Schneider, Eugen Friedrich
Geburtsdatum/-ort: | 1854-09-22; Stuttgart |
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Sterbedatum/-ort: | 1937-08-31; Stuttgart |
Beruf/Funktion: |
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Kurzbiografie: | 1877 Dr. phil., Tübingen 1878 Pfarrverweser in Deizisau 1878 Hilfslehrer in Stuttgart 1880 Repetent am Seminar Blaubeuren 1881 Expeditor beim Kgl. Haus- und Staatsarchiv in Stuttgart mit dem Titel eines Archivsekretärs 1883 Theologische Anstellungsprüfung 1888 Titel eines Archivassessors 1895 Planstelle eines Archivassessors 1899 Archivrat 1902 Mitglied des Statistischen Landesamts Juni 1903 Geschäftsführendes Mitglied der Württ. Kommission für Landesgeschichte 1903–1924 Schriftleiter der Württ. Vierteljahrshefte für Landesgeschichte Dez. 1905 Direktor des Geheimen Haus- und Staatsarchivs 1906 Wappenzensor 31. Jan. 1924 Eintritt in den Ruhestand |
Weitere Angaben zur Person: | Religion: ev. Auszeichnungen: Ehrungen: (Preußischer) Roter Adlerorden, IV. Klasse (1885); (Kgl. württ.) Jubiläumsmedaille in Silber (1889); (Ghgl. badisches) Ritterkreuz I. Klasse des Ordens vom Zähringer Löwen (1890); (Kgl. württ.) Ritterkreuz 1. Klasse des Friedrichsordens (1895); (ghgl. badischer) Orden Berthold I., Ritterkreuz (1904); Ehrenkreuz des Ordens der Württ. Krone (1907); Marianer-Halskreuz (1907); Comthurkreuz des (kaiserlich österreichischen) Franz-Joseph-Ordens (1907); Ehrenkreuz des Fürstlich Hohenzollerischen Hausordens (1908); (Kgl. Preussischer) Kronen-Orden II. Klasse (1908); Komturkreuz II. Klasse des württ. Friedrichsordens (1912); Komturkreuz II. Klasse des (Ghgl. badischen) Ordens vom Zähringer Löwen (1914) Verheiratet: 1882 Anna, geb. Pfisterer (1860–1924), Tochter des Seminarrektors in Esslingen Eltern: Vater: Johann Friedrich Schneider (1816-1903), Handelsgärtner Mutter: Marie Regine, geb. Vogt (1825–1898) Geschwister: 5: Paul Alexander; Marie Louise; Elise Pauline; Bertha Friederike; Hermann Theodor Kinder: 3: Manfred; Hans; Margarete |
GND-ID: | GND/11682462X |
Biografie
Biografie: | Bernhard Theil (Autor) Aus: Württembergische Biographien 2 (2011), 256-259 Bei der Trauerfeier für Schneider am 2. September 1937 auf dem Stuttgarter Pragfriedhof hob der damalige Direktor des württembergischen Staatsarchivs Hermann Haering, zweiter Nachfolger Schneiders, zwei Aspekte hervor, die Schneiders Persönlichkeit charakterisierten: Er hatte sich alle Nachrufe am Grab verbeten, also offenbar wenig Aufhebens von seiner Person gemacht und war der „Archivdirektor des letzten württembergischen Königs und seiner Zeit“. Der erste stimmt nicht, hat Schneider doch kurz vor seinem Tod eine außerordentlich lebendige Autobiographie verfasst, die ihn durchaus ins rechte Licht setzte. Sie ist nur im Manuskript erhalten und war Haering wohl unbekannt. Auch hat er einen ausgedehnten Briefwechsel hinterlassen, der zeigt, dass er eine in Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur allseits anerkannte Persönlichkeit war. Der zweite ist sicherlich zutreffend. Schneiders Beziehungen zum letzten württembergischen König sind ihm immer wichtig gewesen und auch gut dokumentiert. Ab 1906 wird er, inzwischen als Direktor des königlichen geheimen Haus- und Staatsarchivs