Benedic, Ludwig
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Verhandlungen zwischen Herzog Christoph und Markgraf Karl, betreffend die Reformation in Baden., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Verhandlungen zwischen Herzog Christoph und Markgraf Karl, betreffend die Reformation in Baden., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Verhandlungen zwischen Herzog Christoph und Markgraf Karl, betreffend die Reformation in Baden., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Akten, die Prozessierung der Wiedertäufer, Schwenkfelder und Sakramentierer betreffend., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Akten, die Prozessierung der Wiedertäufer, Schwenkfelder und Sakramentierer betreffend., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Akten, die Prozessierung der Wiedertäufer, Schwenkfelder und Sakramentierer betreffend., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Schreiben des Markgraf Karl von Baden an Herzog Christoph, die angeschuldigte Abweichung von der reinen Lehre betreffend., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Schreiben des Markgraf Karl von Baden an Herzog Christoph, die angeschuldigte Abweichung von der reinen Lehre betreffend., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Schreiben des Markgraf Karl von Baden an Herzog Christoph, die angeschuldigte Abweichung von der reinen Lehre betreffend., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Schreiben des Markgrafen von Baden an Herzog Christoph, betreffend die Reformation des Nonnenklosters in Pforzheim., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Schreiben des Markgrafen von Baden an Herzog Christoph, betreffend die Reformation des Nonnenklosters in Pforzheim., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, Skulptur, 1567 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] / Zur Detailseite
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht von Statthaltern und Räten zu Stuttgart zu erfahren, ob Herzog Christoph von Württemberg bei der auf den 3. Mai 1551 terminierten Heimführung der Brautleute Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach anwesend sein wird und bittet um sechs Trompetern für die Feierlichkeiten., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht von Statthaltern und Räten zu Stuttgart zu erfahren, ob Herzog Christoph von Württemberg bei der auf den 3. Mai 1551 terminierten Heimführung der Brautleute Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach anwesend sein wird und bittet um sechs Trompetern für die Feierlichkeiten., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht von Statthaltern und Räten zu Stuttgart zu erfahren, ob Herzog Christoph von Württemberg bei der auf den 3. Mai 1551 terminierten Heimführung der Brautleute Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach anwesend sein wird und bittet um sechs Trompetern für die Feierlichkeiten., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Zwei undatierte Konzeptschreiben Herzog Christoph von Württembergs an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bezüglich der Vormundschaft für Baden., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Zwei undatierte Konzeptschreiben Herzog Christoph von Württembergs an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bezüglich der Vormundschaft für Baden., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Zwei undatierte Konzeptschreiben Herzog Christoph von Württembergs an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bezüglich der Vormundschaft für Baden., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Kanzler Johann Fessler benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Stand der Verhandlungen bezüglich der Heirat zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Prinzessin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach und übermittelt den Wunsch des brandenburgischen Kanzlers hinsichtlich der noch anstehenden Wiederlegung., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bittet um Informationen hinsichtlich des von Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach für Karls Gemahlin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach zugesagten Heiratsguts und dessen Übergabe in Stuttgart oder Heilbronn., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bittet um Informationen hinsichtlich des von Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach für Karls Gemahlin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach zugesagten Heiratsguts und dessen Übergabe in Stuttgart oder Heilbronn., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bittet um Informationen hinsichtlich des von Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach für Karls Gemahlin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach zugesagten Heiratsguts und dessen Übergabe in Stuttgart oder Heilbronn., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Bitte Margraf Karl II. von Baden-Durlach um die am württembergischen Hof eingeführten Hofordnungen zur Einrichtung seiner eigenen Hofhaltung., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Bitte Margraf Karl II. von Baden-Durlach um die am württembergischen Hof eingeführten Hofordnungen zur Einrichtung seiner eigenen Hofhaltung., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
| Geburtsdatum/-ort: | 18.01.1883; Neustadt an der Weinstraße |
|---|---|
| Sterbedatum/-ort: | 04.09.1941 [ermordet]; Gurs |
| Geschlecht: | männlich |
| Beruf/Funktion: |
|
| Familienverhältnis: | ledig |
Deportation
| Wohnort bei Deportation: | Neustadt an der Weinstraße [Gabelsbergerstraße 11] |
|---|---|
| Deportationsziele: |
|
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