Salat, Eva Else 

Markgraf Rudolf von Baden erteilt dem Kloster Maulbronn einen Morgen Wein am Brühl (Brüel) in Besigheim gegen dessen Hof in Schröck, wovon jedoch der von demselben verfallende große und kleine Zehnte und die Zinsen und Gülten des Klosters von Eggenstein, Linkenheim (Lingenheim), Hochstetten (Hochstäthen) und sonsten auf der Hand ausgenommen seien., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf von Baden erteilt dem Kloster Maulbronn einen Morgen Wein am Brühl (Brüel) in Besigheim gegen dessen Hof in Schröck, wovon jedoch der von demselben verfallende große und kleine Zehnte und die Zinsen und Gülten des Klosters von Eggenstein, Linkenheim (Lingenheim), Hochstetten (Hochstäthen) und sonsten auf der Hand ausgenommen seien., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf von Baden erlässt dem Kloster die Zinsen und Gülten, die dem Ritter Gerhard von Ubstadt (Ubstatt) jährlich aus jenem Hof zu entrichten gestanden, und verspricht, das Kloster bei den vorgenannten Zehnten und Gülten ungeirrt zu lassen., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf von Baden erlässt dem Kloster die Zinsen und Gülten, die dem Ritter Gerhard von Ubstadt (Ubstatt) jährlich aus jenem Hof zu entrichten gestanden, und verspricht, das Kloster bei den vorgenannten Zehnten und Gülten ungeirrt zu lassen., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf von Baden und seine Frau Mechthild überlassen dem Abt und dem Konvent des Klosters Maulbronn das Ius patronatus der Pfarrkirche in Kirchheim mit Einwilligung Pfalzgraf Ruprechts., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf von Baden und seine Frau Mechthild überlassen dem Abt und dem Konvent des Klosters Maulbronn das Ius patronatus der Pfarrkirche in Kirchheim mit Einwilligung Pfalzgraf Ruprechts., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf von Baden und seine Frau Mechthild überlassen dem Abt und dem Konvent des Klosters Maulbronn das Ius patronatus der Pfarrkirche in Kirchheim mit Einwilligung Pfalzgraf Ruprechts., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf von Baden und seine Frau Mechthild überlassen dem Abt und dem Konvent des Klosters Maulbronn das Ius patronatus der Pfarrkirche in Kirchheim mit Einwilligung Pfalzgraf Ruprechts., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Bischof Dietrich (Theodericus) von Worms inkorporiert auf Bitten Markgraf Rudolfs von Baden und des Abtes und des Konvents von Maulbronn die Kirche von Kirchheim in das Kloster Maulbronn unter Einwilligung des Wormser Domdekans Arnolds, des Wormser Domkapitels und des Archidiakons Petrus von Mure., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Bischof Dietrich (Theodericus) von Worms inkorporiert auf Bitten Markgraf Rudolfs von Baden und des Abtes und des Konvents von Maulbronn die Kirche von Kirchheim in das Kloster Maulbronn unter Einwilligung des Wormser Domdekans Arnolds, des Wormser Domkapitels und des Archidiakons Petrus von Mure., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Kaiser Karl macht als Schiedsrichter eine Sühne zwischen Rudolf Markgraf zu Baden an einem und Eberhard Graf von Württemberg am andern Teil über alle Misshelle, Krieg und Aufläufe, die zwischen ihnen bisher gewesen sind., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Kaiser Karl macht als Schiedsrichter eine Sühne zwischen Rudolf Markgraf zu Baden an einem und Eberhard Graf von Württemberg am andern Teil über alle Misshelle, Krieg und Aufläufe, die zwischen ihnen bisher gewesen sind., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Kaiser Karl genehmigt auf Bitte des Markgrafen Rudolf von Baden die bei der Verheiratung von dessen Sohn Bernhard mit der Tochter des Grafen Rudolf von Hohenberg gemachte Einung, dass des letzteren reichslehenbare Grafschaft Hohenberg, wenn er ohne männliche Leibeserben versterben würde, an den vorgenannten Bernhard fallen solle., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Kaiser Karl genehmigt auf Bitte des Markgrafen Rudolf von Baden die bei der Verheiratung von dessen Sohn Bernhard mit der Tochter des Grafen Rudolf von Hohenberg gemachte Einung, dass des letzteren reichslehenbare Grafschaft Hohenberg, wenn er ohne männliche Leibeserben versterben würde, an den vorgenannten Bernhard fallen solle., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Christoph