Ackermann, Max 

Geburtsdatum/-ort: 05.10.1887; Berlin
Sterbedatum/-ort: 14.11.1975;  Unterlengenhardt
Beruf/Funktion:
  • Maler
Kurzbiografie: 1903–1906 Lehre als Porzellanmodelleur in Ilmenau
1906–1907 Stipendium des Großherzogs Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar für den Besuch des Kunstgewerblichen Seminars in Weimar bei Henry van de Velde
1908–1912 Studium an den Kunst-Akademien in Dresden, München u. Stuttgart
1924 Ausstellung im Württembergischen Kunstverein
1926 Reise nach Paris, Zusammentreffen mit Adolf Loos
1928 Ausstellung zusammen mit Wassily Kandinsky u. George Grosz im Kunsthaus Schaller, Stuttgart
1930 Reise ins Tessin u. zum Monte Verità
1930–1936 Dozent für Absolute Malerei an der Volkshochschule Stuttgart
1936 Lehrverbot u. Umzug nach Horn am Bodensee; Innere Emigration
1952 zusammen mit dem Komponisten Wolfgang Fortner Seminar zu Malerei u. Musik
1953 zusammen mit dem Architekten Hugo Häring Seminar zu Malerei u. Architektur
1956 Nachfolger Willi Baumeisters im Rat der Zehn des Künstlerbunds Baden-Württemberg
1964 Reise durch Italien u. 3 Monate Rom-Aufenthalt
1969 Ausstellung in der Goodspeed Hall d. Universität Chicago
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev., später konfessionslos
Auszeichnungen: Ehrungen: Auszeichnung für Sportlerporträts aus den 1920er-Jahren durch Nationale Olympische Komitees (1951); Professor des Landes Baden-Württemberg (1957); Ehrengast der Villa Massimo in Rom (1964)
Verheiratet: I. 1936 Gertrud, geb. Ostermayer (1894–1978), gesch. 1957
II. 1974 Johanna, geb. Strathomeyer (gestorben 1979), Sängerin
Eltern: Vater: Adalbert Reinhold (1858–1905), Bildhauer, Rahmen- u. Möbelschreiner
Mutter: Marie Pauline Louise, geb. Ossann (gestorben 1924), Hausfrau
Geschwister: 4; Hermann, Hans (1889–1960), Karl u. Otto (1890–1970)
Kinder: Peter Strathomeyer (gestorben 1983), Sohn d. II. Ehefrau, 1974 adoptiert.
GND-ID: GND/118500473

Biografie: Markus Döbele (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 1-4

Ackermanns Vater versuchte in Berlin im kunstgewerblichen Bereich eine Existenz aufzubauen. Als dies misslang, zogen sich die Eltern 1891 ins heimatliche Ilmenau zurück, wo der Vater eine Werkstatt für Rahmen und Möbel einrichtete. Unter Anleitung des Vaters begann Ackermann während seiner Schulzeit zu schnitzen und zu modellieren; 1903 trat er eine Lehre als Porzellanmodelleur an. Erste Zeichnungen und Aktstudien kamen dazu, die Ackermann in Tagebuchnotizen und Schriftblättern selbstkritisch reflektierte. Daraus entwickelte sich später eine Form der Selbstkritik, die Ackermanns Schaffen sein Leben lang begleiten sollte. Unzählige lose Schriftblätter sowie kommentierte Zeichnungen gingen daraus hervor. Im Februar 1905 starb erst 47-jährig sein Vater. Das früh erkannte Talent Ackermanns ermöglichte ihm 1906 eine einjährige Freistelle am Kunstgewerblichen Seminar in Weimar. Ackermanns Lehrer waren Henry van de Velde (1863–1957) und Hans Olde (1855–1917). Gleichzeitig besuchte er Kurse an der Großherzoglichen Kunstschule in Weimar bei Ludwig von Hofmann (1861–1945) und Sascha Schneider (1870–1927). 1907 brach er die Ausbildung in Weimar ab und bewarb sich bei Großherzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar um ein Stipendium für das Studium an der Königlichen Kunst-Akademie Dresden, wo er 1908 bei Richard Müller (1874–1954) und Gotthardt Kuehl (1850–1915) zu studieren begann. Schon im folgenden Jahr zog es ihn in die Malerei-Klasse Franz von Stucks (1863–1928) an die Königliche Bayerische Kunst-Akademie in München, doch von Stucks strenges Regiment empfand Ackermann als Einengung, weshalb er München im Frühjahr 1910 wieder verließ. Inzwischen hatte er sich selbstständig in die Farbtheorien Michel Eugène Chevreuls vertieft.