in den persönlichen Adelsstand erhoben, immer wieder zu den Herrenabenden des Königs in das Wilhelmpalais eingeladen. Er gehörte damit in jenen Kreis von leitenden Beamten der einzelnen Departements und der Stadt Stuttgart, Vertretern der Hochschule und der Schulen, Kommerzienräten, Fabrikanten, Bankdirektoren und Prälaten, mit denen der König sich in relativ zwangloser Runde in regelmäßigen Abständen austauschte. Auffällig ist besonders, dass Schneider immer wieder als einziger Vertreter des Departements der auswärtigen Angelegenheiten, bei dem das Staatsarchiv ressortierte, auf den Einladungslisten des Kabinetts auftaucht, was zweifellos eine besondere Auszeichnung darstellt. Noch im hohen Alter, 1932, erinnert sich Schneider selbst an den König und seine Herrenabende, äußert sich aber auch über seine sonstigen engen Beziehungen zum König und sein Verhalten anlässlich des Umsturzes von 1918, bei dem er Familienpapiere der Dynastie gerettet hatte. Schneider berichtet ferner von seinem Besuch bei Wilhelm in Bebenhausen im Jahre 1919, der auf ausdrücklichen Wunsch des Königs zustandegekommen sei und bei dem es nicht nur um das Verhältnis von Haus- und Staatsarchiv nach Ende des Königreichs, sondern auch um die Frage des künftigen Wappens des württembergischen Staates gegangen sei. Er schildert ferner seine Eindrücke vom Mittagessen mit dem Königspaar, zwischen dem ihm sein Platz angewiesen worden war. Abschließend schreibt er: „Als ich nach vierstündiger Unterredung entlassen wurde, schied ich mit dem Bewußtsein, einen tiefen Blick in die Seele des verehrten Königs getan zu haben.“ Im Januar 1937, kurz vor seinem Tod, berichtet Schneider in den „Normannenblättern“, der Zeitschrift seiner Tübinger Verbindung, noch einmal von seinen Beziehungen zum württembergischen Königshaus. Auch in seiner Autobiographie behandelt er dieses Thema, wobei er auch die Atmosphäre bei den Herrenabenden und beim Besuch in Bebenhausen in sehr lebendiger Weise schildert. Ebenso berichtet er über die Begegnungen mit dem König und der Königin bei Hofbällen und auf der Königstribüne beim Cannstatter Volksfest. Ein enges Verhältnis unterhielt Schneider auch zum Freiherrn von Soden, dem Kabinettschef des Königs, dem das Staatsarchiv nach Auskunft der Autobiographie Telefon und elektrische Beleuchtung verdankte. Ein besonderes Verhältnis scheint Schneider zu Königin Charlotte gehabt zu haben, deren manchmal unkonventionelles Verhalten sowohl bei den Herrenabenden als auch bei Besuchen im Staatsarchiv Schneider nicht unerwähnt lässt. Was er in den „Normannenblättern“ unter der Überschrift „Wie wurde ich Archivdirektor?“ im Überblick berichtet, wird in der Autobiographie ausführlich dargestellt. So berichtet er von seinem Entschluss, sich beim königlichen Haus- und Staatsarchiv in Stuttgart zu bewerben. Ihm, dem Theologen und Absolventen des Tübinger Stifts, waren schon bald erhebliche Zweifel an seiner Eignung für den Kirchendienst gekommen, vor allem auch Glaubenszweifel. Zunächst habe er sich deshalb um den höheren Schuldienst beworben, wo er aber offenbar als zu liberal galt. So wollte er seine philologischen Studien weiterführen und ließ sich daher für zwei Semester nach Berlin beurlauben. Als er aber hörte, dass am Staatsarchiv in Stuttgart eine Stelle ausgeschrieben sei, griff er zu: „Meine Neigung ging auf das Fach Geschichte; die Gelegenheit, eine solche Stellung zu bekommen, war äußerst selten, und so habe ich mich, obgleich es meinen Plan über den Haufen warf, um die Anstellung im Staatsarchiv beworben.“ Nach seiner Anstellung als Expeditor, einer untergeordneten „wenig einladenden“ Stelle, erwarb er bald das Wohlwollen des damaligen Direktors Graf Uxkull-Gyllenband, im Hauptamt Ministerialdirektor im vorgesetzten Departement der auswärtigen Angelegenheiten. Schneider schildert ihn als einen tüchtigen, gewissenhaften Beamten „von wahrhaft vornehmer Natur und edlem Charakter“. Gyllenband war es offenbar auch, der Schneider 1892 für ein Forschungsprojekt in Rom empfahl, das die kurz vorher gegründete Württembergische Kommission für Landesgeschichte auf Empfehlung des Tübinger Ordinarius Dietrich Schäfer durchführen wollte, und das im Zusammenhang mit dem Projekt des sogenannten Repertorium Germanicum stand, das vom Preußischen Historischen Institut in Rom damals in Angriff genommen wurde. Schneider (und ein freier Mitarbeiter, Dr. Kurt Kaser, der Schneider nach vier Monaten ablösen sollte) wurden beauftragt, im Vatikanischen Archiv und im römischen Staatsarchiv die Württembergica zu erfassen. Während sich seine offiziellen Berichte auf rein fachliche Aspekte beschränken, berichtet er in seiner Autobiographie begeistert über seinen Aufenthalt in Rom vom Oktober 1892 bis Januar 1893 – ein „Höhepunkt meines Lebens, wo er mit wahrer Freude Kunst und Natur genossen“ habe. So schildert er Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung – bis nach Neapel, Pompeji und Capri, Museumsbesuche in Florenz und Neapel, aber auch Begegnungen mit dem Papst, mit Künstlern, Wissenschaftlern und Theologen, schließlich Erlebnisse im Vatikanischen Archiv und im Preußischen Historischen Institut. Auch über die Römer und deren Charakter macht er aufschlussreiche Bemerkungen. Er beurteilt im Übrigen seine Tätigkeit in Rom im Rückblick in den Normannenblättern zwar als nicht sehr ergiebig, aber doch für seine Karriere förderlich. Zweifellos bedeutete der Aufenthalt in Rom für einen relativ jungen am Anfang seiner Karriere stehenden Beamten eine verantwortungsvolle Aufgabe. Die Ergebnisse dieses Aufenthalts wurden in Band 2 der von Dietrich Schäfer im Auftrag der Württembergischen Kommission herausgegebenen Württembergischen Geschichtsquellen publiziert. Für sehr wichtig hielt Schneider auch seine vielfältigen Beziehungen zu literarischen Vereinen in Stuttgart und Umgebung, die den Interessen Schneiders besonders entgegenkamen. Hatte er doch selbst in früheren Jahren literarische Ambitionen. So sind von ihm aus dem Jahre 1874 Gedichte überliefert, wohl wenig später schrieb er ein „Festspiel“ „Der Streit der Geschlechter und Zünfte im Jahre 1377“. Im Goethebund, im Literarischen Club und im Schillerverein war Schneider aktiv; im Literarischen Club zeitweise Vorsitzender. Bei der Planung des Schillermuseums in Marbach war Schneider an maßgeblicher Stelle einbezogen. Politisch hat sich Schneider schon früh beim linken Flügel der Nationalliberalen engagiert und seine Einstellung auch öffentlich geäußert. In seiner