Unterbrändi - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Sterneck
Ersterwähnung: 1275

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Weiler auf der Buntsandsteinterrasse links über dem Heimbachtal.
Historische Namensformen:
  • Brendú 1275
  • Nidra Brende 1300
Geschichte: 1275 Brendú, 1300 zu Nidra Brende, Brandrodung. Ursprünglich Pfarrsitz der Herrschaft Sterneck. Der Kirchensatz kam von den Grafen von Sulz an die von Geroldseck. Kirche 1300 belegt (1614: Heiliger Georg und Franziskus). Württemberg führte 1589 nach Erledigung des Lehens die Reformation ein. 1642 durch die von Ow wieder katholischer Gottesdienst, die evangelische Pfarrei nach Fürnsal verlegt. 1777 die Wallfahrtskirche von Württemberg geschlossen, 1814 in ein Bauernhaus umgebaut, 1778 dafür in Leinstetten ein ständiges Vikariat eingerichtet.
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