Goldgulden des Kurfürsten Ruprecht I. von der Pfalz, geprägt in Oppenheim 

Datierung :
  • 1380-1385  [Hergestellt]
Autor/Urheber:
  • Ruprecht I. von der Pfalz (1309-1390)
Beteiligte (Werk):
  • Johannes der Täufer [Wurde abgebildet]
Ortsbezüge (Werk):
  • Oppenheim [Hergestellt]
Objekttyp: Münze
Weitere Angaben zum Werk: Gold [Material/Technik]
D. 18 mm, G. 3,51 g [Maße]
Literatur:
  • Felke, Günter, 1989: Die Goldprägungen der rheinischen Kurfürsten, 1346-1478. Mainz - Trier - Köln - Pfalz, Köln, S. 68, Nr. 318
Kurzbeschreibung: Die Goldgulden Ruprechts I. folgten während der ersten Prägejahre dem Vorbild aus Florenz: Wie die Florentiner Goldgulden zeigen sie Johannes den Täufer und die Lilie. Seit etwa 1370 wurde das Münzbild auf der Vorderseite verändert: An die Stelle der Lilie trat nun der gevierte Schild mit dem pfälzischen und dem bayerischen Wappen. Die Inschrift auf dieser Seite nennt auch den Prägeort Oppenheim (Landkreis Mainz-Bingen): MONETA IN OPPENHEIN - Geld aus Oppenheim. [Matthias Ohm]
Felke, Günter, 1989: Die Goldprägungen der rheinischen Kurfürsten, 1346-1478. Mainz - Trier - Köln - Pfalz, Köln, S. 68, Nr. 318
Quelle/Sammlung: Münzkabinett
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: MK Marbach 354
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=1193

Ortsbezüge:
  • Oppenheim
Personenbezüge:
  • Johannes der Täufer
Schlagwörter: Wappen, Münze, Zahlungsmittel, Lilien
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