Kleinansbach - Wohnplatz
Luftbild: Film 105 Bildnr. 85, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXIV 70 Stand 1833 (Kleinansbach, Rot am See), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 87, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXV 70 Stand 1833 (Kleinansbach, Rot am See, Thomasmühle, Rot am See), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 146, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 148, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 86, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 147, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Reubach |
| Ersterwähnung: | 1308 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1308 Klein-Onspach, Name vielleicht durch das Stift St. Gumbert aus Ansbach hierher übertragen, bestand ursprünglich aus zwei Teilen: dem eigentlichen Klein-Ansbach, das dem Stift St. Gumbert gehörte und nach Insingen eingepfarrt war, und Klein-Wettringen rechts des Bachs, das zur Pfarrei Wettringen gehörte. 1453 ertauschte das Rothenburger Spital drei Güter. Im 18. Jahrhundert gehörten 11 Güter zum rothenburgischen Amt Insingen; Ansbach hatte damals vier Güter, die vorher dem Stift St. Gumbert gehört hatten. Die Vogtei war geteilt, hohe Gerichtsbarkeit und hohe Obrigkeit rothenburgisch. — Kirchlich war Kleinansbach Filial von Insingen. Evangelische Filial-Kirche, 1453 St. Nikolaus, doch älter, romanische Chorturmanlage des 12. Jahrhunerts, vielfach verändert, unter anderem Holzfelderdecke des 18. Jahrhunderts. Romanische Altarmensa, darauf spätgotischer Flügelaltar mit geschnitzten Heiligenstatuetten und gemalten Flügeln. |
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