Speyer, Matthias; Rammung, Bischof von

Anlassbrief des Markgrafen Christoph I. von Baden und des Grafen Eberhard I. von Württemberg auf (da Bischof Matthias vor dem Austrag verstorben) den Bischof Ludwig von Speyer zu gütlichem Austrag ihrer Irrungen, zumal auch über den Blutbann zu Malsch; vorläufige Verfügung über Mörder des dortigen Schultheißen, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
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Vergleich zwischen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Markgraf Karl I. von Baden, wodurch der zwischen beiden Teilen auf Bischof Matthias von Speyer, den Wildgrafen Johann von Dhaun etc. und den Ritterhofmeister Götz von Adelsheim veranlassten Tag bis auf nächste Ostern hinaus geschoben und festgesetzt wird, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Markgraf Karl I. von Baden, wodurch der zwischen beiden Teilen auf Bischof Matthias von Speyer, den Wildgrafen Johann von Dhaun etc. und den Ritterhofmeister Götz von Adelsheim veranlassten Tag bis auf nächste Ostern hinaus geschoben und festgesetzt wird, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Markgraf Karl I. von Baden, wodurch der zwischen beiden Teilen auf Bischof Matthias von Speyer, den Wildgrafen Johann von Dhaun etc. und den Ritterhofmeister Götz von Adelsheim veranlassten Tag bis auf nächste Ostern hinaus geschoben und festgesetzt wird, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Anlassbrief des Markgrafen Christoph I. von Baden und des Grafen Eberhard I. von Württemberg auf den Bischof Matthias von Speyer zu gütlichem Austrag ihrer Irrungen in etlichen ihrer Ämter, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Anlassbrief des Markgrafen Christoph I. von Baden und des Grafen Eberhard I. von Württemberg auf den Bischof Matthias von Speyer zu gütlichem Austrag ihrer Irrungen in etlichen ihrer Ämter, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Anlassbrief des Markgrafen Christoph I. von Baden und des Grafen Eberhard I. von Württemberg auf den Bischof Matthias von Speyer zu gütlichem Austrag ihrer Irrungen in etlichen ihrer Ämter, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Anlassbrief des Markgrafen Christoph I. von Baden und des Grafen Eberhard I. von Württemberg auf (da Bischof Matthias vor dem Austrag verstorben) den Bischof Ludwig von Speyer zu gütlichem Austrag ihrer Irrungen, zumal auch über den Blutbann zu Malsch; vorläufige Verfügung über Mörder des dortigen Schultheißen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Anlassbrief des Markgrafen Christoph I. von Baden und des Grafen Eberhard I. von Württemberg auf (da Bischof Matthias vor dem Austrag verstorben) den Bischof Ludwig von Speyer zu gütlichem Austrag ihrer Irrungen, zumal auch über den Blutbann zu Malsch; vorläufige Verfügung über Mörder des dortigen Schultheißen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![[Urkunde]](/media/ubh_digitalisate/current/delivered/images/oai-digi.ub.uni-heidelberg.de-8135/INTROIMAGE.jpg)
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Korrespondenz zwischen Markgraf Karl I. von Baden, dem Bischof Matthias von Speyer und dem Amtmann Neidhart Horneck zu Lauterburg wegen eines von speyerischen Untertanen auf markgräflichen Grund und Boden niedergerissenen Schweinshag, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Korrespondenz zwischen Markgraf Karl I. von Baden, dem Bischof Matthias von Speyer und dem Amtmann Neidhart Horneck zu Lauterburg wegen eines von speyerischen Untertanen auf markgräflichen Grund und Boden niedergerissenen Schweinshag, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Korrespondenz zwischen Markgraf Karl I. von Baden, dem Bischof Matthias von Speyer und dem Amtmann Neidhart Horneck zu Lauterburg wegen eines von speyerischen Untertanen auf markgräflichen Grund und Boden niedergerissenen Schweinshag, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Notariatsinstrument über einiger Zeugen Aussage über die von Bischof Matthias von Speyer bestrittene, dem Markgrafen Karl I. von Baden jedoch zustehende Nießung der Wildbänne im Hohenberg Wald, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Notariatsinstrument über einiger Zeugen Aussage über die von Bischof Matthias von Speyer bestrittene, dem Markgrafen Karl I. von Baden jedoch zustehende Nießung der Wildbänne im Hohenberg Wald, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen Markgraf Karl I. von Baden und Bischof Matthias von Speyer wegen des Wildbanns im Hohenberg, den Löchern und anderen daran stoßenden Wäldern und der Öffnung im Kirchhofe zu Jöhlingen, des