Grünwald - Wohnplatz
Luftbild: Film 55 Bildnr. 996, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 55 Bildnr. 995, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 55 Bildnr. 994, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Grünwald (Lenzkirch FR), Olpenhütte, Stallegg und Unterlenzkirch, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Das Kloster der Pauliner-Eremiten in Grünwald. Proth.Monast. Grünwaldensis, 1741. [Quelle: www.kloester-bw.de] / Zur Detailseite
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Lenzkirch |
| Ersterwähnung: | 1360 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Streudorfartige Siedlung in Rodungsinsel südöstlich von Lenzkirch. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1360 ze der uilden Habe, 1362 locus dictus ze der Wildenhab in nemore dicto der Grunwald. Klösterliche Niederlassung des Paulinerordens. Bei Erstnennung schenkte Heinrich v. Blumegg einen Hof im Schwarzwald. 1362 vergabten Abt und Konvent von St. Blasien den Grünwald an die Brüder des Klosters. 1369 bestätigte Rudolf von Wolfurt die Schenkung des sanktblasischen Waldes, über den er Vogteirechte ausübte. Grünwald lag im Gebiet der fürstenbergischen Landgrafschaft Baar und wurde 1802 mit Kirche Maria Magdalena (1469) aufgehoben. 1880 Klostergebäude abgebrannt. 1881/82 Filialkirche Maria Magdalena unter Verwendung älterer Teile erbaut. Filialkirche von Kappel. Grünwald war bis 1925 zur Gemeinde Kappel, danach bis 1976 zu Holzschlag (Stadt Bonndorf im Schwarzwald, Landkreis Waldshut) gehörig. |
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