Baden-Baden, Ferdinand Maximilian; Markgraf von

Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von seiner Gemahlin 9.500 fl. zu Zahlung der Schulden seines Prinzen Ferdinand Maximilian von Baden-Baden in Paris und zur Heimreise desselben; statt Zinsen überlässt er ihr den halben Rheinzoll zu Hügelsheim bis zu einem Betrag von 1.000 fl., Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Wilhelm von Baden-Baden und Herzog Eberhard III. von Württemberg., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Wilhelm von Baden-Baden und Herzog Eberhard III. von Württemberg., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach und Herzog Eberhard III. von Württemberg., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach und Herzog Eberhard III. von Württemberg., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach und Herzog Eberhard III. von Württemberg., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden und Herzog Eberhard III. von Württemberg., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden und Herzog Eberhard III. von Württemberg., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden und Herzog Eberhard III. von Württemberg., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von seiner Gemahlin 9.500 fl. zu Zahlung der Schulden seines Prinzen Ferdinand Maximilian von Baden-Baden in Paris und zur Heimreise desselben; statt Zinsen überlässt er ihr den halben Rheinzoll zu Hügelsheim bis zu einem Betrag von 1.000 fl., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von seiner Gemahlin 9.500 fl. zu Zahlung der Schulden seines Prinzen Ferdinand Maximilian von Baden-Baden in Paris und zur Heimreise desselben; statt Zinsen überlässt er ihr den halben Rheinzoll zu Hügelsheim bis zu einem Betrag von 1.000 fl., Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Wilhelm von Baden-Baden und Herzog Eberhard III. von Württemberg., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht zu Befriedigung der Pariser Seidenhändler Bidal und Bastonneau von dem Straßburger Wechsler Johann Thomas Kau 2.500 fl. zu 8% Zins und verpfändet dafür mit Einwilligung seines Vaters die ihm zugewiesene Steuer in der Herrschaft Mahlberg, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht zu Befriedigung der Pariser Seidenhändler Bidal und Bastonneau von dem Straßburger Wechsler Johann Thomas Kau 2.500 fl. zu 8% Zins und verpfändet dafür mit Einwilligung seines Vaters die ihm zugewiesene Steuer in der Herrschaft Mahlberg, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht zu Befriedigung der Pariser Seidenhändler Bidal und Bastonneau von dem Straßburger Wechsler Johann Thomas Kau 2.500 fl. zu 8% Zins und verpfändet dafür mit Einwilligung seines Vaters die ihm zugewiesene Steuer in der Herrschaft Mahlberg, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von dem Straßburger Wechsler Johann Thomas Kau 400 rh. Anweisung auf Mahlberg, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von dem Straßburger Wechsler Johann Thomas Kau 400 rh. Anweisung auf Mahlberg, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht mit seinem Erbprinzen Ferdinand Maximilian von dem Abt Blasius von Schuttern zu Auslösung der verpfändeten Herrschaft Malhberg und des Stabs Friesenheim 3.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet ihm dafür letztern Stab (die Dörfer Friesenheim, Oberweier und Heiligenzell), Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht mit seinem Erbprinzen Ferdinand Maximilian von dem Abt Blasius von Schuttern zu Auslösung der verpfändeten Herrschaft Malhberg und des Stabs Friesenheim 3.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet ihm dafür letztern Stab (die Dörfer Friesenheim, Oberweier und Heiligenzell), Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht mit seinem Erbprinzen Ferdinand Maximilian von dem Abt Blasius von Schuttern zu Auslösung der verpfändeten Herrschaft Malhberg und des Stabs Friesenheim 3.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet ihm dafür letztern Stab (die Dörfer Friesenheim, Oberweier und Heiligenzell), Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von seiner Mutter, der Markgräfin Maria Magdalena vin Baden-Baden, geb. von Oettingen-Baldern, 900 fl. zu völliger Bezahlung und Auslösung des Fleckens Michelbach, verspricht landesüblichen Zins und verpfändet dafür genannten Flecken, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von seiner Mutter, der Markgräfin Maria Magdalena vin Baden-Baden, geb. von Oettingen-Baldern, 900 fl. zu völliger Bezahlung und Auslösung des Fleckens Michelbach, verspricht landesüblichen Zins und verpfändet dafür genannten Flecken, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von seiner Mutter, der Markgräfin Maria Magdalena vin Baden-Baden, geb. von Oettingen-Baldern, 900 fl. zu völliger Bezahlung und Auslösung des Fleckens Michelbach, verspricht landesüblichen Zins und verpfändet dafür genannten Flecken, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Des Markgrafen Ferdinand Maximilian zu Baden-Baden Obligation gegen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach über 15.000 Reichsthaler auf die Herrschaft Mahlberg versichert, so zwar, daß nach des Markgrafen Wilhelm's, des Debitors Vaters Absterben, das Kapital binnen Jahresfrist zurück bezahlt, oder aber die Dörfer Beuertheim, Bulach, Daxlanden und der Hof Grünwinkel (Krayenwinkel) eingeräumt werden sollen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Des Markgrafen Ferdinand Maximilian zu Baden-Baden Obligation gegen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach über 15.000 Reichsthaler auf die Herrschaft Mahlberg versichert, so zwar, daß nach des Markgrafen Wilhelm's, des Debitors Vaters Absterben, das Kapital binnen Jahresfrist zurück bezahlt, oder aber die Dörfer Beuertheim, Bulach, Daxlanden und der Hof Grünwinkel (Krayenwinkel) eingeräumt werden sollen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Des Markgrafen Ferdinand Maximilian zu Baden-Baden Obligation gegen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach über 15.000 Reichsthaler auf die Herrschaft Mahlberg versichert, so zwar, daß nach des Markgrafen Wilhelm's, des Debitors Vaters Absterben, das Kapital binnen Jahresfrist zurück bezahlt, oder aber die Dörfer Beuertheim, Bulach, Daxlanden und der Hof Grünwinkel (Krayenwinkel) eingeräumt werden sollen, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Befreiungsbrief des Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden für Kammerrat Johann Heinrich Pleickner über den Schweigrother oder Bosensteiner Hof, wogegen Pleickner auf eine Forderung an Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden im Betrag von 400 fl. wegen verkauften Gartens verzichtet, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Befreiungsbrief des Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden für Kammerrat Johann Heinrich Pleickner über den Schweigrother oder Bosensteiner Hof, wogegen Pleickner auf eine Forderung an Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden im Betrag von 400 fl. wegen verkauften Gartens verzichtet, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Befreiungsbrief des Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden für Kammerrat Johann Heinrich Pleickner über den Schweigrother oder Bosensteiner Hof, wogegen Pleickner auf eine Forderung an Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden im Betrag von 400 fl. wegen verkauften Gartens verzichtet, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Revers des Franz Fortunat, Freiherrn von Haindorf, und Georg Wilhelm von Bettendorf im Namen ihrer Gemahlinen, geborene von Orselar zu Staufenberg, über den ihnen am 12. August 1667 zugefertigten Pfandbrief der Markgrafen Wilhelm und Ferdinand Max von Baden-Baden, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Andere Namensformen: |
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Geburtsdatum/-ort: | 23.09.1625; Baden-Baden |
Sterbedatum/-ort: | 04.11.1669; Heidelberg |
Kurzbiografie: | 1625-1669 |
Beziehung zu anderen Personen: | |
GND-ID: | GND/129458139 |
Weiter im Partnersystem: | https://explore.gnd.network/gnd/129458139 |
Biografie
Nachweis: | Lt 1/2(16),3(88) |
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Literatur + Links
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