeit vergrößerte Eisingen seine Siedlungsfläche vornehmlich nach Osten und Norden. Der Landesentwicklungsplan schreibt die Gemeinde dem Verdichtungsraum um Pforzheim und Karlsruhe zu. Das altbadische Eisingen wurde 1803 aus dem Oberamt Pforzheim herausgelöst und dem Amt Stein zugeteilt, das am 24. Juli 1813 zum Bezirksamt erhoben wurde. Als dieses zum 25. Mai 1821 aufgehoben wurde, wechselte die Gemeinde wieder zurück zum Oberamt Pforzheim, aus dem zum 1. Oktober 1864 das gleichnamige Bezirksamt und zum 25. Juni 1939 der namensgleiche Landkreis hervorging.
Die Gemarkung in den Pfinzgauhügeln des südlichen Kraichgaus liegt ganz im Hauptmuschelkalk und wird durch kleine Nebenbäche des Kämpfelbachs nach Nordwesten zur Pfinz entwässert. Unregelmäßiger Dorfkern in der Quellmulde eines zunächst flach im Oberen Muschelkalk verlaufenden Tälchens.
Wanderungsbewegung Eisingen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Eisingen
Bevölkerungsdichte Eisingen
Altersstruktur Eisingen
Bundestagswahlen (ab 1972) Eisingen
Europawahlen Eisingen
Landtagswahlen (ab 1972) Eisingen
Schüler nach Schularten Eisingen
Übergänge an weiterführende Schulen Eisingen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Eisingen
Aus- und Einpendler Eisingen
Bestand an Kfz Eisingen
Previous Next In Rot über einem linkshin liegenden silbernen (weißen ) Rebmesser mit goldenem (gelbem) Griff eine goldene (gelbe) Pflugschar.
Beschreibung Wappen
Eisingen kam im Laufe des 15. Jahrhunderts an die Markgrafen von Baden, die schließlich 1495 das letzte Viertel des Ortes erwerben konnten. Schon zwei Jahre später, 1497, wurde das erste Siegel gestochen, das bereits Pflugschar und Rebmesser als landwirtschaftliche Bildsymbole in einem Wappenschild zeigt. Der Weinbau hat eine lange Tradition im Ort. Die Pflugschar begegnet als Ortszeichen auch auf den Grenzsteinen des Dorfes. Beide Bilder schmückten in unterschiedlicher Anordnung die späteren Siegel, bis die Gemeinde 1902 auf Vorschlag des Generallandesarchivs das noch heute gebräuchliche Wappen in der dem ältesten Siegelbild nachempfundenen Zeichnung der Symbole und mit der an die badischen Farben angelehnten Tingierung annahm. Die Flagge wurde am 15. Januar 1985 vom Landratsamt Enzkreis verliehen.