St. Gotthardt - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Göppingen
Ersterwähnung: 1437

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Weiler.
Historische Namensformen:
  • Gotthard 1437
Geschichte: 1437 Gotthard. Kloster Anhausen war schon 1439 hier begütert. Kam von den Zillenhart über die Ahelfingen 1437 an die Herren von Degenfeld und 1806 unter württembergische Hoheit. War bis zur Eingemeindung nach Holzheim 1838 selbständige Gemeinde. Bis 1555 Filial der Stiftskirche Oberhofen, dann selbständige Pfarrei. Die namengebende Kapelle, 1479 mit einer Kaplaneipfründe bewidmet, soll früher ein vielbesuchtes Wallfahrtsziel gewesen sein. Evangelische Kirche (Filial von Holzheim), ein chorloser Rechteckbau des 14./15. Jahrhunderts. Katholisch zu Göppingen-Ursenwang.
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