Blessing, Karl Gottlob 

Geburtsdatum/-ort: 05.02.1900;  Enzweihingen/Württemberg
Sterbedatum/-ort: 25.04.1971; Rasteau/Provence
Beruf/Funktion:
  • Präsident der Deutschen Bundesbank
Kurzbiografie: 1920 Eintritt in die Reichsbank in Berlin als Anwärter
1924 Beschäftigt mit Reparations- und Transferfragen in der volkswirtschaftlichen Abteilung der Reichsbank
1929 Assistent von Reichsbankpräsident Dr. Hjalmar Schacht bei der Young-Konferenz in Paris und bei anschließenden internationalen Reparationskonferenzen
1930 Abteilungsleiter in der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel
1934 Rückberufung in die Reichsbank zur Bearbeitung von Devisen- und Auslandsschuldenfragen
1937 Mitglied des Direktoriums der Reichsbank
1939 Februar Entlassung mit Schacht und anderen Reichsbankdirektoren aus dem Reichsbankdirektorium von Hitler
1939-1941 Vorstandsmitglied der deutschen Gruppe des Unilever-Konzerns (Margarine-Union)
1942-1945 Direktor der Kontinentale Öl A.G. (I.G.-Farben)
1948 Wiedereintritt in die Geschäftsleitung des Unilever-Konzerns, Hamburg
bis 1957 Aufsichtsratsmitglied u.a. der Daimler AG, der Dresdner Bank AG, der Deutschen Unionbank
1948-1969 Mitglied des Verwaltungsrats der Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt a. M.
1952 Leitender Direktor der deutschen Gruppe von Unilever
1958-1969 Präsident der Deutschen Bundesbank, Frankfurt a. M.; Mitglied des Verwaltungsrats der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Basel; Deutscher Gouverneur beim Internationalen Währungsfonds, Washington
1963 Goldener Ehrenring des Deutschen Museums, München
1965 Dr. rer. pol. h.c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Frankfurt a. M.; Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland; Ehrenbürger der Gemeinden Enzweihingen (Landkreis Ludwigsburg) und Waldrennbach (Enz-Kreis)
1967 Karl Bräuer-Preis („Bund der Steuerzahler“)
1969 Goethe-Medaille der Stadt Frankfurt a. M.
1970-1971 Stiftungskommissar der Carl-Zeiss-Stiftung, Heidenheim; Mitglied des Kuratoriums der Fazit-Stiftung, Frankfurt a. M.; Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Unionbank, Frankfurt a. M.; Aufsichtsratsmitglied der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank, München; Verwaltungsratsmitglied der Berliner Handelsgesellschaft-Frankfurter Bank, Frankfurt a. M.; Beratendes Mitglied von Unilever, Rotterdam
1971 Berater der Bank von Tokio, Tokio
Weitere Angaben zur Person: Religion: evangelisch
Verheiratet: 1928 Berlin-Friedenau, Ida, geb. Harden (1909-1989)
Eltern: Karl Gottlob Blessing (1873-1955), Walzenmeister
Marie Friederike, geb. Laiss (1877-1933)
Geschwister: 5 Brüder, 2 Schwestern
Kinder: 2 Söhne, 3 Töchter
GND-ID: GND/101631529

Biografie: Willi A. Boelcke (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 2 (1999), 56-59

Blessing stammte aus einer alten, armen Weingärtner-Familie. Sein Großvater „Blessing Jakob, Davids Enkel“, war Weingärtner. Sein Vater stieg vom Weingärtner, Papierfabrikarbeiter und Straßenwart zum Walzenmeister auf. Als Vierzehnjähriger zog Blessing nach dem Besuch der Enzweihinger Volksschule in das benachbarte Städtchen Vaihingen, um dort die Lehre als Einzelkaufmann zu absolvieren. Auf die Übersiedlung nach Stuttgart im Kriegsjahr 1917 folgte die bemerkenswerte Bewerbung bei der Reichsbank im fernen, unruhigen Berlin. Als Anwärter trat er ohne Abitur und ohne wissenschaftliche Ausbildung 1920 in die Dienste der Reichsbank. Neben seiner beruflichen Arbeit, die Anerkennung fand, besuchte der schlichte, fast verschlossene Blessing die damalige Berliner Handelshochschule und machte dort in Abendkursen 1925 seinen Diplomkaufmann. Drei Jahre später verheiratete er sich im vornehmen Berliner Westen, in Friedenau. Als in den 20er Jahren zwischen den Sieger- und Verliererstaaten des Ersten Weltkrieges um die Reparations- und Transferprobleme gerungen wurde, gewann Blessing, seit 1924 in der Volkswirtschaftlichen Abteilung der Reichsbank mit Reparations- und Transferfragen beschäftigt, durch seine gefragte Sachkenntnis eine Schlüsselposition. Als Assistent von Reichsbankpräsident Schacht reiste er mit der deutschen Delegation Anfang 1929 zur Young-Konferenz nach Paris. Anschließend nahm er an zwei Haager Konferenzen, nach denen Schacht wegen deutscher Zugeständnisse im März 1930 überraschend als Reichsbankpräsident zurücktrat, sowie an der Konferenz in Baden-Baden zur Gründung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich teil. Während seiner sodann vierjährigen Tätigkeit als vom Reichsbankdirektorium abgeordneter deutscher Vertreter bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel erschien Blessing mithandelnd bei den Basler Sachverständigen-Konferenzen von 1931 für Reparationsfragen, bei der vorbereitenden Konferenz für die Genfer Weltwirtschaftskonferenz von 1932 und der gescheiterten Weltwirtschaftskonferenz in London von 1933.
Der inzwischen unentbehrliche Sachkenner der anarchischen internationalen Währungsverhältnisse wurde von Schacht, seit Hitlers Machtübernahme wieder Reichsbankpräsident, im Frühjahr 1934 in die Reichsbank zurückberufen, um sich in erster Linie der brennenden Fragen der hohen deutschen Auslandsverschuldung anzunehmen. Wenig später gehörte Blessing als Sachverständiger und Vertrauter Schachts der nach London wegen schwieriger Transferverhandlungen entsandten deutschen Delegation an. Im Reichswirtschaftsministerium fungierte Blessing in den folgenden drei Jahren nach Schachts Berufung zum kommissarischen Reichswirtschaftsminister als einer von drei Generalreferenten, die eine Art „Braintrust“ bildeten. Mit Schacht verließ der Nicht-Pg. Blessing 1937 das nazifizierte Reichswirtschaftsministerium, kehrte in die Reichsbank zurück und wurde Mitglied des achtköpfigen Direktoriums der Reichsbank, zuständig für die allgemeine Währungspolitik, Devisen- und Auslandsschuldenfragen. Etwa seit dieser Zeit gehörte Blessing auch dem einstigen Kepplerkreis und späteren „Freundeskreis Reichsführer-SS“ (Himmlerkreis) an. Hauptsächlich führende Wirtschaftler waren ihm beigetreten, um sich offenbar den direkten Kontakt zur mächtigen SS-Führung für mögliche Interventionen offen zu halten und interne Informationen auszutauschen. Der „Freundeskreis“ vereinte aktive Nationalsozialisten, Opportunisten und verkappte Gegner, die wohl alle meinten, sich unter den Fittichen der SS ein Reservat der Einflußnahme zu sichern.
Unterzeichnet von den 8 Mitgliedern des Reichsbankdirektoriums wandte sich Schacht in einer für Hitler bestimmten Denkschrift vom 7. Januar 1939 gegen die „hemmungslose Ausgabenpolitik“ des NS-Staates und wies darauf hin, „daß eine weitere Beanspruchung der Reichsbank, sei es direkt, sei es durch anderweitige Beschlagnahme des Geldmarktes, währungspolitisch nicht zu verantworten ist, sondern geradenwegs zur Inflation führen muß“. Das Reichsbankdirektorium wollte nicht mehr die Verantwortung für Hitlers inflationäre Rüstungsfinanzierung übernehmen und provozierte seine eigene Entlassung. Schacht und zwei weitere Direktoriumsmitglieder wurden von Hitler sofort entlassen. Vocke, Blessing und Erhard drängten auf ihre Entlassung und führten sie wenige Tage danach herbei. „Wir waren endlich frei“, kommentierte Vocke in seinen Memoiren.
Blessing ging zur deutschen Tochtergesellschaft des Unilever-Konzerns, der vom NS-Staat unter Druck gesetzten Margarine-Union AG, war von 1939 bis 1941 Mitglied des Vorstandes und seit 1940 Geschäftsführer der Margarine Verkaufs-Union GmbH in Berlin. Ende 1941 weigerte er sich, den Unilever-Konzern mit SD-Leuten durchsetzen zu lassen und wurde von Heydrich zum Ausscheiden aus der Gesellschaft gezwungen. Jürgen Eick berichtete: Blessing habe „so manchem, der vor Hitler ins Ausland fliehen mußte, geholfen, darunter auch Leuten, die heute noch für diese Zeitung [FAZ] tätig sind“. Blessing wurde kriegsverpflichtet, als Direktor für die Berliner „Kontinentale Öl A. G.“ tätig zu werden, die weitgehenden Einfluß auf die Entwicklung und Förderung der rumänischen Erdölindustrie nahm. Eigentlich nur „durch Glückszufälle“ entging Blessing Ende 1944 im Zusammenhang mit dem Hitler-Attentat vom 20. Juli einem bösen, verhängnisvollen Schicksal. Offenbar ohne sein Wissen war er vom Kopf des deutschen Widerstandes, von Carl Goerdeler, auf die von ihm zusammengestellte Kabinettsliste vom 1. Januar 1943 als künftiger Reichsbankpräsident gesetzt worden. Auch auf der von der Gestapo ermittelten Kabinettsliste Goerdelers tauchte Blessings Name auf.
