Hesselschwang - Aufgegangen
Kartenblatt NO XXIII 58 Stand 1830 (Äußerer Mohnhof, Hesselschwang, aufgeg. in Bartholomä, Innerer Kitzinghof), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXIV 58 Stand 1830 (Äußerer Mohnhof, Hesselschwang, aufgeg. in Bartholomä, Innerer Kitzinghof), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | aufgegangener Ort |
| Liegt auf Gemarkung: | Bartholomä |
| Ersterwähnung: | 1455 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1455 wylerstatt Hetzelschwang. Lag damals wüst. Gehörte 1455 dem Kloster Anhausen an der Brenz und in dessen Pflege Gussenstadt. Kloster Königsbronn beanspruchte Weide- und Besitzrechte. Seit 1580 wieder besiedelt. 1634 und 1707 wurde der Weiler zerstört und brannte im 19. Jahrhundert zweimal ab. 1897 von der Gemeinde Bartholomä gekauft und aufgeteilt. Hesselschwang kam mit dem Kloster Anhausen an Württemberg und gehörte bis 1807 zum Klosteramt Anhausen. Zählte dann bis 1812 zur Gemeinde Steinheim am Albuch (Oberamt Heidenheim). |
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