Singen - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 0769 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Haufendorf am südwestblickenden unteren Hang im Pfinztal, durch ältere Wohngebiete entlang der Bahnlinie und moderne Neubaugebiete am Hang im Nordosten erheblich vergrößert. Abgesetzt im Norden neuer Aussiedlungsweiler. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 769 (Кор. 12. Jahrhundert) Sigincheim, von Personenname. Zwei vermutlich fränkische Gräber nordöstlich des Ortes, außerdem merowingerzeitliche kleine Grabhügel im Buchwald westlich von Singen. Lorscher und Reichenauer Grundbesitz. Im 12. Jahrhundert eine Hube durch Burkhard von Scheibenhard an Kloster Hirsau. Herrschaftsentwicklung wie in Remchingen. 1821 vom Amt Stein zum Bezirksamt Durlach, 1924 zu Pforzheim. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1490 |
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Kirche und Schule: | Kirchlich zur Pfarrei Remchingen gehörig. 1490 Wendelinskapelle unter dem Patronat des Kloster Gottesaue, 1782 zur evangelischen Pfarrkirche ausgebaut. Katholiken zu Bilfingen. |
Patrozinium: | St. Wendelin |
Ersterwähnung: | 1490 |