Diefenbach - Altgemeinde~Teilort

Fertigung des Wilhelm von Wunnenstein um seine Leibeigenen in Oberderdingen (Dertingen), Knittlingen, Gölshausen (Gölzhausen), Bauschlott (Bauschlot), Göbrichen (Gebrichingen), Dürrn, Ölbronn, Schmie (Schmyhe), Lienzingen und Diefenbach., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Der Deutschmeister Reinhard von Neipperg (Nypperg) entscheidet als Obmann einen umfangreichen Rechtsstreit zwischen dem Kloster Maulbronn, Graf Eberhard von Württemberg (Wirtemberg) und mehreren Gemeinden um verschiedene Geleit-, Forst-, Jagd-, Schäferei und Weiderechterechte. Im einzelnen sind folgende strittige Punkte erwähnt: die Schäferei zu Heimsheim und Heimerdingen (Heymendingen), der Schaftrieb in Sternenfels und Wüstenglattbach (Wüsten Glappach), Trieb- und Trapprechte derer von Sternenfels, Viehtrieb derer von Vaihingen, Ersingen und Wüstenglattbach (Wüsten Glappach) in den Wald, genannt der Hock; Zoll und Weggeld, auch die Vogteirechte von Mönsheim, weiter Nutzungsrechte, als Mönsheim vom Kloster Maulbronn wieder eingelöst worden war, Fruchtgülten des Klosters auf dem Höfle von Münchingen, der Wildbann am Schmieer (Schmyeher) Forst und in dem Kraich [Kraichgau], auch in den gegen Füllmenbach (Filmenbach) und Diefenbach gehörigen Wäldern jenseits der Straße gegen den Stromberg gelegen, die Behausung der Förster oder Forstknechte in den Maulbronner Dörfern, Wildbannstrafen, das neu aufgestellte Gericht in Mühlhausen (Mülhausen), die Wässerung dort, die Behandlung des gefangenen Forstknechts Volmar, Vorhaltung eines Wagens, Unterhalt und Besserung der Landstraßen bei Illingen und Lienzingen (Linzingen), Strafen und Kosten im Zusammenhang mit einem Überfall in Mühlhausen (Mülhausen) und die Gefangennahme des Bernhard Kruse. Das umfangreiche Libell dokumentiert die Gerichtsverhandlung und enthält auch zahlreiche, im Verfahren vorgelegte Dokumente., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000004296/labw-1-1287106-2.jpg)
Der Deutschmeister Reinhard von Neipperg (Nypperg) entscheidet als Obmann einen umfangreichen Rechtsstreit zwischen dem Kloster Maulbronn, Graf Eberhard von Württemberg (Wirtemberg) und mehreren Gemeinden um verschiedene Geleit-, Forst-, Jagd-, Schäferei und Weiderechterechte. Im einzelnen sind folgende strittige Punkte erwähnt: die Schäferei zu Heimsheim und Heimerdingen (Heymendingen), der Schaftrieb in Sternenfels und Wüstenglattbach (Wüsten Glappach), Trieb- und Trapprechte derer von Sternenfels, Viehtrieb derer von Vaihingen, Ersingen und Wüstenglattbach (Wüsten Glappach) in den Wald, genannt der Hock; Zoll und Weggeld, auch die Vogteirechte von Mönsheim, weiter Nutzungsrechte, als Mönsheim vom Kloster Maulbronn wieder eingelöst worden war, Fruchtgülten des Klosters auf dem Höfle von Münchingen, der Wildbann am Schmieer (Schmyeher) Forst und in dem Kraich [Kraichgau], auch in den gegen Füllmenbach (Filmenbach) und Diefenbach gehörigen Wäldern jenseits der Straße gegen den Stromberg gelegen, die Behausung der Förster oder Forstknechte in den Maulbronner Dörfern, Wildbannstrafen, das neu aufgestellte Gericht in Mühlhausen (Mülhausen), die Wässerung dort, die Behandlung des gefangenen Forstknechts Volmar, Vorhaltung eines Wagens, Unterhalt und Besserung der Landstraßen bei Illingen und Lienzingen (Linzingen), Strafen und Kosten im Zusammenhang mit einem Überfall in Mühlhausen (Mülhausen) und die Gefangennahme des Bernhard Kruse. Das umfangreiche Libell dokumentiert die Gerichtsverhandlung und enthält auch zahlreiche, im Verfahren vorgelegte Dokumente., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Fertigung von Henell und Urich von Sternenfels um ihre Leibeigenen in Knittlingen, Freudenstein und Hohenklingen (Honklingen), Schmie (Schmyhe), Ötisheim, Diefenbach, Dürrmenz, Gündelbach und Zaisenhausen., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Abt Siegfried von Maulbronn verwandelt die Neubrüche zu Diefenbach in Erbgüter gegen jährliche vier Heller aus der Jauchert, wovon je einer zu Lichtern für die Kirche dieses Ortes verwendet werden soll., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Wilhelm von Freudenstein und Friedrich von Zeutern (Zytern) verkaufen 1/4 der Dörfer Freudenstein, Diefenbach und Hohenklingen samt der Nutzung und Gerechtsame an Heinrich von Köln (Cölln) in Speyer und den Schultheiß von Bretten (Bretheim)., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Diefenbach, Sternenfels, PF (Stromberger Forst, Marksteinzeichen II), Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Der Deutschmeister Reinhard von Neipperg (Nypperg) entscheidet als Obmann einen umfangreichen Rechtsstreit zwischen dem Kloster Maulbronn, Graf Eberhard von Württemberg (Wirtemberg) und mehreren Gemeinden um verschiedene Geleit-, Forst-, Jagd-, Schäferei und Weiderechterechte. Im einzelnen sind folgende strittige Punkte erwähnt: die Schäferei zu Heimsheim und Heimerdingen (Heymendingen), der Schaftrieb in Sternenfels und Wüstenglattbach (Wüsten Glappach), Trieb- und Trapprechte derer von Sternenfels, Viehtrieb derer von Vaihingen, Ersingen und Wüstenglattbach (Wüsten Glappach) in den Wald, genannt der Hock; Zoll und Weggeld, auch die Vogteirechte von Mönsheim, weiter Nutzungsrechte, als Mönsheim vom Kloster Maulbronn wieder eingelöst worden war, Fruchtgülten des Klosters auf dem Höfle von Münchingen, der Wildbann am Schmieer (Schmyeher) Forst und in dem Kraich [Kraichgau], auch in den gegen Füllmenbach (Filmenbach) und Diefenbach gehörigen Wäldern jenseits der Straße gegen den Stromberg gelegen, die Behausung der Förster oder Forstknechte in den Maulbronner Dörfern, Wildbannstrafen, das neu aufgestellte Gericht in Mühlhausen (Mülhausen), die Wässerung dort, die Behandlung des gefangenen Forstknechts Volmar, Vorhaltung eines Wagens, Unterhalt und Besserung der Landstraßen bei Illingen und Lienzingen (Linzingen), Strafen und Kosten im Zusammenhang mit einem Überfall in Mühlhausen (Mülhausen) und die Gefangennahme des Bernhard Kruse. Das umfangreiche Libell dokumentiert die Gerichtsverhandlung und enthält auch zahlreiche, im Verfahren vorgelegte Dokumente., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000004296/labw-1-1287106-1.jpg)
Der Deutschmeister Reinhard von Neipperg (Nypperg) entscheidet als Obmann einen umfangreichen Rechtsstreit zwischen dem Kloster Maulbronn, Graf Eberhard von Württemberg (Wirtemberg) und mehreren Gemeinden um verschiedene Geleit-, Forst-, Jagd-, Schäferei und Weiderechterechte. Im einzelnen sind folgende strittige Punkte erwähnt: die Schäferei zu Heimsheim und Heimerdingen (Heymendingen), der Schaftrieb in Sternenfels und Wüstenglattbach (Wüsten Glappach), Trieb- und Trapprechte derer von Sternenfels, Viehtrieb derer von Vaihingen, Ersingen und Wüstenglattbach (Wüsten Glappach) in den Wald, genannt der Hock; Zoll und Weggeld, auch die Vogteirechte von Mönsheim, weiter Nutzungsrechte, als Mönsheim vom Kloster Maulbronn wieder eingelöst worden war, Fruchtgülten des Klosters auf dem Höfle von Münchingen, der Wildbann am Schmieer (Schmyeher) Forst und in dem Kraich [Kraichgau], auch in den gegen Füllmenbach (Filmenbach) und Diefenbach gehörigen Wäldern jenseits der Straße gegen den Stromberg gelegen, die Behausung der Förster oder Forstknechte in den Maulbronner Dörfern, Wildbannstrafen, das neu aufgestellte Gericht in Mühlhausen (Mülhausen), die Wässerung dort, die Behandlung des gefangenen Forstknechts Volmar, Vorhaltung eines Wagens, Unterhalt und Besserung der Landstraßen