Stötten - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1275

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Seit 1965 ist der kleine Ort auf der Treffelhauser Alb im Gebiet »Buch« und »Reutteweg« baulich etwas gewachsen.
Historische Namensformen:
  • Stetten 1275
Geschichte: 1275 Stetten, wohl in der älteren Ausbauzeit des 7./8. Jahrhunderts entstanden. War helfensteinisch und kam 1382/96 an die Reichsstadt Ulm, mit der es 1802 an Bayern, 1810 an Württemberg fiel. Zählte bis 1938 zum Oberamt Geislingen, dann Landkreis Göppingen. Der Ort wurde 1449 im Städtekrieg und 1634 von den Kaiserlichen niedergebrannt.

Ersterwähnung: 1275
Kirche und Schule: Die Pfarrkirche St. Michael (so 1721) wird erstmals 1275 genannt; ihr Patronat ging mit der Ortsherrschaft. Evangelische Pfarrkirche, deren Chor vom Turmuntergeschoss mit einer östlich angeschlossenen dreiseitigen Nische gebildet wird. 1970 wurden im Turmchor Wandgemälde von 1500 freigelegt. Katholisch zu Böhmenkirch-Treffelhausen.
Patrozinium: St. Michael
Ersterwähnung: 1721

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