Steiner, Rudolf Joseph Lorenz 

Geburtsdatum/-ort: 27.02.1861; Kraljevec (Kroatien)
Sterbedatum/-ort: 30.03.1925; Dornach (Schweiz)
Beruf/Funktion:
  • Philosoph, Schriftsteller, Begründer der Anthroposophie und der Waldorfpädagogik
Kurzbiografie: 1872–1879 Real- und Oberrealschule in Wiener Neustadt
1879–1883 Studium an der TH in Wien
1890–1897 Mitarbeit an der Weimarer Goethe-Ausgabe
1891 Promotion zum Doktor der Philosophie in Rostock
1897–1900 Hg. des Magazins für Literatur
1899–1905 Dozent an der Berliner Arbeiter-Bildungsschule
1902–1913 Vorsitzender der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft
1912 Begründung der Bewegungskunst Eurythmie
1913–1923 Vortragender der Anthroposophischen Gesellschaft
1919 Dreigliederungsaktion in Württemberg
1919 Begründung der Freien Waldorfschule in Stuttgart
1922 Mitwirkung bei der Begründung der Christengemeinschaft
1923–1925 Vorsitzender der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
1924 Begründung der Biologisch-Dynamischen Landwirtschaft
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Verheiratet: 1. 31.10.1899 Anna, geb. Schultz, verw. Eunike (8.5.1853-19.3.1911)
2. 24.12.1914 Marie, geb. von Sivers (14.3.1867–27.12.1948)
Eltern: Vater: Johann Steiner, Bahnbeamter (23.6.1829–22.1.1910)
Mutter: Franziska, geb. Blie (8.5.1834–24.12.1918)
Geschwister: 2: Leopoldine (15.11.1864–1.11.1927); Gustav (28.7.1866–1.5.1941)
GND-ID: GND/118617443

Biografie: Andreas Butz (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 3 (2017), 220-223

Die Eltern stammten aus Niederösterreich. Kurz vor der Geburt ihres Sohnes war der Vater jedoch als Telegrafist auf die Bahnstation Kraljevec (heute Donji Kraljevec) der österreichischen Südbahn versetzt worden, einem kleinen Ort im heutigen Kroatien, der damals zum Königreich Ungarn gehörte. Steiner verbrachte nur die ersten anderthalb Jahre seines Lebens in Kraljevec. Im Sommer 1862 wurde der Vater nach Mödling, ein Jahr später als Stationsvorsteher nach Pottschach und 1869 nach Neudörfl versetzt. Die materiellen Verhältnisse der Familie des kleinen Bahnbeamten waren bescheiden. Wiewohl der Vater als Freigeist der Kirche eher fern stand, versah der Sohn eine Zeit lang Ministrantendienste. Von Neudörfl aus besuchte er ab 1872 die Real- und Oberrealschule im benachbarten Wiener Neustadt. Besonderes Interesse fand der Schüler an Mathematik und Geometrie und beschäftigte sich mit diesen Themen über den Unterricht hinaus. Auch philosophische Literatur las er schon seit seiner Schulzeit. Ab 1879 studierte Steiner als Stipendiat der Karl Ritter von Ghega-Stiftung an der Technischen Hochschule in Wien die Naturwissenschaftlichen Fächer, zunächst mit dem Ziel einer Realschullehrerlaufbahn. Er hörte auch Vorlesungen in Literatur und Geschichte. 1882 erhielt der Student auf Initiative des dortigen Literaturprofessors Karl Julius Schröer den Auftrag für Joseph Kürschners „Deutsche Nationalliteratur“ die naturwissenschaftlichen Schriften Goethes herauszugeben. Das ursprüngliche Berufsziel des Realschullehrers verfolgte er nun nicht mehr weiter. Nach Abgang von der Hochschule nahm er zur Bestreitung seines Lebensunterhalts ab 1884 eine Hauslehrerstelle bei einer jüdischen Familie in Wien an. Gesellschaftlich verkehrte Steiner in dieser Zeit mit zahlreichen Persönlichkeiten des geistigen und kulturellen Lebens der Donaumetropole. Neben der Mitarbeit an verschiedenen Lexika und einer Tätigkeit als Redakteur der „Deutschen Wochenschrift“ entstand während der Zeit seines Hauslehrerdaseins auch seine erste eigenständige Veröffentlichung, die „Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung“, die im Jahr 1886 erschien.
