Feldrennach - Altgemeinde~Teilort
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1256 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Ursprünglich Waldhufendorf am unteren Talhang eines Pfinz-Seitenbachs. Die Siedlung ist durch Ausbauten, die von Querstraßen ausgehen, auch auf das östliche Bachufer wesentlich erweitert. Moderne Neubauten besonders am Hang im Westen. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1256 Roneh, 1277 Veltrunche, Ausbausiedlung des Hochmittelalters, wohl nach Gewässer benannt. Im Herrschaftsbereich derer von Straubenhart. 1277 Grundbesitz der Edlen von Weißenstein an Kloster Frauenalb. 1411 und vorher verkauften die von Röder und die von Selbach ihren Teil an Gumpold von Gültlingen. 1418 veräußerte dieser Feldrennach an Württemberg. Seither zum Oberamt Neuenbürg. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1479 |
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Kirche und Schule: | Pfarrei ursprünglich Rudmersbach, Filialkirche St. Stephan (1525). 1479 der Sitz des Pfarrers nach Feldrennach verlegt. Bis 1528 gemeinsamer Kirchensatz Baden und Württemberg, nachher Württemberg. Evangelischer Kirchenbau von 1753, spätbarock unter Verwendung eines frühgotischen Chorturmstumpfes. Filialen Conweiler, Dennach und Schwann. Katholiken zu Neuenbürg. |
Patrozinium: | St. Stephan |
Ersterwähnung: | 1525 |