Attental - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Wittental
Ersterwähnung: 1215

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Einzelhofreihe mit dazwischenliegenden Neubauten im Attental.
Historische Namensformen:
  • Atuntal 1215
Geschichte: 1215 Atuntal, von Personenname. Von den Grafen von Hohenberg bzw. ihren Vorgängern erhielt ihre Gründung St. Märgen die Güter im unteren Tal. Im oberen hatten die Herren von Eichstetten hohenbergische Güter zu Lehen, die wie die klösterlichen weiterverliehen wurden (u. a. an die Turner, Falkenstein, Schnewlin von Wiesneck). Seit 1412 Lehenshoheit Österreichs in Nachfolge der Hohenberger, 1438 Belehnung der Tegelin, 1499 Verkauf an die Stadt Freiburg, die schon seit 1462 die sanktmärgischen Güter besaß. Seit dieser Zeit überwiegt die Bezeichnung »Mattental«. Der Ort stand im Gemeindeverband mit Zarten, 1813 Vereinigung mit Wittental.
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