1890 erfolgte der Umzug von Wien nach Weimar, denn er hatte das Angebot erhalten, im Goethe- und Schiller-Archiv eine Tätigkeit als Mitarbeiter der großen Goethe-Ausgabe aufzunehmen. Bis 1897 gab er im Rahmen dieses Auftrags die Bände Morphologie, Mineralogie, Geologie, Meteorologie und Naturwissenschaft im Allgemeinen heraus. Er schrieb hier auch sein philosophisches Hauptwerk „Die Philosophie der Freiheit“ in welchem er darzustellen versuchte, wie der Mensch Erkenntnis gewinnt, und wie ihm diese selbst geschaffene Erkenntnis zum Leitfaden seines Handelns werden kann. 1891 promovierte er im Fach Philosophie bei Heinrich von Stein in Rostock über Fichtes Wissenschaftslehre. 1893 zog er bei seiner späteren Frau, der verwitweten Anna Eunike als Untermieter ein, befreundete sich mit ihr und unterstützte sie auch bei der Erziehung ihrer vier Kinder. Ebenfalls in die Weimarer Zeit fiel seine intensive Auseinandersetzung mit dem Werk Friedrich Nietzsches. Elisabeth Förster-Nietzsche, die Schwester des Philosophen, hatte zeitweise erwogen, Steiner als Herausgeber der Nietzsche-Gesamtausgabe zu beauftragen, sich letztendlich jedoch für einen seiner Kollegen im Goethe-Archiv entschieden. Eine Frucht dieser Beschäftigung ist das Buch „Friedrich Nietzsche – ein Kämpfer gegen seine Zeit“, welches seine damals noch vorhandene Begeisterung für diesen Philosophen widerspiegelt. Im Jahr 1896 schloss Steiner seine editorischen Arbeiten am Goethe-Archiv ab. Seine jahrelange Beschäftigung mit Goethe mündete in das Werk „Goethes Weltanschauung“.
Ein neues Arbeitsgebiet fand sich für ihn als Herausgeber und Redakteur des „Magazins für Litteratur“ mit Sitz in Berlin. Durch den Schriftsteller Otto Erich Hartleben wurde er in die Berliner Künstler- und Literatenszene eingeführt. Somit nahm er die damalige Avantgarde nicht nur als Beobachter von außen wahr, sondern war in diesen Jahren durchaus Bestandteil derselben. Die äußere Situation war jedoch eher ernüchternd. Die Erträge aus der Redaktionsarbeit waren dürftig. Als ihm im Jahr 1898 der Vorstand der Wilhelm-Liebknecht-Arbeiterbildungsschule eine Dozentenstelle anbot, nahm er die Offerte gerne an. Außerdem schrieb er in diesen Jahren um die Jahrhundertwende zahlreiche Beiträge in verschiedenen Publikationsorganen. Aus der Redaktionsarbeit für das „Magazin für Litteratur“ zog sich Steiner mehr und mehr zurück, bis er sich im September 1900 entschied, diese Tätigkeit ganz einzustellen. In diesem Jahr traten Graf und Gräfin Brockdorff mit dem Anliegen an ihn heran, ob er in ihrem Theosophischen Kreis einen Vortrag über den kurz zuvor verstorbenen Nietzsche halten könne. Daraus entwickelte sich eine weitergehende Vortragstätigkeit für diesen Kreis. Bereits im Dezember des darauf folgenden Jahres wurde Steiner aufgefordert, die Leitung der theosophischen Arbeit in Deutschland zu übernehmen. Seine Zusage machte er davon abhängig, dass Marie von Sivers – seine spätere Frau – seine Mitarbeiterin würde. 1902 wurde die Deutsche Theosophische Gesellschaft (Hauptquartier Adyar) gegründet, mit Steiner als ihrem Generalsekretär. Im selben Jahr erschien auch sein Werk „Das Christentum als mystische Tatsache“. Die Lehrtätigkeit an der Arbeiterbildungsschule führte er noch bis 1905 weiter. Von seiner Frau lebte er ab dem Frühjahr 1904 getrennt. In diesem Jahr wurde er von Annie Besant zum Leiter der Esoterischen Schule im Deutschen Reich und in Österreich ernannt. Er bereiste als Vortragender hauptsächlich den deutschsprachigen Raum, teilweise aber auch das europäische Ausland. Nicht zuletzt aufgrund seiner Tätigkeit als Redner und Schriftsteller wurden bald in vielen Städten neue Zweige der Theosophischen Gesellschaft gegründet. Durch seine Werke „Theosophie“, „Die Geheimwissenschaft im Umriss“ und „Wie erlangt man Erkenntnisse der Höheren Welten?“ versuchte er in den ersten Jahren seines Wirkens innerhalb der Theosophischen Gesellschaft die theosophischen Inhalte, die in Werken anderer Autoren oft wenig geordnet dargeboten wurden, auf eine gedanklich klare Ebene zu stellen. Er setzte auch bald schon unabhängige inhaltliche Akzente, insbesondere durch Entwicklung einer Christologie.
