Herzog Christoph von Württemberg spricht bei Landgraf Wilhelm von Hessen u. a. folgende Punkte an, die dieser mit Landgraf Philipp zu beraten gebeten wird, dass 1. unter den württembergischen und den übrigen Theologen die "Dissidien de majestate Christi" verglichen und 2. die verwitwete Gräfin Barbara von Württemberg-Mömpelgard entschädigt werde, 3. die Pfalzgrafen Herzog Wolfgang und Herzog Georg Johann versöhnt werden und 4. Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz von den Lehren Zwinglis abfalle, woneben Herzog Christoph 5. in Religionssachen auf eine Sendung an Kaiser Maximilian II. noch vor dem Reichstag sowie 6. wegen des Condéschen Anlehens auf ernstliche Beratschlagung drängt, wie man wieder zu seinem Geld kommen könne, und 7. den Wunsch ausdrückt, dass Graf Friedrich I. von Mömpelgard den Titel und Wappen eines Herzogs von Württemberg annehmen sollte, wonach Landgraf Wilhelm eine Besprechung aller Angelegenheiten mit seinem Vater verspricht. 

Kurzbeschreibung: Enthält auch: Stellungnahmen Landgraf Philipps und Landgraf Ludwigs.
Inhalt:
Erstellt (Anfang): 1565  [Juli 1565-September 1565]
Umfang: 31 Blatt
Anzahl der Digitalisate: 36
Quelle/Sammlung: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über Auswärtiges / 1235-1870
Allgemeines / 1262-1815
Regierungsakten / 1535-1692
Herzog Christoph von Württemberg
Korrespondenz mit Hessen
Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel (1532-1592)
Archivalieneinheit
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: A 71 Bü 557 [Bestellsignatur]
Weiter im Partnersystem: https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1404007

Ortsbezüge:
  • Württemberg; Titel und Wappen
Personenbezüge:
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