Baden, Philipp I.; Markgraf von 

Unterlagen zum Erlass einer Ordnung für den Wollhandel im Herzogtum Württemberg (37a), Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Unterlagen zum Erlass einer Ordnung für den Wollhandel im Herzogtum Württemberg (37a), Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Schreiben benachbarter Fürsten an Herzog Ulrich betreffend v.a. Unterstützung gegen den Aufruhr des Armen Conrad., Titelblatt [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Schreiben benachbarter Fürsten an Herzog Ulrich betreffend v.a. Unterstützung gegen den Aufruhr des Armen Conrad., Nr 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Schreiben benachbarter Fürsten an Herzog Ulrich betreffend v.a. Unterstützung gegen den Aufruhr des Armen Conrad., Nr 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Vertrag zwischen Markgraf Philipp von Baden und Graf Bernhard von Eberstein wegen ihrer beider Hofsassen zu Moßbronn eines- und dem Kloster Herrenalb wegen dessen Angehörigen zu Bernbach andernteils, wie es des Weidgangs und Viehtriebs halben auch zur Zeit des Äckerigs [Weiden von Schweinen in Eichen- oder Buchenwäldern] solle gehalten werden., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Vertrag zwischen Markgraf Philipp von Baden und Graf Bernhard von Eberstein wegen ihrer beider Hofsassen zu Moßbronn eines- und dem Kloster Herrenalb wegen dessen Angehörigen zu Bernbach andernteils, wie es des Weidgangs und Viehtriebs halben auch zur Zeit des Äckerigs [Weiden von Schweinen in Eichen- oder Buchenwäldern] solle gehalten werden., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Wendel zum Weyer und seine Hausfrau Ursula von Bach bescheinigen dem Markgrafen Philipp von Baden den Rückempfang eines "Trogs", in dem sich etliche Kleinode, Silbergeschirr, Gültbriefe und anderes der genannten Ursula befanden und welcher vor Jahren durch das Testament ihres Großvaters Conz von Bach, dem Markgrafen Christoph von Baden zur Verwaltung gegeben worden war, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Wendel zum Weyer und seine Hausfrau Ursula von Bach bescheinigen dem Markgrafen Philipp von Baden den Rückempfang eines "Trogs", in dem sich etliche Kleinode, Silbergeschirr, Gültbriefe und anderes der genannten Ursula befanden und welcher vor Jahren durch das Testament ihres Großvaters Conz von Bach, dem Markgrafen Christoph von Baden zur Verwaltung gegeben worden war, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Kaiser Karl V. erneuert den Markgrafen Philipp und Ernst von Baden die in einer Urkunde Kaiser Maximilians vom 23.06.1495 in Worms konfirmierten Privilegien, die Kaiser Friedrich III. ihrem Vater Markgraf Christoph I. von Baden hinsichtlich der Befreiung von fremden Gerichten erteilt hatte, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Kaiser Karl V. erneuert den Markgrafen Philipp und Ernst von Baden die in einer Urkunde Kaiser Maximilians vom 23.06.1495 in Worms konfirmierten Privilegien, die Kaiser Friedrich III. ihrem Vater Markgraf Christoph I. von Baden hinsichtlich der Befreiung von fremden Gerichten erteilt hatte, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Kaiser Karl V. erneuert den Markgrafen Philipp und Ernst von Baden die in einer Urkunde Kaiser Maximilians vom 23.06.1495 in Worms konfirmierten Privilegien, die Kaiser Friedrich III. ihrem Vater Markgraf Christoph I. von Baden hinsichtlich der Befreiung von fremden Gerichten erteilt hatte, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Johann von Hattstein, Johannitermeister in Deutschland und Komtur zu Heimbach verkauft an Philipp Markgraf von Baden alle Rechte der Kommende Heimbach in den badischen Ämtern Durlach und Mühlburg, insbesondere auch den Kirchensatz in Durlach, Grötzingen und Knielingen um 1.200 fl., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Johann von Hattstein, Johannitermeister in Deutschland und Komtur zu Heimbach verkauft an Philipp Markgraf von Baden alle Rechte der Kommende Heimbach in den badischen Ämtern Durlach und Mühlburg, insbesondere auch den Kirchensatz in Durlach, Grötzingen und Knielingen um 1.200 fl., Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Johann von Hattstein, Johannitermeister in Deutschland und Komtur zu Heimbach verkauft an Philipp Markgraf von Baden alle Rechte der Kommende Heimbach in den badischen Ämtern Durlach und Mühlburg, insbesondere auch den Kirchensatz in Durlach, Grötzingen und Knielingen um 1.200 fl., Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden, dem Bischof von Straßburg und anderen Herren mit den beiden Häuptern der ortenauer Bauern, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden, dem Bischof von Straßburg und anderen Herren mit den beiden Häuptern der ortenauer Bauern, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden, dem Bischof von Straßburg und anderen Herren mit den beiden Häuptern der ortenauer Bauern, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden, dem Bischof von Straßburg und anderen Herren mit den beiden Häuptern der ortenauer Bauern, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden, dem Bischof von Straßburg und anderen Herren mit den beiden Häuptern der ortenauer Bauern, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Unterlagen zum Erlass einer Ordnung für den Wollhandel im Herzogtum Württemberg (37a), Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Abt Markus von Herrenalb erklärt, es solle durch den am 05.04.1526 durch Otto von Gemmingen, Vogt zu Ettlingen, zwischen dem Kloster Herrenalb und den Einwohnern von Malsch wegen im Bauernkrieg angerichteten Schadens errichteten Vertrag, nichts den Rechten des Markgrafen Philipp I. von Baden Abbrüchliches geschehen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Abt Markus von Herrenalb erklärt, es solle durch den am 05.04.1526 durch Otto von Gemmingen, Vogt zu Ettlingen, zwischen dem Kloster Herrenalb und den Einwohnern von Malsch wegen im Bauernkrieg angerichteten Schadens errichteten Vertrag, nichts den Rechten des Markgrafen Philipp I. von Baden Abbrüchliches geschehen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden, der Dörfer Oos, Balg, Burg, Eberstein und andere dem Amte Baden Angehöriger gegen Markgraf Philipp I. von Baden, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden, der Dörfer Oos, Balg, Burg, Eberstein und andere dem Amte Baden Angehöriger gegen Markgraf Philipp I. von Baden, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden, der Dörfer Oos, Balg, Burg, Eberstein und andere dem Amte Baden Angehöriger gegen Markgraf Philipp I. von Baden, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erbhuldigungsrevers von Stadt und Amt Ettlingen gegen Markgraf Philipp I. von Baden, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erbhuldigungsrevers von Stadt und Amt Ettlingen gegen Markgraf Philipp I. von Baden, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erbhuldigungsrevers von Stadt und Amt Ettlingen gegen Markgraf Philipp I. von Baden, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite