Schömberg - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1086

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Von Wald umgebene Rodungssiedlung in Form eines unregelmäßigen Straßendorfs auf der Buntsandsteinplatte zwischen den Tälern der Kleinen und der Großen Kinzig.
Historische Namensformen:
  • marcha Sconenberg 1086
Geschichte: 1086 marcha Sconenberg, schöner Berg. Abgegangene Burg südlich des Orts (Flurname Alteburg). 1086 erhielt Klosterreichenbach 2 Huben. Schömberg gehörte zur Herrschaft Loßburg und kam wie diese 1501 an Kloster Alpirsbach. Bis 1806 zum Klosteramt Alpirsbach, seit 1810 zum Oberamt, seit 1938 Landkreis Freudenstadt.

Name: Burg (abgegangen)

Ersterwähnung: 1275
Kirche und Schule: Kirche (1657 zu Unserer Lieben Frau) bereits 1275 selbständig. Der Kirchensatz 1501 von den Geroldseckern an Kloster Alpirsbach; nach der Reformation wurde die Pfarrei zeitweilig von dort aus versorgt, 1573 der erste evangelische Pfarrer eingesetzt. Alte evangelische Pfarrkirche 1822 durch Blitzschlag zerstört, Neubau 1824. Die Katholiken nach Freudenstadt.
Patrozinium: Unserer Lieben Frau
Ersterwähnung: 1657

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