bei Illingen und Lienzingen (Linzingen), Strafen und Kosten im Zusammenhang mit einem Überfall in Mühlhausen (Mülhausen) und die Gefangennahme des Bernhard Kruse. Das umfangreiche Libell dokumentiert die Gerichtsverhandlung und enthält auch zahlreiche, im Verfahren vorgelegte Dokumente., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Lutz und Albrecht von Nordheim verkaufen dem Kloster Maulbronn alle ihre Gerechtsame, Zins und Gülten in Freudenstein und Dieffenbach., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Grenzsteinzeuge Diefenbach [Quelle: LGL] / Zur Detailseite

Südlicher Kraichgau: Diefenbach von Westen Luftaufnahme 2010 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 05.07.2010] / Zur Detailseite
![Der Deutschmeister Reinhard von Neipperg (Nypperg) entscheidet als Obmann einen umfangreichen Rechtsstreit zwischen dem Kloster Maulbronn, Graf Eberhard von Württemberg (Wirtemberg) und mehreren Gemeinden um verschiedene Geleit-, Forst-, Jagd-, Schäferei und Weiderechterechte. Im einzelnen sind folgende strittige Punkte erwähnt: die Schäferei zu Heimsheim und Heimerdingen (Heymendingen), der Schaftrieb in Sternenfels und Wüstenglattbach (Wüsten Glappach), Trieb- und Trapprechte derer von Sternenfels, Viehtrieb derer von Vaihingen, Ersingen und Wüstenglattbach (Wüsten Glappach) in den Wald, genannt der Hock; Zoll und Weggeld, auch die Vogteirechte von Mönsheim, weiter Nutzungsrechte, als Mönsheim vom Kloster Maulbronn wieder eingelöst worden war, Fruchtgülten des Klosters auf dem Höfle von Münchingen, der Wildbann am Schmieer (Schmyeher) Forst und in dem Kraich [Kraichgau], auch in den gegen Füllmenbach (Filmenbach) und Diefenbach gehörigen Wäldern jenseits der Straße gegen den Stromberg gelegen, die Behausung der Förster oder Forstknechte in den Maulbronner Dörfern, Wildbannstrafen, das neu aufgestellte Gericht in Mühlhausen (Mülhausen), die Wässerung dort, die Behandlung des gefangenen Forstknechts Volmar, Vorhaltung eines Wagens, Unterhalt und Besserung der Landstraßen bei Illingen und Lienzingen (Linzingen), Strafen und Kosten im Zusammenhang mit einem Überfall in Mühlhausen (Mülhausen) und die Gefangennahme des Bernhard Kruse. Das umfangreiche Libell dokumentiert die Gerichtsverhandlung und enthält auch zahlreiche, im Verfahren vorgelegte Dokumente., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000004296/labw-1-1287106-3.jpg)
Der Deutschmeister Reinhard von Neipperg (Nypperg) entscheidet als Obmann einen umfangreichen Rechtsstreit zwischen dem Kloster Maulbronn, Graf Eberhard von Württemberg (Wirtemberg) und mehreren Gemeinden um verschiedene Geleit-, Forst-, Jagd-, Schäferei und Weiderechterechte. Im einzelnen sind folgende strittige Punkte erwähnt: die Schäferei zu Heimsheim und Heimerdingen (Heymendingen), der Schaftrieb in Sternenfels und Wüstenglattbach (Wüsten Glappach), Trieb- und Trapprechte derer von Sternenfels, Viehtrieb derer von Vaihingen, Ersingen und Wüstenglattbach (Wüsten Glappach) in den Wald, genannt der Hock; Zoll und Weggeld, auch die Vogteirechte von Mönsheim, weiter Nutzungsrechte, als Mönsheim vom Kloster Maulbronn wieder eingelöst worden war, Fruchtgülten des Klosters auf dem Höfle von Münchingen, der Wildbann am Schmieer (Schmyeher) Forst und in dem Kraich [Kraichgau], auch in den gegen Füllmenbach (Filmenbach) und Diefenbach gehörigen Wäldern jenseits der Straße gegen den Stromberg gelegen, die Behausung der Förster oder Forstknechte in den Maulbronner Dörfern, Wildbannstrafen, das neu aufgestellte Gericht in Mühlhausen (Mülhausen), die Wässerung dort, die Behandlung des gefangenen Forstknechts Volmar, Vorhaltung eines Wagens, Unterhalt und Besserung der Landstraßen bei Illingen und Lienzingen (Linzingen), Strafen und Kosten im Zusammenhang mit einem Überfall in Mühlhausen (Mülhausen) und die Gefangennahme des Bernhard Kruse. Das umfangreiche Libell dokumentiert die Gerichtsverhandlung und enthält auch zahlreiche, im Verfahren vorgelegte Dokumente., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Diefenbach: Fachwerkhaus 1997 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 06.08.1997] / Zur Detailseite

