Leinegg (Scheuerhof) - Aufgegangen 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: aufgegangener Ort
Liegt auf Gemarkung: Amrigschwand
Ersterwähnung: 1279

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Hof.
Historische Namensformen:
  • Lonegge 1279
  • Leinegg 1732
Geschichte: 1279 Lonegge, 1732 Leinegg, von Personenname(?). Vielleicht eine in Verbindung mit einer abgegangenen Burg oder befestigten Anlage entstandene Siedlung. Leinegg, 1574 zusammen mit Föhrenbach aufgeführt, war im Besitz des Klosters St. Blasien, das hier ein Lehengut besaß. Österreich, dem die landesherrlichen Rechte zustanden, hatte das auf Gemarkung Strittberg liegende »Dorf« seinem Waldvogteiamt (Einung Dogern) unterstellt und mußte es 1805 an Baden abtreten. Die auf Gemarkung Berau liegenden Höfe und Mühle kamen mit der Grafschaft Bonndorf 1806 an Baden. 1975 abgebrannt, nicht mehr aufgebaut.
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