Fischer-Baling, Eugen 

Andere Namensformen:
  • bis 15.8.1951: Fischer
Geburtsdatum/-ort: 09.05.1881;  Balingen
Sterbedatum/-ort: 18.01.1964; Berlin
Beruf/Funktion:
  • Bibliothekar, Historiker, Politologe und Schriftsteller
Kurzbiografie: 1899 Reifeprüfung im Seminar Blaubeuren
1899-1900 Einjährig-Freiwilliger beim 10. Württembergischen Infanterieregiment 180 in Tübingen
1899-1904 Studium der evangelischen Theologie und Philosophie in Tübingen
1905-1906 Hilfsgeistlicher in Reutlingen
1906-1909 Studium der Geschichte in Berlin und Promotion bei Dietrich Schäfer: „Der Patriziat Heinrichs III. und Heinrichs IV.“
1908, dann Promotion in Theologie bei Karl Müller in Tübingen: „Zur Frage der kirchlichen Ausbeutung in der Reformationszeit. Studie aufgrund zeitgenössischer Flugschriften“
1910-1913 Dozent für Kirchengeschichte an der Universität Berlin
1914-1919 Militärzeit, zunächst an der Westfront, dann in der Auslandsabteilung der Obersten Heeresleitung, schließlich als Mitarbeiter der Kulturverwaltung des Auswärtigen Amtes
1919-1932 Sekretär, dann Generalsekretär bzw. Geschäftsführer des parlamentarischen Untersuchungsausschusses der Nationalversammlung bzw. des Reichstags über die Schuldfrage am I. Weltkrieg
1928-1945 Direktor der Reichstagsbibliothek
1933 Monographie „Volksgericht“ erscheint auf der Schwarzen Liste, die der Bücherverbrennung zugrunde liegt
1945-1946 Angestellter des Magistrats von Groß-Berlin
1945 Okt.-Dez. Irrtümliche Inhaftierung durch die amerikanische Militärpolizei
1946-1949 Professor an der Bergakademie Freiberg bis 1948, dann an der Deutschen Hochschule für Politik (DHfP)
1951 Leiter der DHfP-Abteilung Außenpolitik und Auslandskunde
1953-1963 ordentlicher Professor für Politische Wissenschaft an der Philosophischen Fakultät der Freien Universität Berlin, 1954 Emeritierung, bis 1963 weiter in der Lehre an der Freien Universität Berlin tätig
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1915 (Balingen) Berta Josepha, geb. Steinwender (1890-1949), Konzertsängerin
Eltern: Vater: Friedrich Fischer (1847-1924), Schirm- und Kammmachermeister
Mutter: Pauline, geb. Sting (1852-1934), Hausfrau
Geschwister: 2
Kinder: 2
GND-ID: GND/122785827

Biografie: Ralf Forsbach (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 4 (2007), 83-86

Fischer entstammte einer politisch regen Familie. Sein Großvater väterlicherseits war, wie der Enkel in einem Poem schrieb, „ein Achtundvierziger, nach Amerika geschafft“. Amnestiert kehrte der als „führender Freischärler“ in die Familienchronik eingegangene Handwerksmeister und städtische Beamte später in seine Heimat zurück. Hingegen verließ der Großvater mütterlicherseits „wegen ,Freigeisterei’ das schwäbische Land endgültig“. „Frei im Geist, frei in der Liebe“ sei „der Mutter Sippe“ gewesen, vornehmlich von Lehrern und Beamten geprägt. Die Großeltern würdigte der Enkel weit mehr als den kaufmännisch denkenden Vater, der sich in der Weimarer Republik zu den Anhängern des großen schwäbischen Liberalen Konrad Haußmann zählte. Liberalität und Weltoffenheit kennzeichnen denn auch Fischer bis ins hohe Alter, ohne dass er auf originelles, bisweilen eben deshalb Anstoß erregendes Denken verzichtet hätte. Dies offenbart bereits sein Bildungsweg. Zunächst besuchte er in Balingen die Volks- und Lateinschule, dann die dem Gymnasium entsprechenden Seminare in Maulbronn und Blaubeuren. Nach der Reifeprüfung 1899 und dem einjährig-freiwilligen Dienst bei der württembergischen Infanterie nahm er in Tübingen das Studium von Theologie und Philosophie auf. Mit Freude folgte er vor allem den Veranstaltungen von Johann Christof Sigwart und genoss die geistige Freiheit. Um so mehr „litt“ er nach der ersten theologischen Dienstprüfung (1904) an „des Pfarrerlebens Unfreiheit“. Der Universitätsbetrieb gefiel ihm zu jener Zeit besser, zumal er für seine wissenschaftliche Arbeit Anerkennung fand. 1905 gewann er den ersten Preis der evangelisch-theologischen Fakultät für die wissenschaftliche Beschäftigung mit „reformatorischen Flugschriften der Jahre 1520/5“.
Am 21. März 1906 wurde er vom Kirchendienst als Vikar in Betzingen (Dekanat Reutlingen) beurlaubt; dort hatte er seit dem 19. Juli 1905 gewirkt. Tatsächlich gab er „den nie als Beruf in Betracht gezogenen Pfarrdienst auf, um in Berlin „eingehende historische Studien bei Dietrich Schäfer, Max Lenz und Michael Tangl“ zu betreiben. 1908 wurde er im Fach Geschichte „laudabile“ promoviert. Ein Jahr später reichte er die auf seiner Preisarbeit von 1905 basierende theologische Dissertation ein. Ab dem 21. Januar 1909 konnte er sich Lizenziat der Theologie nennen. Seine „rite“ bewerteten Leistungen waren in Tübingen heftig umstritten und wurden wohl nur aufgrund des Preises von 1905, des bereits in Berlin erworbenen Doktorgrades, der verkündeten Habilitationsabsicht und vor allem aufgrund des Votums seines Referenten Karl Müller gebilligt. Die Verquickung wissenschaftlicher und politischer Fragen, die für Fischers Dissertationen charakteristisch ist, weist auf das ihm eigene Temperament.
Noch 1909 wurde Fischer Privatdozent für Kirchengeschichte an der Berliner Universität. Auch hier fühlte er sich bald eingeengt. Schon die Habilitationsschrift, eine unpubliziert gebliebene „Studie zu Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16“, war für die Verantwortlichen zu einem Problem geworden. Von der Person Martin Luthers überwältigt, hatte Fischer sie „in Ekstase“ niedergeschrieben. Er bewunderte die Lehrtätigkeit des Reformators und war sich sicher, selbst eine Gottesvision erfahren zu haben. Sein Widerspruch in religiösen und kirchenpolitischen Fragen führte zum Bruch mit dem angesehenen Theologen Adolf von Harnack. 1913 schied er aus dem Universitätsdienst aus, um in der jungkonservativen, bei Studenten beliebten Zeitschrift „Die Tat“ seinen Unmut über den akademischen Betrieb zu artikulieren. Nicht das Denken, so lautete der Vorwurf, sondern allein die Belesenheit zähle an der Universität, die „Repetitorpeitsche“ und die „Fachsimpelei“. Fischer war auf dem besten Weg, ein scharfzüngiger Publizist zu werden, als der Krieg im August 1914 sein Leben in andere Geleise lenkte. Im Mai 1915 wurde er verwundet. Er genas nur unvollständig, so dass er nach einem kurzen Einsatz bei Verdun in die militärische Stelle des Auswärtigen Amtes, die spätere „Auslandsabteilung der Obersten Heeresleitung“, gerufen wurde. Er verfasste Propagandaschriften und suchte nach religiösen Rechtfertigungen für den Soldaten, der im Krieg gegen die Gebote Gottes zu verstoßen hatte. Eine seiner Schriften trug den provokanten Titel „Du sollst töten“. Gleichwohl war der I. Weltkrieg für Fischer „ein Anachronismus, ein Versehen, ein Betrug“, ja „unsinnig“. Er warnte vor falschem Heldenverständnis und wies in Zeitungsartikeln auf die Missverständnisse hin, die sich ergaben, wenn von den Fronterfahrungen geprägte Soldaten auf die daheim gebliebenen, vielfach idealistischen Zivilisten trafen.
In den Monaten nach Kriegsende blieb Fischer im Auswärtigen Amt angestellt, bis er im Herbst 1919 von Konrad Haußmann aufgefordert wurde, Sekretär des Untersuchungsausschusses der Nationalversammlung zur Aufklärung der Kriegsschuldfrage zu werden. Später begleitete er die entsprechenden Ausschüsse des Reichstags auch als Sachverständiger und, seit 1923, als Generalsekretär. Hatten während des Kriegs die Nöte des Individuums im Vordergrund gestanden, so wandte er sich nun verstärkt der politischen Geschichte zu. Sein Ziel, im Untersuchungsausschuss „eine gesunde Tatsachenerkenntnis“ und die „daraus sich ergebende politische Haltung durchzusetzen“, erreichte er nach eigenem Urteil „nur unvollständig“, „weil auch die Sozialdemokraten sich von der amtlichen Unschuldspropaganda hatten einfangen lassen“. Es gelang hingegen, „die Ursachen des Zusammenbruchs ... mit Hilfe der Linksparteien“ aufzuzeigen. Zu seinem Ärger aber bewilligte der Reichstag keine Mittel, um publizistisch „ein ausreichendes Gegengewicht gegen die Hitlerlügen zu schaffen“. Dieser schon lange vor 1933 erkennbaren Entwicklung hin zu einer Verfälschung der historischen Abläufe wirkte Fischer entgegen, indem er als Privatmann seine Geschichtsauffassung verbreitete. 1925 legte er seine Studie „Holsteins Großes Nein. Die deutsch-englischen Bündnisverhandlungen von 1898-1901“ vor. In diesem Buch wird dem im Auswärtigen Amt tätigen Friedrich von Holstein ein sicherlich zu hohes Maß an Schuld für das Ausbleiben eines deutsch-englischen Bündnisses zur Jahrhundertwende zugewiesen. Gleichwohl schärfte es den Blick für Fehler der deutschen Diplomatie. Ähnliche Motive bewegten Fischer, als er 1928 die deutsche Ausgabe der Memoiren des zeitweiligen französischen Präsidenten Raymond Poincaré herausgab und im selben Jahr eine detaillierte Schilderung über die „kritischen 39 Tage von Sarajewo bis zum Weltbrand“ veröffentlichte. Russland wies er stets die Hauptverantwortung für den I. Weltkrieg zu.