Autobiographie berichtet er davon, wie sehr ihn die militärische Begeisterung beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs abgestoßen habe, und dass er sich nach dem Ende der Monarchie „vorbehaltlos auf den Boden der Republik“ gestellt habe und nunmehr in die Deutsche demokratische Partei eingetreten sei. Entsprechend ablehnend stand er dem Nationalsozialismus gegenüber: „Ausgetreten [aus dem Literarischen Club]bin ich aus Abscheu gegen die auch im Club erfolgte Judenausschließung“, bemerkt er in seiner Autographie. Als Archivar gehörte er einem neuen Typus an, der im Unterschied zu seinen älteren Kollegen bereit war, das Archiv großzügig nach außen zu öffnen. Nutzung und leichte Zugänglichkeit war ihm ein Anliegen. So hat Schneider selbst zahlreiche wichtige Bestände des Stuttgarter Staatsarchivs erschlossen – so etwa den Bestand der Religions- und Kirchensachen, oder die großen Bestände der Klöster Ochsenhausen, Weingarten und Zwiefalten mit mehreren tausend Urkunden. Auch seine Mitarbeit bei der Erschließung des Hausarchivs umfasste mehrere Bände. Sämtliche Bestandsverzeichnisse wurden nunmehr auch den Benutzern zur Verfügung gestellt, was damals noch nicht selbstverständlich war. Aber auch für praktische Belange des Archivs zeigte Schneider Interesse – so etwa für eine ordentliche Verpackung und Nummerierung und für eine sachgerechte Aufstellung der Archivalien in eisernen Regalen. Die Öffnung des Archivs bedeutete auch, dass Schneider bereits einen Ausstellungsraum im Staatsarchiv vorsah und dass er selbst mit zahlreichen Veröffentlichungen hervortrat – sowohl mit wissenschaftlichen Untersuchungen als auch mit Zeitungsartikeln in allen wichtigen Stuttgarter Zeitungen und populärwissenschaftlichen Arbeiten. Auch an der Edition des Wirtembergischen Urkundenbuchs war er noch beteiligt, die er ab Band 8 verantwortlich betreute. Die enge Verbindung zur Landesgeschichte führte Schneider von Anfang an zum Württembergischen Geschichts- und Altertumsverein, zu dessen „Ausschuss“ er bald gehörte. Er hat im Laufe der Jahre 25 Vorträge vor dem Geschichtsverein gehalten. Die Verbindung von Archiv und Landesgeschichte führte ihn auch zur Württembergischen Kommission für Landesgeschichte, die ihn zunächst mit den schon erwähnten Forschungen in Rom beauftragte. Er wurde dann bald zum ordentlichen Mitglied, wenig später in den „Ausschuss“, und ab 1903 zum geschäftsführenden Ausschussmitglied, also zum Vorsitzenden, gewählt. In dieser Funktion gab er auch die Württembergischen Vierteljahrshefte für Landesgeschichte heraus, deren Schriftleitung er bis zu seiner Pensionierung beibehielt. Fast in jedem Band der Zeitschrift war er auch mit einem Beitrag vertreten. Sein Œuvre umfasst Quellenstudien und Darstellungen zur württembergischen Geschichte vom hohen Mittelalter bis in das Jahr 1918. Zahlreiche Arbeiten erwuchsen auch aus seiner Erschließungstätigkeit (u. a. Religions- und Kirchensachen, Kloster Weingarten). So tritt uns in Schneider ein Archivar entgegen, der in Württemberg zu seiner Zeit noch eine Ausnahmeerscheinung darstellt – erster Direktor des Königlichen Geheimen Haus- und Staatsarchivs, der nicht Jurist war, gebildeter Weltbürger in bester schwäbischer Tradition, verstand er es meisterhaft, archivarische, historische und publizistische Tätigkeit zu verbinden und so dem Staatsarchiv einen beachtlichen Platz in Kultur und Gesellschaft in der Zeit vor und nach dem Ersten Weltkrieg zu verschaffen. |
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Quellen: | WLB: Eugen Schneider, Blätter aus meinem Leben, masch. Manuskript 1937; NL (Cod. Hist. 4o: 624); HStAS: PA in E 61; Bü 425, Wiss. NL in J 2; Nr. 20–59; StAL: E 216, Württ. Kommission für Landesgeschichte; LKAS: Stuttgarter Familienregister. |
Werke: | (in Auswahl) Ein kirchliches Verfahren unter Herzog Christoph und der württ. Theologen Bekenntnis vom Nachtmahl, in: Theologische Studien aus Württemberg 3 (1882), 267–277; Eine Engelserscheinung in Dürrmenz in der Reformationszeit, in: ebda. 4 (1883), 178–183; Die württ. Schlösser und Burgen um 1600, in: WVjhLG 6 (1883), 105–112; Lehenbuch Graf Eberhards des Greiners von Württemberg, in: ebda. 8 (1885), 113–164; Herzog Ulrich von Württemberg, in: Zs. für allgemeine Geschichte, Kultur-, Literatur- und Kunstgeschichte 2 (1885), 906–926; Der Kampf Eberhards des Greiners von Württemberg gegen König Rudolf von Habsburg, 1886; Herzog Ulrichs Hofhaltung in Mömpelgard, der Schweiz und Hohentwiel, in: WVjhLG 9 (1886), 26–40; Zur Lehre von der schwäbischen Privaturkunde des 13. Jhs., in: Archivalische Zs. 14 (1886), 1–17; Württ. Reformationsgeschichte, 1887; (Hg.) Codex Hirsaugiensis, in: WVjhLG. 10 (1887), Anhang 1–87 (Württ. Geschichtsquellen 1, 1887); (Hg.) Die Zwiefalter Annalen und Ortliebs Chronik, in: ebda. 12 (1889), Anhang 1–60 (Württ. Geschichtsquellen 3,1889); Zur Geschichte des württ. StA, in: Archivalische Zs. NF 2 (1891), 54–77, in erweiterter Form wieder abgedruckt in: WVjhLG NF 12 (1903). 1–22; Regesten der Grafen von Württemberg von 1080 bis 1250, in: ebda. NF 1 (1892), 65–79; (mit K. Kaser), Württembergisches aus römischen Archiven, in: Württ. Geschichtsquellen 2, 1895; Württ. Geschichte, 1896; Das Tübinger Collegium Illustre, in: WVjhLG NF 7 (1898), 217–245, selbständig 1898; Württ. Stammbaum, 1900; Das Kloster Weingarten und die Landvogtei, in: WVjhLG NF 9 (1900), 421–437; Stuttgart im Bauernkrieg, in: ebda. NF 10 (1901), 400–416; (Mitarbeit) Herzog Karl Eugen und seine Zeit, 1903/1904; Württemberg und der Pressburger Friede, in: WVjhLG NF 15 (1906), 387–410; (Hg.) Ausgewählte Urkunden zur württ. Geschichte, Württ, Geschichtsquellen 11, 1911, Bilderatlas zur württ. Geschichte, 1913; Die Württemberger im Feldzug von 1914, Literarische Beil. zum Staatsanzeiger 1914, 1–9; Abriss der württ. Geschichte, 1915, 2. vermehrte Aufl. 1920; König Wilhelm I. und die Entstehung der württ. Verfassung, in: WVjhLG NF 25 (1916), 532–547; Württembergs Beitritt zum deutschen Reich 1870, in: ebda. 29 (1920), 121–184; Aus der württ. Geschichte. Vorträge und Abhandlungen, 1926; Die Geschichte der Stadt Stuttgart. Ein Abriss, 1927. |
Nachweis: | Bildnachweise: HStAS E 61 Bü 425, J 300 Nr. 158, 276. |
Literatur + Links
Literatur: | Nachruf von Hermann Haering in: ZWLG 1 (1937) 471–472; Eugen Schneider (1854–1937): Archivar und Historiker zwischen Königreich und Republik. Blätter aus meinem Leben, bearb. von Bernhard Theil, 2011. |
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