Walter Simons [1861-1937, Jurist, in Reichskanzlei, Auswärtigem Amt, Reichsaußenminister, Präsident des Reichsgerichtshofs] 

Kurzbeschreibung: Enthält u. a.: Kandidatur des Prinzen Max zur Nationalversammlung, Umsturz in der Reichskanzlei (30.12.1918); Abdankungsvorgänge (30.7.1919); Heidelberger Vereinigung und Protest des Grafen Brockdorff-Rantzau gegen Versailles (26.8.1919); Kriegsgefangene in England (27.1.1920); Entwaffnung, Konferenz von Spa, Kriegsschuld (6./7.1920); italienischer Botschafterposten für [Herbert] von Hindenburg (16.8.1920); Deutschbalten und Lettland-Entschädigung (8./9.1920); Reparationsleistungen (3.1921); Institut für Auswärtige Angelegenheiten (7.1921); Auseinandersetzung mit der "Moralischen Offensive" des Prinzen Max, Haltung Simons' auf der Londoner Konferenz (18.10.1921); Verhältnis der Heidelberger Vereinigung zum Aussschuss deutscher Verbände, Pfalzzentrale (12.1921); Annahme der Reichsgerichtspräsidentschaft (1922); Redaktion der "Erinnerungen" durch Erich Marcks (27.3.1925); Münchener Dolchstoßprozess (10.1925) Darin: Dementi Simons' zu seiner Äußerung über sozialdemokratische Richter (1926, Zeitungsausschnitt)
Erstellt (Anfang): 1918  [1918-1926]
Quelle/Sammlung: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe
Dynastie und Regierung
Markgräfliches/Großherzogliches Familienarchiv
Markgräfliches/Großherzogliches Familienarchiv / 1686-1930
Einzelne Angehörige des Hauses Baden
[16] Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm, Prinz von Baden
Korrespondenz
Adel, Politiker, Militärs
Archivalieneinheit
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: FA N 6100 [Bestellsignatur]
Weiter im Partnersystem: https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-3626039

Personenbezüge:
Schlagwörter: Friedensschluss
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