Als Demokrat kritisierte er die Weimarer Republik. Bei aller Sympathie für Ebert, Stresemann, Rathenau und andere vermisste er bei der Mehrzahl der Verantwortlichen den offensiven revolutionären Geist und kritisierte, dass der Begriff der Nation den gegen die Republik gerichteten Kräften überlassen worden sei. Derartige Gedanken, 1932 in seinem Buch „Volksgericht“ formuliert, fanden ein Echo bei Gebildeten wie Thomas Mann, erreichten aber nicht mehr die breite Öffentlichkeit. 1933 fand sich das „Volksgericht“ auf der Schwarzen Liste, die den Nationalsozialisten als Grundlage für die inszenierte Bücherverbrennung diente.
Bereits 1928 hatte ihm Reichstagspräsident Paul Löbe die Position des Direktors der Reichstagsbibliothek anbieten können. Neben seiner Tätigkeit beim Untersuchungsausschuss kümmerte sich Fischer nun um theoretische Fragen des Bibliothekswesens und verwirklichte in seinem Verantwortungsbereich manche innovative Idee. Zum Bibliomanen entwickelte er sich nicht, wenn er auch die Zerstörung der Bibliothek 1945 bestürzt zur Kenntnis nahm.
Dass Fischer trotz seiner demokratisch-republikanischen Gesinnung – zeitweise war er wohl Mitglied der linksliberalen DDP – seine Stellung als hoher Beamter nicht verlor, ist in erster Linie auf eine bei den Vorgesetzten vorhandene Abneigung gegen seinen potentiellen Nachfolger, den ambitionierten NS-Historiker Walter Frank, zurückzuführen. Ohne Folgen blieb Fischers eigene Schwäche, die im Mai 1933 offenkundig wurde, als er sich mit einem opportunistisch motivierten Schreiben seinem formalen Vorgesetzten, den Reichstagspräsidenten Hermann Göring, andiente. An Fischers grundsätzlicher Opposition gegen die NS-Diktatur bestehen keine Zweifel. Er gehörte politischen Zirkeln an, die andere Teilnehmer, so der Journalist Hans Lehmann, später als Widerstandskreise ansahen. Mit Paul Löbe, der sich auf der Kabinettsliste Carl Friedrich Goerdelers für ein Deutschland nach Hitler befand, stand er in Kontakt; man bezog ihn aber nicht in konspirative Kreise ein. Und obwohl er die Buchbestände seines Hauses gerne in Opposition zum Regime stehenden Benutzern zur Verfügung stellte, entwickelte sich die Reichstagsbibliothek nicht zu einer Stätte des Widerstands.
Nach Kriegsende bemühte sich Fischer auf vielfältige Weise, die Demokratie in Deutschland dauerhaft zu etablieren. Er hielt Vorträge an Universitäten und Volkshochschulen, sprach im Rundfunk, publizierte in Zeitungen, Zeitschriften und Büchern. Doch in politische Führungsgremien wurde er – anders als erhofft – nicht berufen. Sein Projekt einer aus der Reichstagsrestverwaltung erwachsenen „Dokumentationszentrale für Neueste Deutsche Geschichte“, einer Art „Institut für Zeitgeschichte“, scheiterte. Dass sie dem kommunistischen Einfluss nicht mehr zu entreißen war, lag auch an einem Unglück, das Fischer, dessen Namensänderung noch nicht erfolgt war, beinahe das Leben gekostet hätte. Am 24. Oktober 1945 wurde er im Rahmen des „automatical arrest“ von der amerikanischen Militärpolizei festgenommen, weil man ihn für den namensgleichen NS-Eugeniker Fischer hielt. Doch selbst unter den harten Bedingungen des Internierungslagers bemühte er sich um die Umerziehung seiner Mitgefangenen, die in der Regel überzeugte Nationalsozialisten waren. Ende Dezember 1945 gelang es nach mehreren Interventionen, unter anderem Paul Löbes und Theodor Heuss’, die Amerikaner von Fischers Unschuld zu überzeugen.
Verstärkt wandte er sich nun den Universitäten zu. Im Mai 1946 übernahm er auf Anregung von Ferdinand Friedensburg eine Dozentur an der Bergakademie Freiberg. Als Streiter für Demokratie und historische Aufklärung geriet er – bei den Studenten hochgeschätzt – bald ins Visier der neuen kommunistischen Machthaber. Nach zwei Jahren wurde er von den Lehrverpflichtungen in Freiberg entbunden. In einem Lebenslauf für die Berliner Freie Universität schrieb er, seine „Auffassung der Geschichte“ und seine „Ansicht über Demokratie“ seien von der Anschauung „der SED und damit der amtlichen in der Ostzone so stark“ abgewichen, dass er „dort auf Dauer nicht hätte vortragen können“. Aus ähnlichen Gründen trat er aus dem zunehmend ideologische statt ideelle Ziele verfolgenden Kulturbund aus.
Eine akademische Heimat fand Fischer an der traditionsreichen Deutschen Hochschule für Politik (DHfP). Als er im „Tagesspiegel“ vorschlug, in deren Rahmen ein Übungsparlament zur Schärfung des demokratischen Bewusstseins bei angehenden Politikern und Journalisten einzurichten, wurde Otto Suhr aufmerksam und gewann ihn als Dozenten für die DHfP. 1949 wurde er dort außerordentlicher, 1953 ordentlicher Professor für politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin. Ein Angebot, in die Bundestagsbibliothek nach Bonn zu wechseln, schlug er aus. Wenn er sich auch vornehmlich Fragen der internationalen Beziehungen zuwandte – 1960 erschien seine unorthodoxe „Theorie der auswärtigen Politik“ –, so widmete er sich doch auch organisatorischen und theoretischen Problemen seines Fachs. Von ihm stammt der ideologisch zunächst nicht befrachtete Terminus „Politologie“.
Auch öffentlichen Debatten entzog er sich bis ins hohe Alter nicht. Mit abwägenden Äußerungen griff er noch 1963 in die Diskussion um die Rolle von Papst Pius XII. während des „Dritten Reichs“ ein, die Rolf Hochhuths Theaterstück „Der Stellvertreter“ angefacht hatte. Nur wenige Wochen zuvor hatte er gegen die von Fritz Fischer aufgestellten Positionen zur Verantwortung Deutschlands für den Beginn des I. Weltkriegs Stellung bezogen.
Fischer verfasste neben wissenschaftlichen und journalistischen Werken auch Romane, Theaterstücke und Gedichte. Publiziert wurden nur wenige. Einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichten sein emphatischer Luther-Roman „Das Reich des Lebens“ (1918) sowie seine durchaus in einem antitotalitären Sinne interpretierbare Tragödie „Canossa“ über die Auseinandersetzung zwischen dem späteren Kaiser Heinrich IV. und Papst Gregor VII.; sie wurde 1942 in Gera uraufgeführt.
Fischer erlag im Alter von 82 Jahren einem Krebsleiden. Sein Œuvre zeugt von einem politischen Beobachter, dessen Denken sich nie dem „Zeitgeist“ angepasst hat.
Quellen: Nachlass im BA sowie in Familienbesitz.
Werke: Literaturliste in Ralf Forsbach (Hg.), E. Fischer-Baling (1881-1964), 2001, 874-879. – Auswahl: Der Patriziat Heinrichs III. u. Heinrichs IV., Diss. phil. Berlin, 1908; Zur Frage d. kirchl. Ausbeutung in d. Reformationszeit, Diss. theol. Tübingen, 1909; Das Reich des Lebens, 1918; Woodrow Wilsons Entschluss, o. J. [1918]; Holsteins Großes Nein, 1925; Die kritischen Tage von Sarajewo bis zum Weltbrand, 1928; Volksgericht, 1932; Besinnung auf uns Deutsche, 1957; Theorie d. auswärtigen Politik, 1960.
Nachweis: Bildnachweise: Hahn, Reichstagsbibliothek, 1997 u. Forsbach, E. Fischer-Baling, 2001 (vgl. Lit.).

Literatur: DBE 3, 1996, 315; Gerhard Hahn, Die Reichstagsbibliothek zu Berlin – ein Spiegel dt. Geschichte, 1997; Ralf Forsbach (Hg.), E. Fischer-Baling (1881-1964). Manuskripte, Artikel, Briefe u. Tagebücher, 2001.
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