Wilhelm von Freudenstein und Friedrich von Zeutern (Zytern) verkaufen dem Kloster Maulbronn ihren vierten Teil samt aller Nutzung und Gerechtsame der Dörfer Freudenstein, Diefenbach und Hohenklingen., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Konferenzaufsatz Diefenbach OA Maulbronn [Quelle: Landesmuseum Württemberg]](https://www.museum-digital.de/data/bawue/resources/documents/201701/200w_18081738148.jpg)
Konferenzaufsatz Diefenbach OA Maulbronn [Quelle: Landesmuseum Württemberg] / Zur Detailseite

Fertigung des Wilhelm von Wunnenstein um seine Leibeigenen in Oberderdingen (Dertingen), Knittlingen, Gölshausen (Gölzhausen), Bauschlott (Bauschlot), Göbrichen (Gebrichingen), Dürrn, Ölbronn, Schmie (Schmyhe), Lienzingen und Diefenbach., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Abt Siegfried von Maulbronn verwandelt die Neubrüche zu Diefenbach in Erbgüter gegen jährliche vier Heller aus der Jauchert, wovon je einer zu Lichtern für die Kirche dieses Ortes verwendet werden soll., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Die Brüder Heinrich, Konrad, Gerhard und Albert von Enzberg sowie ihr Neffe Konrad verzichten, entsprechend der durch den König Rudolf getroffenen Entscheidung ihres Streits mit dem Kloster Maulbronn, auf alle Rechte an die Vogtei über Ölbronn, Diefenbach, Elfingen und Füllmenbach., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Dekan Albert von Würzburg, mit seinem Oheim Albert von Niefern und seinem Bruder Rucker als Schiedsrichter in dem Streit seiner Oheime von Enzberg mit Kloster Maulbronn wegen der Höfe Elfingen (Elvingen), Füllmenbach (Fülmenbach), Diefenbach (Dieffenbach) und Ölbronn bestellt, trifft im Wege gütlichen Abkommens eine Entscheidung., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
!["Geometrischer Plan über den auf Diefenbacher Markung liegenden Mühlwald. Derselbe ist nach herzoglichem gnädigsten Befehl nach der wirklichen Lage aufgenommen und gezeichnet worden und ist vom dem Kloster Maulbronn ein Eigentum. Dasselbe exerziert das ius lignandi et territoriali durch Johann Michael Spaeth, Speismeister ... delineavit J.F. Ungerer 1777/78" [Lienzinger Hut], Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000007998/labw-1-1385932-1.jpg)
"Geometrischer Plan über den auf Diefenbacher Markung liegenden Mühlwald. Derselbe ist nach herzoglichem gnädigsten Befehl nach der wirklichen Lage aufgenommen und gezeichnet worden und ist vom dem Kloster Maulbronn ein Eigentum. Dasselbe exerziert das ius lignandi et territoriali durch Johann Michael Spaeth, Speismeister ... delineavit J.F. Ungerer 1777/78" [Lienzinger Hut], Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Südlicher Kraichgau: Zaisersweiher und Diefenbach von Westen Lufbild 2010 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 05.07.2010] / Zur Detailseite
![Konferenzaufsatz Diefenbach OA Maulbronn [Quelle: Landesmuseum Württemberg]](https://www.museum-digital.de/data/bawue/resources/documents/201701/200w_18081738148.jpg)
Konferenzaufsatz Diefenbach OA Maulbronn [Quelle: Landesmuseum Württemberg] / Zur Detailseite