I. von Baden konfirmiert auf Bitten der Priesterschaft seines Landes, die in das Durlacher Ruralkapitel gehörig ist, den Schutz- und Schirmbrief des Markgrafen Rudolf vom 31.01.1362, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Christoph I. von Baden konfirmiert auf Bitten der Priesterschaft seines Landes, die in das Durlacher Ruralkapitel gehörig ist, den Schutz- und Schirmbrief des Markgrafen Rudolf vom 31.01.1362, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Christoph I. von Baden konfirmiert auf Bitten der Priesterschaft seines Landes, die in das Durlacher Ruralkapitel gehörig ist, den Schutz- und Schirmbrief des Markgrafen Rudolf vom 31.01.1362, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Philipp II. von Baden-Baden konfirmiert den Schirmbrief des Markgrafen Rudolf VI. von Baden für die Geistlichen des Landes vom 8.08.1362, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Bildnis Rudolf VI., Markgraf von Baden, Lithografie um 1820 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] / Zur Detailseite

Markgraf Philipp II. von Baden-Baden konfirmiert den Schirmbrief des Markgrafen Rudolf VI. von Baden für die Geistlichen des Landes vom 8.08.1362, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Kaiser Karl IV. stiftet eine Sühne zwischen dem Markgrafen Rudolf VI. von Baden und dem Grafen Eberhard (dem Greiner) von Württemberg (nach dem Schleglerkrieg) und bestimmt das Lösegeld etlicher gefangener Edlen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Kaiser Karl IV. stiftet eine Sühne zwischen dem Markgrafen Rudolf VI. von Baden und dem Grafen Eberhard (dem Greiner) von Württemberg (nach dem Schleglerkrieg) und bestimmt das Lösegeld etlicher gefangener Edlen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Kaiser Karl IV. stiftet eine Sühne zwischen dem Markgrafen Rudolf VI. von Baden und dem Grafen Eberhard (dem Greiner) von Württemberg (nach dem Schleglerkrieg) und bestimmt das Lösegeld etlicher gefangener Edlen, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Privilegium von Kaiser Karl IV. gegen Markgrafen Rudolf VI. von Baden, Neffe und Erbe des Markgrafen Rudolf V. von Baden, einen großen Tornos am Zoll zu Selz zu nehmen nach Marzal aller Kaufmannschaft, die Zoll geben, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Privilegium von Kaiser Karl IV. gegen Markgrafen Rudolf VI. von Baden, Neffe und Erbe des Markgrafen Rudolf V. von Baden, einen großen Tornos am Zoll zu Selz zu nehmen nach Marzal aller Kaufmannschaft, die Zoll geben, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Privilegium von Kaiser Carl IV. gegen Markgraf Rudolf VI. von Baden, zu Stulen bei Mülenberg in seiner Herrschaft auf dem Rhein zu dem Zoll, den er vorher vom Kaiser zu Lehen hatte, dass er von jedem Fuder Wein und von aller andern Kaufmannschaft nach der Margzal, die den Rhein auf oder nieder gehn, zwen alte große Turnos zu Zoll nehmen und aufheben möge, so lange als der Kaiser und seine Nachkommen im Reich ihm solches gönnen und nicht wiederrufen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Privilegium von Kaiser Carl IV. gegen Markgraf Rudolf VI. von Baden, zu Stulen bei Mülenberg in seiner Herrschaft auf dem Rhein zu dem Zoll, den er vorher vom Kaiser zu Lehen hatte, dass er von jedem Fuder Wein und von aller andern Kaufmannschaft nach der Margzal, die den Rhein auf oder nieder gehn, zwen alte große Turnos zu Zoll nehmen und aufheben möge, so lange als der Kaiser und seine Nachkommen im Reich ihm solches gönnen und nicht wiederrufen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Privilegium von Kaiser Carl IV. gegen Markgraf Rudolf VI. von Baden, zu Stulen bei Mülenberg in seiner Herrschaft auf dem Rhein zu dem Zoll, den er vorher vom Kaiser zu Lehen hatte, dass er von jedem Fuder Wein und von aller andern Kaufmannschaft nach der Margzal, die den Rhein auf oder nieder gehn, zwen alte große Turnos zu Zoll nehmen und aufheben möge, so lange als der Kaiser und seine Nachkommen im Reich ihm solches gönnen und nicht wiederrufen, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Gerhard von Dalheim, Propst von der St. Germanskirche zu Speyer, bestätigt die durch Markgraf Rudolf VI. von Baden erfolgte Dotation des Spitals zu Baden mit einer Priesterpfründe zum Altar des heil. Erhard, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite