Heinzmann, Bernhard 

Geburtsdatum/-ort: 20.08.1903;  Böhmenkirch
Sterbedatum/-ort: 10.08.1942; bei Schloss Hartheim bei Linz (Österreich)
Beruf/Funktion:
  • Geistlicher (Pfarrvikar), Opfer des NS-Regimes
Kurzbiografie: 1910–1916 Volksschule in Böhmenkirch
1916–1919 Progymnasium in Rottenburg a. Neckar
1919–1923 Gymnasium in Ehingen (Donau); dort Abitur im März 1923
März 1923–Apr. 1924 Novize bei den Franziskanern in [Bad Soden-]Salmünster
Apr. 1924–Apr. 1925 Student im Philosophat der thüringischen Franziskanerprovinz im Kloster Gorheim in Sigmaringen. Gesundheitliche Gründe veranlassten ihn, aus dem Franziskanerorden auszutreten.
1925 SS Besuch von Lehrveranstaltungen an der Staatswirtschaftlichen Fakultät der Univ. Freiburg i. Br., die zur Klärung des Berufszieles beitrugen
Okt. 1925–Jul. 1929 Studium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Dillingen a. d. Donau
14.7.1929 Priesterweihe in der Hauskapelle des Bischöflichen Klerikalseminars in Dillingen a. d. Donau
16.8.1929 Kaplan in [Memmingen-]Amendingen
1.11.1929 II. Stadtkaplan in Starnberg
16.8.1931 Kaplan in Benediktbeuern
1.7.1932 Kaplan in Wiggensbach
16.8.1932 Benefiziumsvikar in [Betzigau-]Hochgreuth
1.3.1940 emeritiert
1.5.1940 Pfarrvikar in [Kronburg-]Illerbeuren
6.1.1941 Festnahme durch die Gestapo, Haft im Untersuchungsgefängnis II in Augsburg
11.4.1941 Verbringung in das KZ Dachau
1.5.1941 emeritiert
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Eltern: Vater: Joseph Heinzmann (1860–1921), Landwirt in Böhmenkirch
Mutter: Maria Anna, geb. Klingler (1861–1938)
Geschwister: 14: 8 Brüder, davon 2 an ihrem Geburtstag verstorben; 6 Schwestern, unter ihnen 3 Ordensschwestern (Franziskanerinnen)
GND-ID: GND/122069234

Biografie: Georg Wörishofer (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 2 (2011), 114-117

Heinzmann entstammte einem, wie er selbst schrieb, „bettelarmen Hause“. Gegen den Willen des Vaters besuchte er das Gymnasium, wo er 1923 in Ehingen (Donau) das Abitur ablegte. Schon hier und dann im Franziskanerkonvent in Gorheim, der sich in besonderer Weise dem Presseapostolat verpflichtet fühlte, wurde er mit der politischen Auseinandersetzung konfrontiert. Die in Starnberg mit dem Redakteur Otto Michael Knab begonnene Freundschaft bestätigte ihn schon früh in seiner ablehnenden Haltung gegen den Nationalsozialismus.
Nach einer Versammlung des Katholischen Gesellenvereins in Starnberg versuchte Präses Heinzmann in einen Streit schlichtend einzugreifen. Dabei bemerkte er, dass es sich bei der katholischen Kirche um eine „internationale Organisation“ handle. Diese Äußerung wurde als antinationale Haltung aufgefasst. Um Tätlichkeiten gegen ihn zu vermeiden, musste eine zur Abklärung einberufene Versammlung abgebrochen werden.
Der HJ-Führer in Starnberg schuldigte Heinzmann öffentlich an. Der Gesellenverein stellte sich daraufhin geschlossen hinter Heinzmann und wies am 7.2.1931 in einer Erklärung im „Land- und Seeboten“ die „öffentlichen Anpöbelungen“ gegen ihn zurück, da sie auf „Entstellungen“ aufbauten.
