Herzog Carl Eugen als Förderer des Faches Rechtswissenschaft
Datierung : |
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Autor/Urheber: |
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Beteiligte (Werk): |
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Objekttyp: | Gemälde |
Weitere Angaben zum Werk: | Öl auf Leinwand [Material/Technik] H. 157 cm, B. 124 cm [Maße] |
Literatur: |
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Kurzbeschreibung: | Die Klassenzimmer der Hohen Carlsschule waren mit Ölgemälden geschmückt, in denen das in dem jeweiligen Raum gelehrte Fach in allegorischer Gestalt dargestellt war. Auf die Jura-Studenten sah im Lehrzimmer die Personifikation der Rechtswissenschaft herab. Sie hält den Schülern ein Medaillon mit dem Bildnis des Herzogs Carl Eugen (reg. 1774-1793) vor, der nach der Devise handeln will, die in den Pfeiler unter dem Portrait gemeisselt ist: In Legibus salus [civitas sita] - auf Gesetzen beruht das Wohl des Staates. Die Formulierung stammt von Justus Lipsius (1547-1606), einem Begründer der modernen Staatslehre und einem Wegbereiter des Absolutismus. Gemalt von einem Carlsschüler, vermutlich nach einem Entwurf des Hofmalers Nicolas Guibal. Das Gemälde wird im Depot aufbewahrt. Rathgeb, Sabine, Schmidt, Annette und Fischer, Fritz, 2005: Schiller in Stuttgart, Stuttgart, Katalog Nr. 20 |
Quelle/Sammlung: | Malerei Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | AM 1076 |
Weiter im Partnersystem: | https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=188 |
Schlagwörter
Personenbezüge: |
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Schlagwörter: | Allegorie, Malerei, Gemälde, Ausbildung |