Wilhelm von Freudenstein und Friedrich von Zeutern (Zytern) verkaufen 1/4 der Dörfer Freudenstein, Diefenbach und Hohenklingen samt der Nutzung und Gerechtsame an Heinrich von Köln (Cölln) in Speyer und den Schultheiß von Bretten (Bretheim)., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![[Stromberg] "Geometrischer Riss über den gemeinen Stromberger Allmand Wald, wie selbiger auf Verlangen respektive sämtlicher Participanten ... im Monat September und Oktober anno 1759 aufgenommen ...", Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000007998/labw-1-1385387-2.jpg)
[Stromberg] "Geometrischer Riss über den gemeinen Stromberger Allmand Wald, wie selbiger auf Verlangen respektive sämtlicher Participanten ... im Monat September und Oktober anno 1759 aufgenommen ...", Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Dekan Albert von Würzburg, mit seinem Oheim Albert von Niefern und seinem Bruder Rucker als Schiedsrichter in dem Streit seiner Oheime von Enzberg mit Kloster Maulbronn wegen der Höfe Elfingen (Elvingen), Füllmenbach (Fülmenbach), Diefenbach (Dieffenbach) und Ölbronn bestellt, trifft im Wege gütlichen Abkommens eine Entscheidung., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Kiesersche Forstkarte Nr. 89 aus dem Stromberger Forst: Dieffenbach von 1684 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1939] / Zur Detailseite

Dieffenbach (Diefenbach bei Sternenfels) - Ansicht aus der Kieserschen Forstkarte Nr. 89 von 1684 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1939] / Zur Detailseite

Lutz und Albrecht von Nordheim verkaufen dem Kloster Maulbronn alle ihre Gerechtsame, Zins und Gülten in Freudenstein und Dieffenbach., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Vertrag zwischen den beiden Äbten und Konventen von Maulbronn und Herrenalb wegen der Güter in Freudenstein, der Waldungen und des Viehtriebs, der Vogtei in Diefenbach sowie dem Weidgang, das Pfahlholz und anderes betreffend., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Schwicker (Swigger) und Reinhard von Sickingen verkaufen dem Kloster Maulbronn alle ihre Herrlichkeit, Gerechtsame, Zinsen und Gülten in Freudenstein, Hohenklingen und Diefenbach., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Kartenblatt NW L 13 Stand 1835, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Regionalauswahl: | |
---|---|
Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1023 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Kleines Haufendorf in lößüberdeckter Mulde unterhalb der Stubensandsteinstufe des westlichen Strombergs. Neubauten besonders im Westen und Osten. Im Norden ein größerer Gewerbebetrieb. |
---|---|
Historische Namensformen: |
|
Geschichte: | 1023 Duiffenbach. Ausbausiedlung des beginnenden Hochmittelalters, wohl von Knittlingen her angelegt. 1023 erwarb Bischof Walter von Speyer Grundstücke von einem adeligen Arnold. 1152 überließ Bischof Günther seinen Hof in Diefenbach an die Zisterzienser von Maulbronn. Das Kloster erhielt 1266 Teile der Vogteirechte von den Edlen von Sternenfels, 1303 von den Junkern von Freudenstein, 1326 von den Herren von Wössingen samt einem Burgstadel. Doch hatte sich 1312 auch Kloster Herrenalb Herrschaftsrechte erworben, ebenfalls von den Herren von Freudenstein sowie von den Herren von Zeutern. Schließlich einigten sich beide Klöster darauf, daß Maulbronn 5/8 und Herrenalb 3/8 der Ortsherrschaft zustanden. Nach der Reformation zum Klosteramt Maulbronn und Klosteramt Herrenalb, ab 1807 ganz zum Oberamt Maulbronn, 1938 Landkreis Vaihingen. |
Burgen und Schlösser
Name: | Burgstadel |
---|---|
Datum der Ersterwähnung: | 1326 |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1420 |
---|---|
Kirche und Schule: | Die Kirche Heiligkreuz, ursprünglich Filial von Knittlingen, 1420 zur Pfarrei erhoben. Evangelische Pfarrkirche von 1621, erbaut durch Heinrich Schickhardt, mit frühgotischem Chorturm. Die Katholiken zu Maulbronn. |
Patrozinium: | Heiligkreuz |
Ersterwähnung: | 1420 |
Suche
Kommentare