Wochengötterstein, Stuttgart-Zazenhausen 

Datierung :
  • 101-300 n. Chr.  [Hergestellt]
Beteiligte (Werk):
  • Sol (Mythologie) [Wurde abgebildet]
Ortsbezüge (Werk):
  • Zazenhausen [Gefunden]
Objekttyp: Steindenkmal
Weitere Angaben zum Werk: Stubensandstein [Material/Technik]
H. 0,71 cm, D. 0,60 cm [Maße]
Literatur:
  • Quellennachweis_RL269
    Ubi Erat Lupa, Nr. 7827
    Sattler, Christian Friedrich , 1757: Geschichte des Herzogthums Würtenberg und dessen angränzender Gebiethe und Gegenden, nach den merkwürdigsten Veränderungen in Staats- Kirchen- und Burgerlichen Wesen von den ältesten Zeiten bis auf das Jahr Christi 1260, Tübingen, S. 189, 196, 200-204, 235f., 2
    Haug, Ferdinand; Sixt, Gustav, 1914: Die römischen Inschriften und Bildwerke Württembergs, Stuttgart, S. 419f., Nr. 291
    Paret, Oscar, 1949: Groß-Stuttgart in vorgeschichtlicher Zeit, Stuttgart, S. 80f.
    Bauchenhenß, Gerhard, 1981: Die Jupitergigantensäulen in der römischen Provinz Germania superior, Köln, Bonn, S. 235, Nr. 531
    Paret, Oskar, 1930-32: , Fundbericht Schwaben NF 7
Kurzbeschreibung: In den sechs von Säulen getragenen Bögen des runden Wochengöttersteins einer Iuppitergigantensäule stehen die sieben Götter: Saturn, Sol, Luna, Mars, Mercur, Iuppiter und Venus. In den Bogenzwickeln befinden sich Rosetten. Der Wochengötterstein kam bei den auf Veranlassung Herzog Eberhards 1701 durchgeführten Grabungen in Zazenhausen zutage. Unklarheit besteht darüber, wann der er nach Stuttgart gekommen ist. Derzeit befindet er sich im Depot. [Nina Willburger]
Quellennachweis_RL269
Quelle/Sammlung: Kunstkammer der Herzöge von Württemberg
Provinzialrömische Archäologie
Archäologische Sammlungen
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: RL 269
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=3652

Ortsbezüge:
  • Zazenhausen
Personenbezüge:
  • Sol (Mythologie)
Schlagwörter: Figürliche Darstellung, Lapidarium, Relief (Kunst), Antike, Römische Religion
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