Mönsheim
Alte Kelter mit Erntedank-Brunnen, Mönsheim [Quelle: Mönsheim]
Turm der ehemaligen Diepoltzburg, Mönsheim [Quelle: Mönsheim]
Der Paulinensee bei Mönsheim [Quelle: Mönsheim]
Marktplatz, Mönsheim [Quelle: Mönsheim]
Freibad, Mönsheim [Quelle: Mönsheim]
Konferenzaufsatz Mönsheim OA Leonberg II [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Konferenzaufsatz Mönsheim OA Leonberg II [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Luftbild: Film 5 Bildnr. 93, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Mönsheim, Enzkreis 1984 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.08.1984] /
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Luftbild: Film 4 Bildnr. 133, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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In Rot auf grünem Dreiberg ein silberner (weißer) Zinnenturm mit spitzem Helm. /
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Luftbild: Film 4 Bildnr. 136, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 2 Bildnr. 413, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Mönsheim / Friolzheim: Gewerbepark Heckengäu 2010 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 25.05.2010] /
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Mönsheim: Gewerbepark Interkom zwischen Mönsheim und Friolzheim [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.06.2010] /
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Luftbild: Film 4 Bildnr. 137, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 2 Bildnr. 528, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Mönsheim: Schloß Obermönsheim von Südosten Luftbild 2010 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.06.2010] /
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Luftbild: Film 5 Bildnr. 97, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 4 Bildnr. 132, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 2 Bildnr. 414, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 5 Bildnr. 211, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Mönsheim: Gewerbepark Interkom zwischen Mönsheim und Friolzheim [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.06.2010] /
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Luftbild: Film 5 Bildnr. 205, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 2 Bildnr. 415, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Mönsheim: Schloß Obermönsheim von Osten Luftbild 2010 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.06.2010] /
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Mönsheim: Gewerbepark Interkom zwischen Mönsheim und Friolzheim [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.06.2010] /
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Kiesersche Forstkarte Nr. 164 aus dem Leonberger Forst: Mensen (Mönsheim) von 1682 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1939] /
Zur Detailseite Previous Next Mönsheim befindet sich im Osten des Enzkreises und naturräumlich am südwestlichen Rand des Neckarbeckens. Die 16,78 qkm große Gemarkung dehnt sich in das Heckengäu aus, dessen Unterlage aus Hauptmuschelkalk sich durch bodenarme, verkarstete und vor allem im Westen bewaldete Höhen auszeichnet. Da dem Heckengäu besondere Bedeutung für die Sicherung der Grundwasser- und Rohstoffvorkommen sowie als Austausch- bzw. Vernetzungsraum für schutzbedürftige Arten, wurden 1967 knapp 70 ha am Unterlauf des Grenzbachtals unter Naturschutz gestellt. Hauptgewässer ist der Grenzbach, der als Vorfluter der Enz das Gebiet von Südwesten nach Nordosten durchfließt, wo er an der Grenze zu Wiernsheim auf etwa 314 m NN den niedrigsten Punkt des Geländes beschreibt. Das Höhenmaximum wird im Südwesten auf dem Geißelberg auf rd. 509 m NN erreicht. In der oberen Grenzbach-Talaue vor allem erweiterte der aus einem Haufendorf hervorgegangene Ort seine Siedlungsfläche in der Nachkriegszeit – nicht zuletzt durch seine verkehrsgünstige Lage an der A8, bevor die Gemeinde in den 1970er Jahren auf den Appenberg ausgriff. Der Landesentwicklungsplan verortet die Gemeinde in der Randzone um den Verdichtungsraum Stuttgart. Der seit dem 16. Jahrhundert altwürttembergische Ort war dem Amt Leonberg zugeteilt, aus dem am 18. März 1806 das Oberamt (seit 30.1.1934 Kreis) und am 1. Oktober 1938 der Landkreis Leonberg entstand. Als dieser zum 1. Januar 1973 aufgelöst wurde, wechselte Mönsheim zum Enzkreis.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Die hügelige Gemarkung, die von dem etwa in nordöstliche Richtung fließenden Grenzbach, einem südlichen Zufluß der Enz, durchquert wird, liegt im Heckengäu des westlichen Neckarbeckens. Die weitgehend waldfreien, oft tafelbergartigen Höhen im mittleren und östlichen Gemarkungsteil dehnen sich ganz im Hauptmuschelkalk aus. Im Westabschnitt der Gemarkung sind sie bewaldet. Der Grenzbach, der ein wiesenerfülltes Sohlental mit steilen, auf der rechten Talseite (Nord-Exposition) bewaldeten Hängen entwickelt hat, ist mit seinen Nebentälchen in den Mittleren und Unteren Muschelkalk eingegraben.
Wanderungsbewegung Mönsheim
Natürliche Bevölkerungsbewegung Mönsheim
Bevölkerungsdichte Mönsheim
Altersstruktur Mönsheim
Bundestagswahlen (ab 1972) Mönsheim
Europawahlen Mönsheim
Landtagswahlen (ab 1972) Mönsheim
Schüler nach Schularten Mönsheim
Übergänge an weiterführende Schulen Mönsheim
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Mönsheim
Aus- und Einpendler Mönsheim
Bestand an Kfz Mönsheim
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In Rot auf grünem Dreiberg ein silberner (weißer) Zinnenturm mit spitzem Helm.
Beschreibung Wappen
Das Wappen wurde von der Gemeinde im Jahre 1930 festgelegt und auf Anraten der Archivdirektion Stuttgart gemäß der Darstellung eines Turmes auf einem Dreiberg im ältesten, 1598 erstmals belegten und kurz davor gestochenen Siegel der Gemeinde gestaltet. Seit dem 19. Jahrhundert war - sicher in Anlehnung an das frühere Siegelbild - anstelle des Turms eine Art dreitürmiger Burg als Siegelmotiv verwendet worden. Im Ort steht noch der Bergfried der 1291 erstmals erwähnten und Ende des 15. Jahrhunderts von Herzog Eberhard von Württemberg der Gemeinde übereigneten Diepoldsburg. Es ist anzunehmen, dass die Gemeinde mit der Aufnahme des Turms als Siegelbild die Besonderheit von Burgbesitz und Befestigung des Ortes (seit dem 15. Jahrhundert) dokumentieren wollte. Der Dreiberg dürfte ursprünglich nur heraldisches Stilmittel und nicht auf die drei den Ort umgebenden Berge Dobel, Buigen und Büchle zu beziehen sein. Die Flaggenfarben wurden wohl auch 1930 bestimmt.