Geleits von Obergrombach bis an die Riegeln zu Singen, von Bruchsal bis Wössingen an die Bach und von Singen bis Obergrombach, von Wössingen bis Sinsheim und von da bis Obergrombach, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen Markgraf Karl I. von Baden und Bischof Matthias von Speyer wegen des Wildbanns im Hohenberg, den Löchern und anderen daran stoßenden Wäldern und der Öffnung im Kirchhofe zu Jöhlingen, des Geleits von Obergrombach bis an die Riegeln zu Singen, von Bruchsal bis Wössingen an die Bach und von Singen bis Obergrombach, von Wössingen bis Sinsheim und von da bis Obergrombach, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen Markgraf Karl I. von Baden und Bischof Matthias von Speyer wegen des Wildbanns im Hohenberg, den Löchern und anderen daran stoßenden Wäldern und der Öffnung im Kirchhofe zu Jöhlingen, des Geleits von Obergrombach bis an die Riegeln zu Singen, von Bruchsal bis Wössingen an die Bach und von Singen bis Obergrombach, von Wössingen bis Sinsheim und von da bis Obergrombach, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen Markgraf Karl I. von Baden und Bischof Matthias von Speyer wegen des Wildbanns im Hohenberg, den Löchern und anderen daran stoßenden Wäldern und der Öffnung im Kirchhofe zu Jöhlingen, des Geleits von Obergrombach bis an die Riegeln zu Singen, von Bruchsal bis Wössingen an die Bach und von Singen bis Obergrombach, von Wössingen bis Sinsheim und von da bis Obergrombach, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen Markgraf Karl I. von Baden und Bischof Matthias von Speyer wegen des Wildbanns im Hohenberg, den Löchern und anderen daran stoßenden Wäldern und der Öffnung im Kirchhofe zu Jöhlingen, des Geleits von Obergrombach bis an die Riegeln zu Singen, von Bruchsal bis Wössingen an die Bach und von Singen bis Obergrombach, von Wössingen bis Sinsheim und von da bis Obergrombach, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vergleich zwischen Markgraf Karl I. von Baden und Bischof Matthias von Speyer wegen des Wildbanns im Hohenberg, den Löchern und anderen daran stoßenden Wäldern und der Öffnung im Kirchhofe zu Jöhlingen, des Geleits von Obergrombach bis an die Riegeln zu Singen, von Bruchsal bis Wössingen an die Bach und von Singen bis Obergrombach, von Wössingen bis Sinsheim und von da bis Obergrombach, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Matthias von Speyer, bestätigt die von Markgraf Karl I. von Baden genehmigte Bruderschaft "mercatorum sive institorum capelle beate Marie virginis" im Hofspital zu Baden und gewährt den Teilnehmern an ihren Jahrtagen einen 40tägigen Ablass, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Matthias von Speyer, bestätigt die von Markgraf Karl I. von Baden genehmigte Bruderschaft "mercatorum sive institorum capelle beate Marie virginis" im Hofspital zu Baden und gewährt den Teilnehmern an ihren Jahrtagen einen 40tägigen Ablass, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Matthias von Speyer, bestätigt die Statuten der Bruderschaft in der Kapelle der heiligen Jungfrau in der Stiftskirche zu Baden, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Matthias von Speyer, bestätigt die Statuten der Bruderschaft in der Kapelle der heiligen Jungfrau in der Stiftskirche zu Baden, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Matthias von Speyer, bestätigt die Statuten der Bruderschaft in der Kapelle der heiligen Jungfrau in der Stiftskirche zu Baden, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Matthias von Speyer, verleiht der Kaplaneipfründe des St. Ulrichsaltars auf dem Schloß zu Baden gewisse Pfarrrechte, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Matthias von Speyer, verleiht der Kaplaneipfründe des St. Ulrichsaltars auf dem Schloß zu Baden gewisse Pfarrrechte, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Matthias von Speyer, verleiht der Kaplaneipfründe des St. Ulrichsaltars auf dem Schloß zu Baden gewisse Pfarrrechte, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Andere Namensformen: |
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Geburtsdatum/-ort: | 1417; Heidelberg |
Sterbedatum/-ort: | 01.08.1478; Heidelberg |
Beruf/Funktion: |
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Kurzbiografie: | (1464-1478), Kurpfälzischer Kanzler, 1417-1478 |
GND-ID: | GND/119797895 |
Weiter im Partnersystem: | https://www.statistik-bw.de/LABI/PDB.asp?ID=146962 |
Biografie
Nachweis: | Lt 1/2(285),2/2(246),6; NDB 16 |
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Literatur + Links
Weiterführende Links: |
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