Herzog Carl Eugen als Förderer des Faches Architektur 

Datierung :
  • 1780 (wahrscheinlich)  [Vorlagenerstellung]
Autor/Urheber:
  • Nicolas Guibal (1725-1784) (wahrscheinlich)
Beteiligte (Werk):
  • Carl Eugen von Württemberg (1728-1793) [Wurde abgebildet]
  • Hohe Karlsschule [Wurde abgebildet]
Objekttyp: Gemälde
Weitere Angaben zum Werk: Öl auf Leinwand [Material/Technik]
H. 157 cm, B. 124 cm [Maße]
Literatur:
  • Rathgeb, Sabine, Schmidt, Annette und Fischer, Fritz, 2005: Schiller in Stuttgart, Stuttgart, Katalog Nr. 19
Kurzbeschreibung: Die Klassenzimmer der Hohen Carlsschule waren mit Ölgemälden geschmückt, in denen das in dem jeweiligen Raum gelehrte Fach in allegorischer Gestalt dargestellt war. Den Lehrsaal der Architektur-Studenten schmückte die Darstellung der klassisch gewandeten Architektur, die den Grundriss der Carlsschule ausmisst. Unter den Augen des Herzogs Carl Eugen (reg. 1774-1793) begibt sich die Ehrgeizige in den Wettstreit mit der antiken Baukunst, die über Architekturfragmenten noch gegenwärtig scheint. Gemalt von einem Carlsschüler, vermutlich nach einem Entwurf des Hofmalers Nicolas Guibal. Das Gemälde wird im Depot aufbewahrt.
Rathgeb, Sabine, Schmidt, Annette und Fischer, Fritz, 2005: Schiller in Stuttgart, Stuttgart, Katalog Nr. 19
Quelle/Sammlung: Malerei
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: AM 1077
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=187

Personenbezüge:
  • Carl Eugen von Württemberg (1728-1793)
  • Hohe Karlsschule
Schlagwörter: Allegorie, Malerei, Ölgemälde, Gemälde, Architektur, Ausbildung, Grundriss
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