Als seit 1910 innerhalb der Theosophischen Gesellschaft der junge Krishnamurti als neuer Weltlehrer proklamiert wurde und Steiner dies nicht unterstützte, zeichnete sich der Bruch zwischen ihm und den führenden Personen der Gesellschaft immer deutlicher ab. Die Folge war schließlich im Dezember 1912 die Abspaltung der inzwischen mitgliederstarken und bedeutenden Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft und die anschließende Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft, die sich dann auch nicht mehr auf den deutschen Sprachraum beschränkte. In den Jahren nach 1910 Jahren wurden aber auch spezifische künstlerische und gestalterische Ausdrucksformen für die Anthroposophie geschaffen. So schrieb Steiner vier Mysteriendramen und es wurde die Bewegungskunst Eurythmie begründet. Außerdem wurden Vorbereitungen für einen eigenständigen anthroposophischen Bau getroffen, der ursprünglich für München geplant war, dann aber schließlich – zunächst mit der Bezeichnung Johannesbau – ab 1913 in Dornach bei Basel gebaut wurde und 1918 den Namen Goetheanum erhielt. Im Dezember 1914 schloss er die Ehe mit seiner langjährigen engen Mitarbeiterin Marie von Sivers, nachdem seine von ihm in Trennung lebende erste Frau bereits drei Jahre zuvor verstorben war. In der Umbruchszeit nach Kriegsende entfaltete Steiner eine Reihe gesellschaftlicher Initiativen. Diese Aktivitäten begannen mit seinem Eintreten für die Idee der Sozialen Dreigliederung, die er vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Umbruchs unmittelbar nach dem Ende der Monarchie entworfen hatte, und für die er als Vortragender und Publizist hauptsächlich in Stuttgart und in der umliegenden Region warb. Innerhalb eines Jahres erreichte seine Schrift „Die Kernpunkte der sozialen Frage“ eine Auflage von 80 000 Exemplaren. Im Anschluss an einen Vortrag in der Stuttgarter Stadtgartenhalle am 22. April 1919 war der „Bund für die Dreigliederung des sozialen Organismus“ gegründet worden. Direkte Erfolge waren diesen Bemühungen allerdings nicht beschieden.
Durch die Initiative des Stuttgarter Industriellen Emil Molt, einem Anhänger Steiners, der sich auch sehr für die Dreigliederungsidee stark gemacht hatte, kam es im September diesen Jahres zur Gründung einer Reformschule für die Kinder der Werksangestellten der Waldorf-Astoria-Zigarettenfabriken, der Freien Waldorfschule in Stuttgart. In dieser Schule sollte nach einem eigens von Steiner entwickelten pädagogischen Konzept unterrichtet werden. Zu diesem Zweck hatte Molt ein Ausflugslokal auf der Uhlandshöhe erworben, wo mit dem Schuljahr 1919 die weltweit erste Waldorfschule eingerichtet wurde und aus der sich eine große, heute weltweit aktive Schulbewegung entwickelte. 1920 schlossen sich in Stuttgart und Umland mehrere Unternehmen wie die Waldorf-Astoria-Zigarettenfabriken oder die Del-Monte-Kartonagenfabrik zu der Wirtschaftsassoziation „Der Kommende Tag“ zusammen. Steiner übernahm den Vorsitz im Aufsichtsrat dieser Aktiengesellschaft. Einerseits stand dahinter die Hoffnung, dass die Kooperation ein wirtschaftlicher Erfolg würde und somit die Praxistauglichkeit der Dreigliederungsideen nachgewiesen würde. Andererseits sollte die Assoziation anthroposophische Forschungsvorhaben und Initiativen wirtschaftlich mittragen. Ein Schweizer Parallelunternehmen mit dem Namen „Futurum“ sollte dem gleichen Zweck dienen. Diese Wirtschaftsassoziationen scheiterten. Die beteiligten Unternehmer wurden durch die Teilnahme an dem Versuch wirtschaftlich geschädigt. Allerdings hatte die Waldorfschule im Rahmen dieses Wirtschaftsexperiments eine großzügige weitere Förderung erhalten und es wurden damals die Grundlagen zu dem Kosmetik- und Heilmittelbetrieb Weleda AG gelegt. Weitere Tätigkeitsfelder wurden angeregt, die bis heute ihre Wirkung entfalten. So hielt Steiner 1921 in Dornach und in Stuttgart Kurse für Mediziner und im selben Jahr wurden in Arlesheim bei Dornach und in Stuttgart Klinisch-Therapeutische Institute eröffnet. Auch gab er auf Anfrage einiger jüngerer Theologen Kurse zum religiösen Wirken, was den Auftakt zur Gründung der Christengemeinschaft im Jahr 1922 bildete. Ohne sich zu schonen, verausgabte sich Steiner auch in den letzten Jahren seines Lebens und setzte weitere Impulse. Unter anderem gab er noch Anregungen für die biologisch-dynamische Landwirtschaft und auch für die anthroposophische Heilpädagogik. 1923 wurde es aus organisatorischen Gründen erforderlich, die Anthroposophische Gesellschaft neu zu gründen und anders als 1913 übernahm Steiner nun persönlich die Leitung. Am 1. Januar 1924 erfolgte ein erster gesundheitlicher Zusammenbruch. Im Herbst dieses Jahres begann das Krankenlager, das in dem Hochatelier der Schreinerei, einem erhaltenen Nebengebäude des in der Nacht zum 1. Januar 1923 vermutlich infolge Brandstiftung abgebrannten Goetheanum, eingerichtet worden war. Von dort aus war er noch weiter schriftstellerisch tätig und trieb die Planungen für den Neubau des Goetheanum voran. Im Alter von 64 Jahren verstarb er daselbst am 30. März 1925.