Nach einem Jahr im Elternhaus in Ilmenau zog Ackermann 1911 nach Stuttgart, wo bereits zwei seiner Brüder lebten. Seine Mutter folgte ein Jahr später. Nach Jahren des Schwankens zwischen Bildhauerei und Malerei entschied sich Ackermann für die Malerei, schrieb sich in die Königlich Württembergische Kunst-Akademie in Stuttgart ein, wo er 1912 sein Studium bei Professor Richard Poetzelberger abschloss. Ackermanns erstes künstlerisches Projekt entstand vor dem Hintergrund der seit seiner Zeit in Weimar gehegten Gedanken zu einem Gesamtkunstwerk. In den folgenden Jahren arbeitete er an seiner „Tempelrolle“, einem etwa 60 cm breiten und 15 bis 20 m langen Entwurf zu einem Fries für den imaginären Kultbau „Montsalvat“. Weitere Studien zu einem Gesamtkunstwerk folgten: Sozialistenhallen, Centraler Kultbau, Geburtstagstempel, Heiterkeitskapelle. Die Adresse des jungen Künstlers änderte sich damals häufig. Als die Mutter nachzog, lebte er mit ihr zuerst in der Tulpenstraße 16, dann errichtete er sein Atelier in der Urbanstraße 31b/IV, wo er zunächst mit Raimund Moosmayer (Lebensdaten unbekannt) zusammen und später alleine arbeitete.
1914 fand Ackermann über seinen Bruder Hermann zu einem ersten kurzen Kontakt zur Wandervogel-Bewegung, bis er 1915 als Landsturmmann eingezogen wurde, aber nicht über das Stuttgarter Lazarett hinaus kam und 1917 als dienstuntauglich entlassen wurde. Danach intensivierte Ackermann die Verbindung zum Wandervogel und pflegte sie bis etwa 1921. So fand er Anregungen zu futuristisch expressiven Bildern und Streuzeichnungen von Tanzenden und Musizierenden in einer Naturlandschaft. Die politischen und gesellschaftlichen Folgen des I. Weltkriegs zogen den Blick des Künstlers in den folgenden Jahren auf sich. Viele Bildthemen kreisen um soziale Brennpunkte: Krüppel, Arbeitslose, Prostituierte und Zuhälter, Kinderarmut. Ackermann malte aber auch Café-Interieurs, Bushaltestellen und Bonzen. Die Folgen der modernen Technik waren weitere Motive, zum Beispiel der Bau des neuen Stuttgarter Bahnhofs von Paul Bonatz oder der Tagblatt-Turm von Ernst Otto Oßwald (1880–1960).