Ohne nähere Angaben zu machen, teilte Benefiziumsvikar Heinzmann am 24. September 1935 Diözesanbischof Dr. Joseph Kumpfmüller mit, dass „wiederholte politisch-polizeiliche Untersuchungen“ gegen ihn in Hochgreuth stattgefunden hätten. Außerdem sei er „unlängst“ wegen einer Predigt vom Bezirksamt Kempten im Einverständnis mit der Kreisleitung Kempten-Land schriftlich verwarnt worden.
Das Antwortschreiben an das Bezirksamt Kempten bezüglich der Beflaggung kirchlicher Gebäude war die Ursache für seine Vorladung Ende Januar 1936 vor die Bayerische Politische Polizei in München. Dort hatte er sich sowohl über den Ton als auch den Inhalt dieses Briefes zu verantworten. Der vernehmende Beamte erteilte ihm abschließend „schärfste, ultimative Verwarnung“, weil er sich gegen die „ganze Flaggerei“ der Nationalsozialisten gewandt hatte.
Im Bezirksamt Kempten wurde er am 9. März 1937 wegen Äußerungen in zwei Predigten vernommen. So hat er sich in der „Namen-Jesu-Predigt“ gegen die „Menschenvergötterung“ der Nationalsozialisten ausgesprochen. Die Katholiken würden „das Heil“ nur von Christus erwarten. Hierzu teilte er seinem Freund Knab, der Redakteur des Starnberger „Land- und Seeboten“ war und 1934 auf politischen Druck in die Schweiz ausgewandert war, am 28. April 1937 mit, dass er soeben die dritte Verwarnung erhalten habe. Dessen Angebot, in die Schweiz zu kommen, lehnte Heinzmann mit der Begründung ab: Der Hirte müsse bei seiner Herde bleiben (vgl. Joh. 10).
Bei der Beerdigung eines Kindes im Juli 1939 rügte er die Verwahrlosung einiger Kindergräber. Der zuständige Dekan, Stadtpfarrer Joseph Holzmann in Kempten, St. Lorenz, legte das Verhalten von Heinzmann als ein „Kümmern (…) um alle Dinge“ aus. Er ging deshalb zur Vernehmung ins Bezirksamt nicht mit, obschon Heinzmann ihn darum gebeten hatte.
Nachdem die „Hetze einer gewissen Clique“ immer stärker wurde und der Zellenleiter der NSDAP in Hochgreuth am 20. Februar 1940 das Bischöfliche Ordinariat ersuchte, „Herrn Bernhard Heinzmann in kürzester Zeit von Hochgreuth zu entfernen, da sonst polizeiliche Maßnahmen getroffen werden müssen“, verließ er am 1. März 1940 aus „seelsorgerlichen Gründen“ Hochgreuth „freiwillig“. Drei Tage später bat er das Bischöfliche Ordinariat Augsburg um eine „zeitwillige Emeritierung“, die durch die „Umstände“ bedingt sei.
Bereits zum 1. Mai 1940 wurde Heinzmann als hauptamtlicher Vikar der Pfarrei Illerbeuren und der nebenamtlichen Vikarie des Schlossbenefiziums Kronburg aufgestellt. Die Verleihung der Pfarrei Illerbeuren (Lkr. Unterallgäu) war nicht möglich, da der Patronatsherr aus der katholischen Kirche ausgetreten war und somit gemäß ca. 1453 § 1 und 3 (CIC 1917) sein Präsentationsrecht nicht üben konnte.
Am Donnerstag, 21. November 1940, ging Heinzmann nach dem Frühgottesdienst auf einen naiven Volksglauben ein. Demzufolge würden dem Umschwung bzw. dem Ende des Dritten Reiches drei „finstere Nächte“ vorausgehen, in denen nur geweihte Lichter brennen dürften. Heinzmann erklärte sich bereit, zu einem bestimmten Termin hierfür Kerzen zu weihen.
Dieses unglückliche Eingehen auf eine abergläubische Vorstellung hat seine Verhaftung ausgelöst: Am Dreikönigstag 1941 nahmen ihn zwei Gestapobeamte nach einer kurzen Hausdurchsuchung wegen „Verbreitens beunruhigender Gerüchte“ in Polizeihaft. Nach der Übernachtung in einer Baracke in Memmingen kehrte er am Vormittag des 7. Januar 1941 ein letztes Mal nach Illerbeuren zurück. Während die Gestapobeamten drei Stunden lang den Pfarrhof durchsuchten, konnte Heinzmann in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt noch eine heilige Messe hinter verschlossenen Kirchentüren feiern. Danach verbrachten sie den Priester ins Untersuchungsgefängnis II in Augsburg. Am 23. März 1941 teilte Heinzmann dem Bischöflichen Ordinariat schriftlich mit, dass er mit seiner Entlassung „noch vor Ostern“ rechne. Es sei ihm „kein Opfer“, wenn er von dieser Pfarrei enthoben werde. Die Hoffnung auf eine baldige Entlassung zerschlug sich allerdings: Aufgrund des Erlasses des Reichssicherheitshauptamtes in Berlin vom 28. März 1941 wurde Heinzmann am Karfreitag, 11. April 1941, in das KZ Dachau überstellt. Dort registrierte man ihn unter der Häftlingsnummer 24433. Jeden Samstag- und Sonntagabend hielt auf Block 26, Stube 3, im Schlafsaal ein Geistlicher einen Vortrag. Heinzmann sprach bezeichnenderweise über das Wort „Martyrer“. Ein Mitgefangener beschreibt ihn als „gerade und offen in seinem Verhalten wie in seinen Worten.“
Eine Erkrankung bedingte seine Einlieferung ins Lagerkrankenhaus, das „Revier“. Von seinen Mithäftlingen sind hierzu die folgenden Aussagen überliefert: Heinzmann habe sich mit der Bartflechte infiziert, möglicherweise beim Rasieren und Haarschneiden seiner Stubengenossen, wo er nach dem Einrücken von der Arbeit immer mithalf. Er habe sich – wohl bei seiner Tätigkeit auf der Plantage – eine Nierenentzündung zugezogen. Als Zeitpunkt der Einlieferung ins Revier wird „etwa Ende Mai“ oder „Juni“ 1942 genannt. Die Berichte der Augenzeugen stimmen jedoch darin überein, dass der 38-jährige schon „bald“ die Gesundheit wieder erlangte. Weil er sich dort nützlich machte, behielt ihn der Pfleger noch länger bei sich. Als im Rahmen der KZ-Euthanasie „ganze Stuben“ des Reviers mit arbeitsunfähigen Häftlingen auf die Todesliste gesetzt wurden, war auch jene von Heinzmann dabei. Wohl kurz vor oder am 3. Juli 1942 muss er von seinem Schicksal erfahren haben, wie seinem letzten Brief an seine Schwester Emma, die ihm den Haushalt geführt hatte, zu entnehmen ist. Ihr teilte er an diesem Tage mit, dass Leonhard – so sein Deckname im KZ – „lieber unter den Gefallenen als unter den Invaliden“ wäre. Er wusste offensichtlich um das Los der Invaliden. Seine Mitgefangenen hat Heinzmann ermuntert, getröstet und viele Kranke und Sterbende im Revier versehen. Als sich Mithäftlinge vom Priesterblock 26 für seine Streichung auf der Todesliste einsetzten, wurde ihnen gesagt, er sei schon gestrichen. Am 10. August 1942 wurde Heinzmann dann doch zum Invalidentransport aufgerufen. Vor dem Abtransport konnte er sich noch auf Block 26 von seinen ehemaligen Stubenkameraden verabschieden. Schon früher hatte er dort zu Max Mayr, einem Mitbruder aus der Diözese Augsburg, gesagt, dass er „allen, die irgendwie an meiner Verhaftung mitschuldig sind“, verzeihe und „niemand dafür etwas zu leiden habe.“ Ihm gegenüber bekannte er sich als Blutzeuge um Gottes willen. Zuletzt nahm er in der Stube der Ruhrkranken mit den Worten Abschied: „Ich gehe jetzt – dabei zeigte er mit dem ausgestreckten Finger nach oben – zu Gott! Ja, es gibt ihn!“ Außer ihm traten noch weitere 97 Häftlinge den Transport nach Schloss Hartheim bei Linz (Österreich) an.
Zur Todesart sind widersprüchliche Berichte überkommen. Die nachstehenden zwei Varianten dürften am ehesten zutreffen: Die Häftlinge wurden unmittelbar nach ihrer Ankunft in der Euthanasie-Anstalt Hartheim bei Linz vergast. Die Fahrt dorthin erfolgte bereits in einem „Vergasungswagen“, der versuchsweise nur kurze Zeit Verwendung fand. Durch die eingeleiteten Auspuffgase fanden die Insassen schon während der Fahrt den Tod. Die Leichen wurden im dortigen Krematorium eingeäschert.
Der Tod von Heinzmann wurde, wie auch bei anderen Häftlingen mit dem gleichen Schicksal, mit falschen Angaben registriert. Die Urne, die nach den Worten des Absenders die Asche von Heinzmann enthält, wurde am 15. Oktober 1942 im elterlichen Grab auf dem Gottesacker in Böhmenkirch beigesetzt.
Zur Erinnerungskultur an Heinzmann tragen bei: Das farbige, 1960 von dem Schwäbisch Gmünder Grafiker Otto Eberle gestaltete Motivfenster in der Marienkapelle der Katholischen Pfarrkirche St. Hippolyt in Böhmenkirch, ebenso die Tafel auf dem Familiengrab der Heinzmann im dortigen Friedhof. Seit dem Jahre 2004 wird alljährlich in seiner Heimatpfarrei ein Gedenkgottesdienst gefeiert, seit dem Jahre 2009 an seinem Todestag. An seinem letzten Wirkungsort, in Illerbeuren, gemahnt seit Allerheiligen 1992 am Pfarrhof eine Gedenktafel an Heinzmann.
Quellen: (ungedruckt): A. des Bistums Augsburg: Fragebogenaktion 1946. Fragebogen A, Nationalsozialistische Verfolgung kath. Geistlicher; PA; PfarrA Böhmenkirch: NL Bernhard Heinzmann; Pfarrmatrikel; PfarrA Illerbeuren: Akt Bernhard Heinzmann; Bayerisches HStA München: Monatsberichte der Regierung von Schwaben; StAAugsburg: Amtsgericht Memmingen Nachlassakt; Bezirksamt Kempten. Abgabe 1990; A der KZ-Gedenkstätte Dachau: Häftlingskartei; Transportliste; Internationaler Suchdienst des Roten Kreuzes, Arolsen: Schreibstubenkarte des KZ Dachau; A der Kolpingfamilie Starnberg, Protokollbuch; Mitteilungen von Johannes Burkhard vom 16.11.1978, Emma Heinzmann vom 13.4.1984, Hermann Josef Pretsch vom 23.9.2009, Eugen Stegmaier sen. vom 20.10.2009 und Andreas Schubert vom 21.11.2009.
(gedruckt) Alois Natterer, Der bayerische Klerus in der Zeit dreier Revolutionen 1918–1933–1945. 25 Jahre Klerusverband 1920–1945, 1946; hier 318–320 und 394 f; Johann Neuhäusler, Kreuz und Hakenkreuz. Der Kampf des Nationalsozialismus gegen die kath. Kirche und der kirchliche Widerstand. Zwei Teile in einem Band, 2. Aufl., 1946; hier Teil I, 336 f.; Helmut Witetschek (Bearb.), Die kirchliche Lage in Bayern nach den Regierungspräsidentenberichten 1933–1943. Bd. 3: Regierungsbezirk Schwaben. (Veröff. der Kommission für Zeitgeschichte. Reihe A: Quellen, Bd. 14), 1971; hier 187, 208 und 211; Richard Schneider, Bericht des Pfarrers Richard Schneider über seine Erlebnisse im Konzentrationslager Dachau, in: FDA 90 (1970), 24–51.
Nachweis: Bildnachweise: Passfoto in: Fuchs, Hofmann, Thieme, 1984, 74; Wörishofer, 2006, 50.

Literatur: Otto Michael Knab, KZ-Häftling 24433 war Kaplan in Starnberg, in: Starnberger Ztg. vom 11. Nov. 1967; Eugen Lang, Häftling 24433 war gebürtig aus Böhmenkirch, in: Geislinger Ztg. vom 25. Nov. 1967; Eugen Weiler, (Hg.), Die Geistlichen in Dachau sowie in anderen Konzentrationslagern und Gefängnissen, 1971, hier 289; Gedenken an KZ-Priester. Vor 30 Jahren kam Pfarrvikar Bernhard Heinzmann im KZ Dachau um, in: Kirchenztg. für die Diözese Augsburg vom 17. Sept. 1972; Otto Michael Knab, Der Martyrer von Böhmenkirch. Pfarrer Bernhard Heinzmann – † 1942, 1975; Günther Kimmel, Das Konzentrationslager Dachau. Eine Studie zu den nationalsozialistischen Gewaltverbrechen, in: Martin Broszat und Elke Fröhlich (Hg.): Bayern in der NS-Zeit. Bd. 2: Herrschaft und Gesellschaft im Konflikt. Teil A, 1979, 348–413; hier 388; Elke Fröhlich, Redakteur am Starnberger „Seeboten“, in: Martin Broszat und Elke Fröhlich (Hg.), Bd. 6, 1983, 115–137; Josef Fuchs, Karl Hofmann, Hans Thieme (Hg.): Christus! – nicht Hitler. Zeugnis und Widerstand von Katholiken in der Diözese Augsburg zur Zeit des Nationalsozialismus, 1984, 74 f.; Siegfried Kaulfersch, Kronburg, in: Landkreis Unterallgäu, hg. von Hermann Haisch, Bd. II, 1987, 1065–1973; hier 1070; Louis-Marie Bureth, Le „Revier“ (infirmerie) du Camp de Concentration de Dachau: Contribution à son histoire (Med. Diss. Strasbourg), 1989; Eugen Lang, Pfarrer Bernhard Heinzmann † 1942, Ein Glaubenszeuge des Dritten Reiches, in: Böhmenkirch und das Land zwischen Messelberg und Albuch, hg. von der Gemeinde Böhmenkirch, 1990, 391–396; Tn [A. Kern], Von Nazis ermordet: Steinerne Worte erinnern an Heinzmann, in: Memminger Ztg. vom 14.11.1992; Ulrich von Hehl, Christoph Kösters, Petra Stenz-Maur, Elisabeth Zimmermann (Bearb.), Priester unter Hitlers Terror. Eine biographische und statistische Erhebung (VdKfZ Reihe A: Quellen, Bd. 37), Bd. 1, 4. Aufl. 1998, 358; Georg Wörishofer, Pfarrvikar Bernhard Heinzmann, in: Helmut Moll (Hg.), Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jhs., Bd. 1, 4. Aufl. 2006, 50–54; ders., Bernhard Heinzmann, in: Kath. Pfarramt St. Hippolyt in Böhmenkirch (Hg.), Pfarrer Bernhard Heinzmann (1903–1942). Ein Märtyrer des 20. Jhs., 2009, 1–5; Hermann Josef Pretsch, Zum politischen Urteilsvermögen von Bernhard Heinzmann, in: ebda., 6 f.
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