Musiker, eine Zurna spielend, in der Art des Johann Melchior Dinglinger (1664-1731), Dresden (?), um 1710 

Datierung :
  • 1710 (wahrscheinlich)  [Hergestellt]
Autor/Urheber:
  • Maria Augusta von Thurn und Taxis (1706-1756)
Ortsbezüge (Werk):
  • Dresden [Hergestellt]
Objekttyp: Ziergegenstand
Weitere Angaben zum Werk: Silber, Diamant, Smaragd, Rubin, Perle, vergoldet, silbervergoldet [Material/Technik]
Höhe: 7,4 cm, Breite (Sockel): 5,4 cm, Tiefe: 4,4 cm, Breite: 5,5 cm [Maße]
Literatur:
  • Fleischhauer, Werner, 1976: Die Geschichte der Kunstkammer der Herzöge von Württemberg in Stuttgart, Stuttgart, S. 127, Anm. 61
    Dirk Syndram / Ulrike Weinhold, 2000: "... und ein Leib von Perl": die Sammlung der barocken Perlfiguren im Grünen Gewölbe, Wolfratshausen, S. 17, Anm. 38
    Landesmuseum Württemberg (Hrsg.), 2017: Die Kunstkammer der Herzöge von Württemberg. Bestand, Geschichte, Kontext, Bd. 2, Ulm, Kat. Nr. 150
Kurzbeschreibung: Zu den beliebtesten Stücken zählten neben den Kleinodien und Schmuckstücken die sogenannten Kabinettstücke: Meisterwerke der Juwelierkunst im Miniaturformat. Häufig bildeten interessant geformte Perlen den Ausgangpunkt der Arbeit, von dem aus der Künstler seiner Fantasie freien Lauf ließ. Diese Figur gelangte aus dem Besitz der Fürstin Maria Augusta von Thurn und Taxis, Ehefrau des Herzogs Carl Alexander von Württemberg, in die württembergische Kunstkammer.
Quelle/Sammlung: Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Kunsthandwerk
Kunstkammer der Herzöge von Württemberg
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: KK hellblau 45
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=10502

Ortsbezüge:
  • Dresden
Schlagwörter: Perle, Blasinstrument, Musikant
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