Die Zeit der Weimarer Republik bescherte Ackermann erste Erfolge. Besonders seine Zeichnungen und Radierungen im Stile der Neuen Sachlichkeit fanden Anerkennung bei der Kunstkritik. Gleichzeitig malte Ackermann gegenstandsfreie Bilder. Die abstrakte Malerei war in seinen Augen kein sich ausschließender Gegensatz zur gegenständlichen. Bei seinen realistischen Themen legte er Wert darauf, diese bei der Umsetzung auf die Leinwand aus den abstrakten Mitteln der Malerei zu entwickeln, wie es auch Adolf Hölzel (1853–1934) in seiner Malklasse an der Stuttgarter Kunst-Akademie gelehrt hatte. Nach 1919, also Hölzels Demission, wurde der Kontakt zwischen beiden Künstlern intensiver. Ackermann erkannte die Bedeutung der Hölzel-Lehre und versuchte diese zu propagieren. 1921 veranstaltete er in seinem Atelier sechstägige Ferienkurse für angehende Kunsterzieher auf der Grundlage von Hölzels und eigener Theorien. Im gleichen Jahr kam der Choreograph und Tanztheoretiker Rudolf von Laban (1879–1958) nach Stuttgart. Ackermann und von Laban besuchten einander und die Anwesenheit bei Bühnenproben inspirierte Ackermanns Blindzeichnungen zur Bühnenmusik.
Bei einer mehrwöchigen Reise nach Paris 1926 lernte Ackermann die Architekten Adolf Loos (1870–1933) und Hans Bert Baur (Lebensdaten unbekannt) kennen sowie den Kunstkritiker und Maler Michel Seuphor (1901–1999). Er sah in Galerien Werke von Fernand Léger (1881–1955), André Lhote (1885–1962) und Jean Metzinger (1883–1956); bleibende Bekanntschaften oder Freundschaften im Pariser Umfeld ergaben sich aber nicht; sie scheiterten an der Sprachbarriere. 1929 fand in Stuttgart ein Kongress der „Vagabunden“ statt. Ackermann solidarisierte sich und brachte einen der Teilnehmer bei sich unter. Er beteiligte sich mit den Vegabunden-Künstlern Gerhart Bettermann (1910–1992), Hans Bönnighausen (1906–1988) und Hans Tombrock (1895–1966) an einer Ausstellung im Kunstsalon Hirrlinger. In der Vagabunden-Zeitschrift „Der Kunde“ veröffentlichte Ackermann Zeichnungen und Ölbilder, und zu dem Roman „Heini Jerman, der Lebenstag eines Jungen“ von Anni Geiger-Gog (1897–1995), der Frau des Vagabunden-Gründers Gregor Gog (1891–1945), trug Ackermann illustrierende Zeichnungen bei. Von 1930 bis 1936 leitete Ackermann ein Seminar für Absolute Malerei an der Volkshochschule Stuttgart. Im Herbst 1930 bereiste er das Tessin und besuchte den Natur-Apostel Karl Vester (1879–1963) auf dem Monte Verità bei Ascona. Mit Marianne Werefkin (1860–1938) malte er in der Natur. Im September 1932 lernte er dann in Hornstaad am Bodensee die Geigerin und Gymnastiklehrerin Gertrud Ostermayer (1894–1978) kennen.
Die NS-„Machtergreifung“ hatte anfangs kaum Folgen für Ackermann; er stellte sich erst einmal neuen Aufgaben. In Hornstaad am Bodensee hatte Gertrud Ostermayer ein Ferienheim gegründet, und veranstaltete Ferienkurse mit ganzheitlicher Prägung. Ackermann lehrte dort Malen und Zeichnen. 1934 erwarb der Künstler mit Hilfe seines Schülers und Freundes Erich Schurr (1906–1989) eine Wiese am Stuttgarter Frauenkopf und baute dort ein kleines Atelier. 1936 aber wurde er als Lehrer an der Volkshochschule gekündigt und bekam Lehrverbot. Im selben Jahr heiratete Ackermann und wählte kurze Zeit später das Ferienheim in Hornstaad als Wohnsitz. Dorthin zog er sich bis 1945 in die Innere Emigration zurück. Die Halbinsel Höri bot damals einigen wichtigen Künstlern Zuflucht, so Otto Dix, Erich Heckel, Walter Kaesbach (1879–1961). Man besuchte zwar einander, aber es ergaben sich keine engen Kontakte zu seinen Kollegen. 