Baden-Baden, Ludwig Wilhelm; Markgraf von

Die Markgrafen Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden und Herrmann Wilhelm Christoph von Baden-Baden bevollmächtigen die Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden, geb. von Füstenberg-Heiligenberg zu Versicherung der geliehenen 30.000 fl. auf das Gut Chiniz in Böhmen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erneuerung der Akzise- und Umgeldordnung durch Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erneuerung der Akzise- und Umgeldordnung durch Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden samt andern zu dieser Stadt und Policey Gehörigen gegen den Markgrafen Ludwig Wilhelm I. von Baden-Durlach als dessen Leibeigene, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden samt andern zu dieser Stadt und Policey Gehörigen gegen den Markgrafen Ludwig Wilhelm I. von Baden-Durlach als dessen Leibeigene, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden samt andern zu dieser Stadt und Policey Gehörigen gegen den Markgrafen Ludwig Wilhelm I. von Baden-Durlach als dessen Leibeigene, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erbhuldigungsrevers der Stadt und des Amtes Stollhofen gegen den Markgrafen Ludwig Wilhelm I. von Baden-Durlach als dessen Leibeigene, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erbhuldigungsrevers der Stadt und des Amtes Stollhofen gegen den Markgrafen Ludwig Wilhelm I. von Baden-Durlach als dessen Leibeigene, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erbhuldigungsrevers der Stadt und des Amtes Stollhofen gegen den Markgrafen Ludwig Wilhelm I. von Baden-Durlach als dessen Leibeigene, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Kaiser Leopold übergibt dem Markgrafen Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden die Länder diesseits des Rheins des in französische Dienste getretenen Grafen Johann Reinhard von Hanau und weist des Letzteren Untertanen zum Gehorsam gegen den Kaiserlichen Kommissar von Neveu an, der sie ihres Eides entbinden solle, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Kaiser Leopold übergibt dem Markgrafen Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden die Länder diesseits des Rheins des in französische Dienste getretenen Grafen Johann Reinhard von Hanau und weist des Letzteren Untertanen zum Gehorsam gegen den Kaiserlichen Kommissar von Neveu an, der sie ihres Eides entbinden solle, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Kaiser Leopold übergibt dem Markgrafen Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden die Länder diesseits des Rheins des in französische Dienste getretenen Grafen Johann Reinhard von Hanau und weist des Letzteren Untertanen zum Gehorsam gegen den Kaiserlichen Kommissar von Neveu an, der sie ihres Eides entbinden solle, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden bekennt der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden, geb. von Oettingen-Baldern, 6.000 fl. zu schulden, welche sie zum Begräbnis des Markgrafen Wilhelm vorgestreckt hat, verspricht eine Verzinsung zu 5% Zins und weist Kapital und Zins auf den Rheinzoll zu Hügelsheim an, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden bekennt der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden, geb. von Oettingen-Baldern, 6.000 fl. zu schulden, welche sie zum Begräbnis des Markgrafen Wilhelm vorgestreckt hat, verspricht eine Verzinsung zu 5% Zins und weist Kapital und Zins auf den Rheinzoll zu Hügelsheim an, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden bekennt der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden, geb. von Oettingen-Baldern, 6.000 fl. zu schulden, welche sie zum Begräbnis des Markgrafen Wilhelm vorgestreckt hat, verspricht eine Verzinsung zu 5% Zins und weist Kapital und Zins auf den Rheinzoll zu Hügelsheim an, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erneuerung der Akzise- und Umgeldordnung durch Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Die Markgrafen Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden und Herrmann Wilhelm Christoph von Baden-Baden bevollmächtigen die Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden, geb. von Füstenberg-Heiligenberg zu Versicherung der geliehenen 30.000 fl. auf das Gut Chiniz in Böhmen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Die Markgrafen Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden und Herrmann Wilhelm Christoph von Baden-Baden bevollmächtigen die Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden, geb. von Füstenberg-Heiligenberg zu Versicherung der geliehenen 30.000 fl. auf das Gut Chiniz in Böhmen, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden leiht von der Witwe seines Oheims, der Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden und seinem Oheim, dem Markgrafen Hermann Wilhelm Christoph von Baden-Baden als Vormünder "des ohmmündigen u. blödsinnigen waysens Printzen Leopold" 30.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet dafür die Grafschaft Eberstein, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden leiht von der Witwe seines Oheims, der Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden und seinem Oheim, dem Markgrafen Hermann Wilhelm Christoph von Baden-Baden als Vormünder "des ohmmündigen u. blödsinnigen waysens Printzen Leopold" 30.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet dafür die Grafschaft Eberstein, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden leiht von der Witwe seines Oheims, der Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden und seinem Oheim, dem Markgrafen Hermann Wilhelm Christoph von Baden-Baden als Vormünder "des ohmmündigen u. blödsinnigen waysens Printzen Leopold" 30.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet dafür die Grafschaft Eberstein, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vollmacht des Stiftes St. Stephan zu einem Vergleich mit Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden für den Stiftsoberschaffner Johannes Spiess, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vollmacht des Stiftes St. Stephan zu einem Vergleich mit Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden für den Stiftsoberschaffner Johannes Spiess, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vollmacht des Stiftes St. Stephan zu einem Vergleich mit Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden für den Stiftsoberschaffner Johannes Spiess, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen Markgraf Ludwig Wilhelm und Anton Diebolt Namens des Stephansstiftes über Kapital und rückständige Zinsen auf 150 fl., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen Markgraf Ludwig Wilhelm und Anton Diebolt Namens des Stephansstiftes über Kapital und rückständige Zinsen auf 150 fl., Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen Markgraf Ludwig Wilhelm und Anton Diebolt Namens des Stephansstiftes über Kapital und rückständige Zinsen auf 150 fl., Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen dem Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden-Baden und dem Kloster Gengenbach über den Schuldbrief des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden und desgleichen des Markgrafen Philibert von Baden-Baden an Caspar Wolf von Renchen, soweit derselbe Gengenbach angeht, vom 20.01.1567, Heimlösung um 2.200 fl. und 22 Stück Rot- und Schwarzwild, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen dem Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden-Baden und dem Kloster Gengenbach über den Schuldbrief des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden und desgleichen des Markgrafen Philibert von Baden-Baden an Caspar Wolf von Renchen, soweit derselbe Gengenbach angeht, vom 20.01.1567, Heimlösung um 2.200 fl. und 22 Stück Rot- und Schwarzwild, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen dem Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden-Baden und dem Kloster Gengenbach über den Schuldbrief des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden und desgleichen des Markgrafen Philibert von Baden-Baden an Caspar Wolf von Renchen, soweit derselbe Gengenbach angeht, vom 20.01.1567, Heimlösung um 2.200 fl. und 22 Stück Rot- und Schwarzwild, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Andere Namensformen: |
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Geburtsdatum/-ort: | 08.04.1655; Paris |
Sterbedatum/-ort: | 04.01.1707; Rastatt |
Kurzbiografie: | genannt der "Türkenlouis" (1677-1707), 1655-1707 |
Beziehung zu anderen Personen: | |
GND-ID: | GND/118729500 |
Weiter im Partnersystem: | https://explore.gnd.network/gnd/118729500 |
Biografie
Biografie: | 1677 Regierungsantritt; 1683-91 siegreiche Feldzüge gegen die Türken; 1690 Verm. mit Franziska Augusta Sibylla, Herzogin von Sachsen-Lauenburg. |
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Nachweis: | Lt 1/2(17ff.),3(88f.),7(67f.); LB 2-4,6-8,12,14; ADB 19; LBBW 18 |
Literatur + Links
Weiterführende Links: |
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