Conweiler - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1297

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Das ehemalige Waldhufendorf, dessen Achse hangparallel im Talschluß eines kleinen Pfinz-Seitenbachs verläuft, ist durch ältere Erweiterungen an Quergassen und durch Neubaugebiete im Süden, Nordwesten und Nordosten stark vergrößert und in der Siedlungsform verändert.
Historische Namensformen:
  • Cunnenwilre 1297
Geschichte: 1297 Cunnenwilre, von Personenname Cuno, Ausbausiedlung des Hochmittelalters durch die Herren von Straubenhart. 1374 die Burg, die nördlich von Conweiler lag, von den von Straubenhart und den von Schmalenstein den Grafen von Württemberg geöffnet, vor 1382 nach der Fehde mit Württemberg zerstört. Der größte Teil des Ortes 1411 von Hans von Remchingen, dem Gemahl Susannes von Schmalenstein, an Georg von Gemmingen ver­äußert. 1413 verkaufte dieser 7/8 des Ortes an Graf Eberhard von Württemberg. Der schmalensteinische Rest ging 1438 an die von Remchingen über und fiel 1446 ebenfalls an Württemberg. Oberamt Neuenbürg, 1938 Landkreis Calw.

Name: Burg (abgegangen)
Datum der Ersterwähnung: 1374

Kirche und Schule: Kirchlich bis 1479 zu Gräfenhausen gehörig, seither zu Feldrennach. Die Katholiken zu Neuenbürg.

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