Ikone 

Datierung :
  • 1889  [Gemalt]
Autor/Urheber:
  • Olga von Württemberg (1822-1892)
Beteiligte (Werk):
  • Olga von Kiew (920-969) [Wurde abgebildet]
Ortsbezüge (Werk):
  • Moskau [Gemalt]
  • Stuttgart [Wurde genutzt]
Objekttyp: Gemälde
Weitere Angaben zum Werk: Öl auf Messing, Rahmen: Messing, Rückseite: Holz, Samtüberzug [Material/Technik]
H 39,3 cm; B 32,5 cm [Maße]
Literatur:
  • Artikel zum Diebstahl, Monopol Magazin, 16.5.2018
    Artikel zum Diebstahl, Stuttgarter Nachrichten, 16.5.2018
Kurzbeschreibung: Diese Ikone, ursprünglich angefertigt zum 25. Thronjubiläum des württembergischen Königspaares Karl (reg. 1864-1891) und Olga, hing nach Olgas Tod bei ihrem Grab in der Königsgruft unter dem Alten Schloss. Dargestellt ist die Großfürstin Olga (nach 900 - 969), die sich als Regentin für ihren minderjährigen Sohn Swjatoslaw I. Igorewitsch (reg. 959-972) für die Christianisierung des Kiewer Russland einsetzte, worauf das Kreuz in ihrer Hand hinweist. 1547 wurde sie von der russisch-orthodoxen Kirche heiliggesprochen. Das Gemälde wurde aus der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss gestohlen und wird seither vermisst.
Artikel zum Diebstahl, Monopol Magazin, 16.5.2018
Quelle/Sammlung: Malerei
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: E 2511
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=152

Ortsbezüge:
  • Moskau
  • Stuttgart
Personenbezüge:
  • Olga von Kiew (920-969)
Schlagwörter: Malerei, Glaube, Religion
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