Nach Kriegsende wurde Blessing zwei Jahre von den Amerikanern interniert. Sogleich nach Ende seiner Haft, im Jahre 1948, wurde er wieder in die Geschäftsleitung des Unilever-Konzerns aufgenommen und 1952 Leitender Direktor der deutschen Gruppe von Unilever (Margarine Union), deren Wiederaufbau Blessing mit Sitz in Hamburg mit großem Erfolg leitete. Rund 50 % des deutschen Margarine-Konsums wurden 1953 aus der Produktion ihrer Fabriken befriedigt. Im Juli 1957 beriet bereits im Verwaltungsgebäude in Rotterdam der Kopf des mächtigen britisch-holländischen Unilever-Konzerns, ob der unter Unilever-Order stehende Chef der Margarine-Union vorzeitig aus dem Vertrag entlassen werden soll. Den Besprechungen in Rotterdam über Blessings Zukunft waren das lange Tauziehen zwischen Föderalisten und Zentralisten um die Ausgestaltung der Bundesbank in Frankfurt a. M. als Einheitsbank sowie die zahlreichen Konflikte zwischen Adenauer und dem Präsidenten der Bank deutscher Länder Vocke um die deutsche Währungspolitik vorausgegangen. Mit der Umwandlung der Bank der Länder in die Deutsche Bundesbank wurde daher ein für die Bundesregierung willkommenes personelles Revirement verknüpft. Die Wahl fiel auf den gleichermaßen als Industriemanager wie Devisen- und Währungsspezialisten anerkannten Blessing als künftigen Präsidenten der „Deutschen Bundesbank“. Sicherlich nicht zufällig skizzierte Blessing im Mai 1957 in einem Vortrag vor dem Übersee-Club in Hamburg sein Programm. Er wandte sich gegen die kapitalmarktfeindliche Steuerpolitik und postulierte den Primat der Währungsstabilität.
Mit Wirkung vom 1.1.1958 übernahm Blessing das Amt des ersten Präsidenten der Deutschen Bundesbank. Seine Präsidentschaft reichte bis Ende 1969. Er trat sein verantwortungsvolles Amt zu einem Zeitpunkt an, „an dem die wichtigsten Währungen frei konvertierbar“ wurden, worin er einen großen weltwirtschaftlichen Erfolg erblickte. Doch begann mit der Konvertibilität die Zeit sporadisch wiederkehrender großer internationaler Geldbewegungen, mit denen versucht wurde, die nationalen Notenbankpolitiken zu unterlaufen. Es kam zu Krisen einzelner Währungen, zu internationalen Stützungsaktionen, zur Spaltung des Goldpreises, zu Zahlungsbilanzungleichgewichten und zu wiederholt aufflammenden inflationären Tendenzen. Jahrelang hat sich die Bundesbank gemäß Blessings Überzeugung, daß „die Währungsparität eine sakrosankte Sache“ sei, gegen eine Wechselkursanpassung gesträubt und reagierte nicht auf die zu Glaubenskämpfen ausartende Aufwertungs- bzw. Nichtaufwertungsdebatte, die immer wieder internationale Spekulationen anheizte. Gegen seine Überzeugung aber stimmte Blessing schließlich 1961 der sogenannten „Erhardschen Aufwertung der D-Mark zu“. Blessing rechtfertigte den Aufwertungsschritt in seiner Erklärung vor der Bundespressekonferenz am 5. März, sah aber auch die Lasten, die sie mit sich bringt und in erster Linie die Exportwirtschaft treffen. Der Aufwertungsverlust der Deutschen Bundesbank von 1961 wurde erst im Jahre 1968 getilgt.
