Erligheim
Rathaus, Erligheim [Quelle: Erligheim]
Ortsmitte, Erligheim [Quelle: Erligheim]
Kirschenplantage, Erligheim [Quelle: Erligheim]
Bürgerhaus, Erligheim [Quelle: Erligheim]
Weinkanzel, Erligheim [Quelle: Erligheim]
Konferenzaufsatz Erligheim OA Besigheim [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 5 Bildnr. 26, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 132, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 134, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Konferenzaufsatz Erligheim OA Besigheim [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 133, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite In Silber (Weiß) eine bewurzelte grüne Erle, der Stamm beheftet mit einem steigenden roten Mond mit Gesicht. /
Zur Detailseite Luftbild: Film 5 Bildnr. 27, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 6 Bildnr. 439, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 5 Bildnr. 25, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Örligheim (Erligheim) - Ansicht aus der Kieserschen Forstkarte Nr. 100 von 1684 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1939] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 6 Bildnr. 440, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 5 Bildnr. 23, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 131, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 6 Bildnr. 441, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Örligheim (Erligheim) - Ansicht aus dem Kieserschen Forstlagerbuch von 1684 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1939] /
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Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Erligheim liegt im nördlichen Teil des Landkreises Ludwigsburg. Das Gemeindegebiet erstreckt sich am Südrand des Zabergäu im Ensbachtal und reicht bis auf die teils bewaldeten, teils durch Weinbau genutzten östlichen Ausläufer des Strombergs. Es gehört mit seinem westlichen Teil zum Naturpark Stromberg-Heuchelberg. Naturräumlich gehört das Gebiet zur übergreifenden Einheit des Neckarbeckens, an das sich nach Westen zu Strom- und Heuchelberg anschließen. Der höchste Punkt liegt auf 331,45 m, der tiefste Punkt auf 196,52 m. Der zu den frühen Siedlungen der ingheim-Namengruppe gehörende Ort Erligheim kam 793 wie auch Bönnigheim durch Schenkung an das Kloster Lorsch. Auch Kloster Weißenburg war hier früh begütert, ebenso ab 1245 das Stift Backnang. 1574 wurde der Ort von den Ganerben nach Bönnigheimer Muster in Viertel geteilt und gelangte nach und nach in den Besitz des Lehensherrn, des Erzstiftes Mainz. 1785 kam Erligheim an Württemberg und wurde dem Oberamt Bönnigheim zugewiesen. 1808 kam der Ort zum Oberamt Besigheim und wurde erst 1822 selbständige Kommune. Seit der Auflösung des Oberamtes 1938 gehört Erligheim zum Landkreis Ludwigsburg. Die Gemeinde bildet mit der Stadt Bönnigheim und der Gemeinde Kirchheim am Neckar den Gemeindeverwaltungsverband Bönnigheim. Erligheim hat sich seit 1945 sichtbar entwickelt. In den Nachkriegsjahren wurden zunächst am nordwestlichen und südöstlichen Ortsrand zwei größere Baugebiete ausgewiesen. Die mehr als 150 Flüchtlinge und Vertriebenen, die hier eine neue Heimat fanden, siedelten vorwiegend im Baugebiet „Aichert“. Ab Ende der 1960er Jahre wurden weitere Areale am westlichen und südlichen Ortsrand erschlossen, um die steigende Nachfrage decken zu können. Seit dem Ende der 1990er Jahre konzentriert sich die Bautätigkeit auf kleinere Areale im Westen und Nordosten. Gewerbebetriebe haben sich in einem geschlossenen Gebiet am Nordwestrand des Ortes angesiedelt, das stetige Erweiterungen erfährt. Erligheim ist durch Landes- und Kreisstraßen an das Fernstraßennetz angeschlossen. Östlich des Ortes verläuft bei Kirchheim die B 27. Der weitere ÖPNV erfolgt durch Buslinien innerhalb des VVS.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Am Südrand des Zabergäus gehört der westliche Gemarkungsteil den Weinbergen und Waldhöhen von Ausläufern des Strombergs aus Gipskeuper oder Schilfsandstein. Baumbach und Enzbach durchdringen die Lössdecke der Gemarkung bis in den Lettenkeuper.
Wanderungsbewegung Erligheim
Natürliche Bevölkerungsbewegung Erligheim
Bevölkerungsdichte Erligheim
Altersstruktur Erligheim
Bundestagswahlen (ab 1972) Erligheim
Europawahlen Erligheim
Landtagswahlen (ab 1972) Erligheim
Schüler nach Schularten Erligheim
Übergänge an weiterführende Schulen Erligheim
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Erligheim
Aus- und Einpendler Erligheim
Bestand an Kfz Erligheim
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Beschreibung Wappen
Als Marksteinzeichen ist für 1634 der Großbuchstabe E in einem Schild belegt. Ein Ofenstein aus dem Jahr 1751 im Rathaus zeigt ebenso wie ein für 1793 belegtes Fleckensiegel eine Erle, deren Stamm mit einem steigenden Mond beheftet ist. Während sich die Erle als „redende" Wappenfigur auf den Ortsnamen bezieht, erinnert der Mond als Wappenfigur von Bönnigheim an die historischen Beziehungen zur früheren Herrschaft und zur Stadt Bönnigheim. Von 1913 bis 1979 zierte die Erle allein das Gemeindewappen. 1979 beschloss der Gemeinderat die Wiederaufnahme des ursprünglichen Wappenbildes. Das Wappen und die Flagge wurden vom Landratsamt Ludwigsburg am 8. April 1980 verliehen.