Goldgulden der Reichsstadt Lübeck 

Datierung :
  • Nach 1341  [Hergestellt]
Autor/Urheber:
  • Ludwig IV. von Bayern (1281-1347)
Beteiligte (Werk):
  • Johannes der Täufer [Wurde abgebildet]
Ortsbezüge (Werk):
  • Lübeck [Hergestellt]
  • Marbach am Neckar [Gefunden]
Objekttyp: Münze
Weitere Angaben zum Werk: Gold [Material/Technik]
Dm. 19 mm, G 3,54 g [Maße]
Literatur:
  • Behrens, Heinrich, 1905: Münzen und Medaillen der Stadt und des Bistums Lübeck, Berlin, S. 27, Nr. 66
Kurzbeschreibung: Die ersten Goldgulden im deutschsprachigen Raum wurden in der Reichsstadt Lübeck geprägt. Kaiser Ludwig der Bayer verlieh Lübeck im Jahr 1340 das Recht, Goldgulden nach dem Florentiner Vorbild zu prägen. Als Hinweis auf die Stellung als Reichsstadt findet sich der doppelköpfige Reichsadler über der rechten Hand Johannes des Täufers. [Matthias Ohm]
Behrens, Heinrich, 1905: Münzen und Medaillen der Stadt und des Bistums Lübeck, Berlin, S. 27, Nr. 66
Quelle/Sammlung: Münzkabinett
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: MK Marbach 120
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=1189

Ortsbezüge:
  • Lübeck
  • Marbach am Neckar
Personenbezüge:
  • Johannes der Täufer
Schlagwörter: Münze, Zahlungsmittel, Reichsadler, Lilien
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