Simon, Fanny 

Privileg von Bischof Otto zu Konstanz für die Geistlichen, die im Rechtsweg Hingerichteten in ihren Kirchspielen begraben zu dürfen, welches auf Ansuchen und Verwendung des Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg, des Bischofs Bruder, erteilt wurde, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Privileg von Bischof Otto zu Konstanz für die Geistlichen, die im Rechtsweg Hingerichteten in ihren Kirchspielen begraben zu dürfen, welches auf Ansuchen und Verwendung des Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg, des Bischofs Bruder, erteilt wurde, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vidimus des Landgerichts im Klettgau über: 1. König Wenzels Freiheitsbrief für Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, in seiner Landgrafschaft etc. Ächter aufnehmen und beherbergen zu dürfen aus dem Jahr 1398 2. König Ruprechts Freiheitsbrief für Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, seine Erben, Diener etc. nicht vor fremde Gerichte und nur vor die Hofgerichte gezogen werden zu dürfen aus dem Jahr 1403 3. Kaiser Sigismunds Konfirmation aller Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg und seinen Vorfahren erteilten Privilegien aus dem Jahr 1432, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vidimus des Landgerichts im Klettgau über: 1. König Wenzels Freiheitsbrief für Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, in seiner Landgrafschaft etc. Ächter aufnehmen und beherbergen zu dürfen aus dem Jahr 1398 2. König Ruprechts Freiheitsbrief für Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, seine Erben, Diener etc. nicht vor fremde Gerichte und nur vor die Hofgerichte gezogen werden zu dürfen aus dem Jahr 1403 3. Kaiser Sigismunds Konfirmation aller Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg und seinen Vorfahren erteilten Privilegien aus dem Jahr 1432, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vidimus des Landgerichts im Klettgau über: 1. König Wenzels Freiheitsbrief für Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, in seiner Landgrafschaft etc. Ächter aufnehmen und beherbergen zu dürfen aus dem Jahr 1398 2. König Ruprechts Freiheitsbrief für Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, seine Erben, Diener etc. nicht vor fremde Gerichte und nur vor die Hofgerichte gezogen werden zu dürfen aus dem Jahr 1403 3. Kaiser Sigismunds Konfirmation aller Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg und seinen Vorfahren erteilten Privilegien aus dem Jahr 1432, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg und seun Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Basler Bürger Leonhart Schönkind 1.200 fl. zu 5% und verpfanden dafür ihr Dorf Wollbach, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg und seun Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Basler Bürger Leonhart Schönkind 1.200 fl. zu 5% und verpfanden dafür ihr Dorf Wollbach, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg und seun Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Basler Bürger Leonhart Schönkind 1.200 fl. zu 5% und verpfanden dafür ihr Dorf Wollbach, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, seine Ehefrau Anna von Hachberg-Sausenberg sein Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Basler Bürger Rudolf Schneider 800 fl. zu 5% und verpfänden die Dörfer Lörrach und Weil, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, seine Ehefrau Anna von Hachberg-Sausenberg sein Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Basler Bürger Rudolf Schneider 800 fl. zu 5% und verpfänden die Dörfer Lörrach und Weil, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg und sein Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Franziskanerkloster zu Basel 200 fl. zu 5% Versicherung auf die Maiensteuer des Dorfes Raitbach, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg und sein Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Franziskanerkloster zu Basel 200 fl. zu 5% Versicherung auf die Maiensteuer des Dorfes Raitbach, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg und sein Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Franziskanerkloster zu Basel 200 fl. zu 5% Versicherung auf die Maiensteuer des Dorfes Raitbach, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Der Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg und sein Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von den Kindern Heinrichs von Efringen zu Basel (resp. deren Vormund) 560 fl. zu 5%; Pfand ist das Dorf Hasel, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Der Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg und sein Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von den Kindern Heinrichs von Efringen zu Basel (resp. deren Vormund) 560 fl. zu 5%; Pfand ist das Dorf Hasel, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Bilgeri von Heudorf verspricht den Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg, ihn aus seiner Bürgschaft gegen Friedrich Rot zu Basel wegen 30 fl. Zinsen schadlos zu halten, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Bilgeri von Heudorf verspricht den Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg, ihn aus seiner Bürgschaft gegen Friedrich Rot zu Basel wegen 30 fl. Zinsen schadlos zu halten, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Hans Wilhelm von Friedingen verspricht, den Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg aus dessen Bürgschaft für 300 fl. zu 5% gegen den Basler Domkaplan Ludwig Winck schadlos zu halten, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Hans Wilhelm von Friedingen verspricht, den Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg aus dessen Bürgschaft für 300 fl. zu 5% gegen den Basler Domkaplan Ludwig Winck schadlos zu halten, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Hans Wilhelm von Friedingen verspricht, den Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg aus dessen Bürgschaft für 300 fl. zu 5% gegen den Basler Domkaplan Ludwig Winck schadlos zu halten, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leiht von der Pfründe, welche Walter von Staufen dem Armenspital in der neuen Burg zu Freiburg i. Br. gestiftet hat, 60 fl. zu 5%, verpfändet dafür die Aufkünfte seines Schlosses Sulzberg und bestellt Burkart Lipp und Haman Kuchlin, Vogt zu Opfingen zu Bürgen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leiht von der Pfründe, welche Walter von Staufen dem Armenspital in der neuen Burg zu Freiburg i. Br. gestiftet hat, 60 fl. zu 5%, verpfändet dafür die Aufkünfte seines Schlosses Sulzberg und bestellt Burkart Lipp und Haman Kuchlin, Vogt zu Opfingen zu Bürgen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leiht von der Pfründe, welche Walter von Staufen dem Armenspital in der neuen Burg zu Freiburg i. Br. gestiftet hat, 60 fl. zu 5%, verpfändet dafür die Aufkünfte seines Schlosses Sulzberg und bestellt Burkart Lipp und Haman Kuchlin, Vogt zu Opfingen zu Bürgen, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leiht von Heinzmann Murer von Basel 800 fl. zu 5%; als Pfand werden der Kirchensatz und der Weinzehent zu Grenzach und Inzlingen, Güter und Gülten zu Feldberg benannt, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leiht von Heinzmann Murer von Basel 800 fl. zu 5%; als Pfand werden der Kirchensatz und der Weinzehent zu Grenzach und Inzlingen, Güter und Gülten zu Feldberg benannt, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leiht von dem Ritter Bernhard von Rotberg 2.800 fl. zu 5%; als Pfand gilt das Vogtrecht und Weingülten zu Blansingen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leiht von dem Ritter Bernhard von Rotberg 2.800 fl. zu 5%; als Pfand gilt das Vogtrecht und Weingülten zu Blansingen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leiht von dem Ritter Bernhard von Rotberg 2.800 fl. zu 5%; als Pfand gilt das Vogtrecht und Weingülten zu Blansingen, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Privileg von Bischof Otto zu Konstanz für die Geistlichen, die im Rechtsweg Hingerichteten in ihren Kirchspielen begraben zu dürfen, welches auf Ansuchen und Verwendung des Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg, des Bischofs Bruder, erteilt wurde, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite