Heitersheim
Altes Rathaus, Heitersheim [Quelle: Heitersheim]
Malteserschloss, Heitersheim [Quelle: Heitersheim]
Römermuseum Villa urbana, Heitersheim [Quelle: Heitersheim]
Hauptstraße, Heitersheim [Quelle: Heitersheim]
Heitersheim [Quelle: Heitersheim]
Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Heitersheim, Amt Staufen [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 54 Bildnr. 220, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Previous Next Die Stadt liegt im südlichen Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und reicht, durch ihre Exklave am Rhein, von der Rheinaue und der Niederterrasse der Markgräfler Rheinebene bis auf das Markgräfler Hügelland hinauf. Dort dehnt sie sich mit dem Teilort Gallenweiler stärker nach Norden aus. Die höchsten Höhen werden mit 290 m über NN an der Südostgrenze der Stadt, die niedrigsten mit 197 m am Rhein erreicht, während die Höhen auf der Niederterrasse zwischen 214 und 218 m bleiben. Im Norden, an der Grenze zu Eschbach, greift ein kleiner Teil des Naturschutzgebietes ‚Flugplatz Bremgarten‘ in die Gemeinde hinein, wo Naturwiesen nicht von der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung der Niederterrasse verdrängt wurden. Mais- und Getreidefelder bestimmen ansonsten das Bild, die Hanglagen nehmen Reben ein. Die Stadtsiedlung folgt als langgestrecktes, ursprünglich zweikerniges Band dem Sulzbach von der Bahnlinie im Westen bis zum einstigen Malteserschloss im Osten. Erst in den 1970er Jahre war die Verschmelzung vollständig. Seitdem dehnte sich die Stadt kräftig nach Westen aus, wo auch ein größeres Gewerbegebiet entstand. Sie ist Einkaufs- und Schulstandort, mit Sonderschule einschließlich Behindertenwerkstatt. Das ausgewiesene Kleinzentrum hat Anschluss an die Rheintalbahn und wird von der B3 gequert. Nach der Zugehörigkeit zu Baden war die Stadt, die 1810 diesen Titel bekam, Oberamtssitz und kam dann über das Bezirksamt Staufen (1919) bzw. den Landkreis Mülheim (1936) zum Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (1973).
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Das Gemeindegebiet erstreckt sich über mehrere Naturräume. Im Norden, im Bereich der Gemarkung Gallenweiler, gehört es der südlichen Staufener Bucht an, in der die in die Tiefe abgesackten Vorbergschollen von jungen Alluvionen bedeckt sind. Die Gemarkung Heitersheim hat westlich des Ortes und der В 3 Anteil an den würmeiszeitlichen Niederterrassenschottern der Rheinebene. Eine kleine Exklave im Nordwesten liegt im Niederungsgelände der Rheinaue. Östlich der В 3 und südlich des Sulzbachs erstreckt sich mit einer weitgehend als Rebgelände genutzten Lößriedellandschaft mit oligozänem Untergrund die nördlichste Einheit des Markgräfler Hügellandes, die sich mit ausgedehnten Feldlagen auch nördlich des Sulzbachs ausdehnt.
Wanderungsbewegung Heitersheim
Natürliche Bevölkerungsbewegung Heitersheim
Bevölkerungsdichte Heitersheim
Altersstruktur Heitersheim
Bundestagswahlen (ab 1972) Heitersheim
Europawahlen Heitersheim
Landtagswahlen (ab 1972) Heitersheim
Schüler nach Schularten Heitersheim
Übergänge an weiterführende Schulen Heitersheim
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Heitersheim
Aus- und Einpendler Heitersheim
Bestand an Kfz Heitersheim
Previous Next In Rot ein silbernes (weißes) Johanniterkreuz.
Beschreibung Wappen
Die Verbindung des Ortes mit dem Johanniterorden begann im ausgehenden 13. Jahrhundert, als das Johanniterhaus Freiburg in den Besitz des Salhofs mit dem Kirchensatz und wenig später (1276) der Dorfherrschaft über Pleitersheim gelangte. Seit 1505 war die Kommende Heitersheim Sitz des 1548 in den Fürstenstand erhobenen Großpriors des Ordens in Deutschland. 1806 fiel das Fürstentum an Baden, 1810 wurde der Marktflecken Heitersheim zur Stadt erhoben. Am 1. Dezember 1971 wurde Gallenweiler in die Stadt eingemeindet. Siegel und Wappen knüpfen an die historische Bedeutung Heitersheims an: Schon die ältesten Siegel zeigten die obere Hälfte des Johanniterkreuzes. Auch das Wappen, das zusammen mit der Flagge auf Wunsch der Stadt vom Innenministerium am 20. Juni 1961 verliehen wurde, enthielt dieses merkwürdig verstümmelte Motiv über den Großbuchstaben HH, 1977 wurde diese Entscheidung revidiert und das Wappen mit dem vollständigen Johanniterkreuz durch das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald verliehen (5. Juli 1977).