1937 wurden Ackermanns Gemälde „Ruhende“ sowie Zeichnungen und Radierungen in der Württembergischen Staatsgalerie beschlagnahmt. Dennoch malte er unbeirrt weiter. Das Naturerlebnis der Bodenseelandschaft sensibilisierte seine Wahrnehmung für lyrische Qualitäten des Malprozesses. Ackermanns Bilder wurden völlig gegenstandsfrei, durchsetzt von Formchiffren. Die Zeit der Inneren Emigration und die fehlende Rezeption durch die Öffentlichkeit nutzte er, um Möglichkeiten der Gestaltungsmittel experimentell zu erforschen. Im kleinen Format legte er Grundlagen für die Bilder, mit denen er in der Nachkriegszeit große Resonanz erzielte. Dabei wandte Ackermann Techniken an, die erst im Informell der 1950er-Jahre die moderne Malerei prägten. Es ging ihm aber nicht zuerst um die Kultivierung einer Maltechnik, sondern er bemühte sich frei von maltechnischer Festlegung um möglichst konsequente Umsetzung seiner Harmonievorstellung. Ackermann entwickelte einen metaphysischen Ansatz: ein immerwährender Ausgleich hatte für ihn ganzheitliche Bedeutung und verlangte einen „dynamisch kontrapunktischen“ Malprozess (Ackermann in unveröff. Tagebuchauszügen, Max Ackermann Archiv, Bietigheim-Bissingen).
Nach 1945 orientierte sich Ackermann wieder nach Stuttgart und wohnte zeitweise wieder in seinem kleinen Atelier auf dem Frauenkopf; Aufenthalte in Horn wurden seltener. Seine abstrakten Bilder fanden nun großen Anklang und wurden u.a. in Einzel- und Gruppenausstellungen in Berlin, Dresden, Köln, Paris, Zürich gezeigt. Für eine der Professorenstellen an der Stuttgarter Akademie wurde er nicht nominiert und das Angebot der Akademie Saarbrücken schlug er aus; er fühlte sich mit nun fast 60 Jahren einem Neuanfang in einer fremden Stadt nicht mehr gewachsen.
1952 veranstaltete Ackermann in Horn zusammen mit dem Komponisten Wolfgang Fortner (1907–1987) ein Blockseminar zum Thema Musik und Malerei. Ein Jahr später folgte ein Seminar zur Architektur und Malerei mit dem Architekten Hugo Häring (1982–1958). Im Vordergrund von Ackermanns Malerei, die ihm inzwischen eine gewisse Bekanntheit, auch Prominenz verschafft hatte, standen nun Bildthemen wie „Überbrückte Kontinente“ und „Hymne“. Öffentliche Wertschätzung Ackermanns konzentrierte sich damals auf Bilder mit geometrisch amorphen Flächenkompositionen. Gleichzeitig setzte er im Stillen seine Bemühungen um Formauflösung im Bild fort. Es entstanden informelle und monochrome Strukturbilder, für die er auf seinen Reisen 1953 in die Provence und 1956 zu den Kanarischen Inseln inspirierende Eindrücke sammeln konnte. Die archaische Präsenz von Felsenformationen, die Ruhe des Meeres, die Struktur der Wellen und die eruptiven Gesteinsformen gaben ihm Vorbilder für organische Strukturen.
1956 wurde Ackermann als Nachfolger Willi Baumeisters in den Rat der Zehn des Künstlerbunds Baden-Württemberg berufen und 1957 ernannte das Land ihn zum Professor. Dieses Jahr brachte auch einige private Einschnitte: Ackermanns erste Ehe wurde geschieden, er gab seinen Wohnsitz in Hornstaad auf und zog ins Haus seines Bruders Hans in die Witthohstaffel 8 in Stuttgart.