Besorgt um die Stabilität der D-Mark infolge der nunmehr hausgemachten Inflation warnte Blessing im Dezember 1964 vor der Spendierfreudigkeit der Parteien „mit dem Blick auf die Wahlurne“. Sie hinterließ nach der Bundestagswahl ein finanzielles Debakel. Am 30.11.1966 trat Ludwig Erhard als Bundeskanzler zurück. Die harte Restriktionspolitik, die Bremsmanöver der Bundesbank waren am Machtwechsel in Bonn nicht unbeteiligt. Damals erlebte Blessing den Zenit seiner Laufbahn als Bundesbankpräsident, galt er, der engagierte Hüter der Währung, der Mahner für Stabilität, doch in der Öffentlichkeit gewissermaßen als Inkarnation des „Mister D-Mark“. Einige Jahre später, 1971, in seiner Gedenkrede für Blessing, bot sein Nachfolger Klasen eine Erklärung für das Ansehen seines Amtsvorgängers: „Er war aber hart, ja unbeugsam, wenn es um Kern und Moral einer Sache ging. Dies war besonders der Fall, wenn die unabhängige Stellung der Bundesbank gefährdet erschien. Seine Haltung ist im ganzen Land verstanden worden, auch bei Gruppen und Parteien, die in einer gegebenen Lage seine Meinung nicht teilen. All dies hat zu seiner ungewöhnlichen Popularität geführt.“
Ein neuer Zielkonflikt zwischen der Bundesregierung und der nicht weisungsgebundenen Notenbank schien sich nach der Bildung der Bonner Großen Koalition unter Kanzler Kiesinger abzuzeichnen, als SPD-Wirtschaftsminister Karl Schiller in einer wachstumsorientierten keynesianischen Perspektive die „Wunderwaffe“ einer neuen Wirtschaftspolitik erblickte. Blessing setzte auf die „Selbstheilungskräfte der Wirtschaft“ und beklagte die staatliche Defizitpolitik, „sozusagen dem Reifeprozeß des Apfels mit einer Petroliumlampe nachzuhelfen“. Im Oktober 1969 bekannte jedoch Blessing im Hinblick auf die internationalen Währungsturbulenzen in einer Rede in Mainz: Während er früher der Meinung gewesen sei, der Kranke müsse einer Operation unterzogen werden und nicht der Gesunde, so habe er jetzt eingesehen, daß der Gesunde, also das stabilitätsbewußte Land, sich nur schützen könne, wenn er sich durch eine Wechselkursänderung gegen den Inflationsbazillus impfen lasse.
In seinem 70. Lebensjahr schied Blessing nach zweimaliger Amtsverlängerung aus dem Amt des Bundesbankpräsidenten aus. Mit ihm ging eine Ära in der Geschichte der Bundesbank zu Ende. Sein Amtsvorgänger, der hochverdiente Wilhelm Vocke, kam sicher in seinem Urteil – wie wir heute wissen – dem Menschen Blessing am nächsten: „Wo er Zugeständnisse gemacht hat, die mit seiner Aufgabe, mit seinem währungspolitischen Beruf nicht gut zu vereinbaren waren, da war es sein gutes Herz, das ihn die Bedenken überwinden ließ. Blessing war von bezaubernder Liebenswürdigkeit und Wärme. Überall in der Welt hatte er nur Freunde. Aber: Er konnte schwer nein sagen. So fehlt auch in seinem Leben die tragische Note nicht.“ Blessing verstarb im Alter von 71 Jahren plötzlich auf einer Ferienreise in Frankreich. Schon im Jahr zuvor bemerkte ein Pressekommentar: „Eine preußische Pflichtauffassung schwäbischer Spielart ließ ihn die gesundheitlichen Risiken gering einschätzen, die einem Mann drohen, der zwölf Jahre lang in der vordersten Linie stand.“ Mit seiner Berufung zum Berater der Bank von Tokio begann für Blessing kein neuer Lebensabschnitt als engagierter Währungshüter.
Quellen: Stadtarchiv Vaihingen/Enz; Archiv der Deutschen Bundesbank Frankfurt a. M.; BA Koblenz: Tonbandaufzeichnungen
Werke: Marktunterstützungsaktionen, 1925 (Diplomarbeit an der Handelshochschule Berlin); Die Verteidigung des Geldwertes, 1960; Im Kampf um gutes Geld, 1966; Ansprache bei der Feier des hundertfünfundzwanzigjährigen Bestehens der Volksbank Öhringen am 3.9.1968, 1968
Nachweis: Bildnachweise: Archiv der Deutschen Bundesbank, Frankfurt a. M.

Literatur: WGL 1957, 1963; Munzinger Archiv; Jürgen Eick, Würde, Wissen und Bescheidenheit (anläßlich Blessings Ausscheiden), in: FAZ 05.02.1970; Wilhelm Vocke, Memoiren, 1973, S. 163; Willi A. Boelcke, Karl Blessing (1900-1971). Der Großbankier aus Enzweihingen, in: Vaihinger Köpfe. Biographische Porträts aus fünf Jahrhunderten. Schriftenreihe der Stadt Vaihingen an der Enz. Bd. 8. 1993, S. 247-257 mit Bild und weiteren fachspezifischen Literaturangaben
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