Quellen: NL im Rudolf-Steiner-Archiv in Dornach (Schweiz).
Werke: (in Auswahl) Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften, 1884 – 1897; Grundlinien einer Erkentnnistheorie der Goetheschen Weltanschauung, 1886; Wahrheit und Wissenschaft, 1892; Die Philosophie der Freiheit, 1893; Friedrich Nietzsche, ein Kämpfer gegen seine Zeit, 1895; Goethes Weltanschauung, 1897; Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens und ihr Verhältnis zur modernen Weltanschauung, 1901; Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, 1902; Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung, 1904; Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?, 1904/05; Aus der Akasha-Chronik, 1904 – 1908; Die Stufen der höheren Erkenntnis, 1908; Die Geheimwissenschaft im Umriss, 1910; Vier Mysteriendramen, 1910 – 1913; Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit, 1911; Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen, 1912; Die Schwelle der geistigen Welt, 1913; Die Rätsel der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriss dargestellt, 1914, erw. und umgearbeitete Fassung von: Welt- und Lebensanschauungen im 19. Jh., Bd. 1, 1900, Bd. 2 1901; Gedanken während der Zeit des Krieges, 1915; Vom Menschenrätsel, 1916; Von Seelenrätseln, 1917; Goethes Geistesart in ihrer Offenbarung durch seinen „Faust“ und durch das Märchen von der Schlange und der Lilie, 1918; Die Kernpunkte der sozialen Frage in den Lebensnotwendigkeiten der Gegenwart und Zukunft, 1919; Aufsätze über die Dreigliederung des sozialen Organismus und zur Zeitlage, 1915 – 1921, 1961; Kosmologie, Religion und Philosophie, 1922; Anthroposophische Leitsätze, 1924/1925; Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswiss. Erkenntnissen, 1925, zus. mit Ita Wegman; Mein Lebensgang, 1923 – 1925

Literatur: (in Auswahl) Friedrich Rittelmeyer, Meine Lebensbegegnung mit Rudolf Steiner, 1928; Ludwig Kleeberg, Wege und Worte. Erinnerungen an Rudolf Steiner aus Tagebüchern und aus Briefen, 1928; Fritz Lemmermayer, Erinnerungen, 1929; Alexander Strakosch, Lebenswege mit Rudolf Steiner, 1947 – 52; Emil Leinhas, Aus der Arbeit mit Rudolf Steiner, 1950; Emil Bock, Rudolf Steiner. Studien zu seinem Lebenswerk, 1961; Assja Turgenieff, Erinnerungen an Rudolf Steiner und die Arbeit am ersten Goetheanum, 1972; Andrej Belyi, Verwandeln des Lebens, 1975; Ludwig Polzer-Hoditz, Erinnerungen an Rudolf Steiner, 1985; Bildbände zu Rudolf Steiners Lebensgang I-IV, 1975 – 1987; Christoph Lindenberg, Rudolf Steiner. Eine Chronik, 1988; Jutta Hecker, Rudolf Steiner in Weimar, 1988; Albert Schmelzer, Die Dreigliederungsbewegung 1919, 1991; Christoph Lindenberg, Rudolf Steiner. Eine Biographie, 1997; Walter Beck, Rudolf Steiner, 1997; Taja Gut, Der Mensch Rudolf Steiner, 2000; Michael Wortmann, Wir erlebten ihn noch: Rudolf Steiner. Späte Gespräche mit Zeitzeugen, 2002; Wolfgang Vögele, Der andere Rudolf Steiner, 2005; Wolfgang Zumdick, Rudolf Steiner in Wien, 2010; Manfred Kannenberg, Rudolf Steiner in Berlin, 2010; Andreas Neider/Harald Schukraft, Rudolf Steiner in Stuttgart, 2011; Miriam Gebhardt, Rudolf Steiner: Ein moderner Prophet, 2011; Helmut Zander, Rudolf Steiner: Die Biografie, 2011; Heiner Ullrich, Rudolf Steiner: Leben und Lehre, 2011.
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