1964 weilte Ackermann drei Monate lang als Ehrengast in der Villa Massimo in Rom und nutzte die Zeit danach zu einer Reise durch Italien. Er malte viel mit Pastellkreide auf Papier und diese Pastelle zeigen eine besondere Sensibilisierung für die Feinheiten der Farbe, was auch in den Mitte der 1960er-Jahre entstandenen Ölbildern nachklingt. Ackermann entwickelte eine Wahrnehmung von Farbe als energetischem Raum. Häufig schuf er monochrome Farbflächen, die von außen durch kleine Kontrastakzente aufgeladen wurden. Daraus entwickelten sich schließlich die Acrylbilder, die Ackermanns Schaffen von 1967 bis etwa 1973 prägten: kräftige, fast leuchtende Farbflächen und deren rhythmische Silhouetten wirken darin ineinander.
Ackermann hatte im Alter immer wieder gesundheitliche Probleme; ab 1967 ging er jährlich zur Kur, nach Bad Ditzenbach, Bad Teinach, Hopfen am See, Grezenbühl, und 1970 nach Wildbad. Während der Kur in Grezenbühl hatte er Johanna Strathomeyer, eine ehemalige Sängerin von Radio Stuttgart kennengelernt, die er 1974 heiratete und deren bereits erwachsenen Sohn er adoptierte. Die künstlerische Triebkraft des über 80-Jährigen blieb ungebrochen. Er konzentrierte sich seit 1973 aber auf die körperlich weniger anstrengende Pastellmalerei. Im Spiel mit Rückgriffen und Neuerfindungen kam Ackermann in einigen Werken zu erstaunlichen und überraschenden Ergebnissen. Der Maler verstarb bald nach Vollendung seines 88. Lebensjahres.
Quellen: Max Ackermann Archiv, Bietigheim-Bissingen.
Werke: Städt. Galerie Albstadt; Kunstmuseum Bayreuth; Neue Nationalgalerie Berlin; Kunsthalle Bremen; Art Institute of Chicago; Staatl. Kunstsammlungen Dresden; Wilhelm-Lehmbruck-Museum Duisburg; Städel Museum Frankfurt; Augustinermuseum Freiburg; Zeppelin Museum Friedrichshafen; Pfalzgalerie Kaiserslautern; Mittelrhein-Museum Koblenz; Museum Ludwig Köln; Städt. Kunsthalle Mannheim; Sammlung Domnick Nürtingen; Bayer. Staatsgemäldesammlungen München; Kunsthalle Schweinfurt; Staatsgalerie u. Kunstmuseum Stuttgart; Ulmer Museum; Von-der-Heydt-Museum Wuppertal.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (o. J.) in Baden-Württembergische Biographien Bd. 6, S. 3, Hugo Erfurth – Max Ackermann Sommer 1945, - Max Ackermann Archiv Bietigheim-Bissingen; Totenmaske von Max Ackermann, Max Ackermann Archiv Bietigheim-Bissingen; Lutz Tittel, 1987, 175ff. (vgl. Literatur).

Literatur: Max Ackermann. Gemälde 1908 bis 1967. AKat., Mittelrhein Museum Koblenz, 1967; Max Ackermann, AKat. Goodspeed Hall Chicago, Frankfurt 1969; Ludwin Langenfeld (Hg.), Max Ackermann – Aspekte seines Gesamtwerkes, 1972; Lutz Tittel (Hg.), Max Ackermann 1887–1975 zum 100. Geburtstag, 1987; ders., Max Ackermann 1887–1975. Kleine Formate d. 30er u. 40er-Jahre, Reihe „Kunst am See“, 1987; Hans-Dieter Mück (Hg.), Ich male, was ich muss! Max Ackermann Tendenzkunst 1919–1929, artus edition 2/93, 1993; Gabriele Schneider, Max Ackermann, Die Genese des malerischen Werkes, Diss. phil. Berlin, 1998; Max Ackermann – Die Suche nach dem Ganzen, A Kat. Zeppelin Museum Friedrichshafen, 2004; Markus Döbele, Der „andere“ Max Ackermann. Die Werkgruppe d. „Strukturbilder“ oder eine Malerei ohne Formen, Diss. phil. Saarbrücken, 2012.
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