Lauffen am Neckar 

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Typauswahl: Gemeinde
Status: Stadt
Homepage: http://www.lauffen.de
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Einwohner: 10726
Bevölkerungsdichte (EW/km²): 474.0
Max. Höhe ü. NN (m): 370.43
Min. Höhe ü. NN (m): 148.32
PLZ: 74348

Lauffen am Neckar zählt administrativ zum Landkreis Heilbronn und gehört naturräumlich dem Neckarbecken an. Dort erstreckt sich das 22,63 qkm große Stadtgebiet über den Bereich einer alten Talschlinge des Neckars und des Lauffener Neckardurchbruchs. Im Westen greift es in das Zabergäu, im Osten auf die Schozachplatten aus. Zur Gemarkung gehört auch der 153 ha große Etzlenswender Stadtwald, eine in den Löwensteiner Bergen gelegene Exklave. Dort steigt das Gelände mit rd. 452 m NN auf den höchsten Punkt an, den niedrigsten erreicht es auf etwa 162 m NN im Norden, wo der Neckar das Areal verlässt. Ihm fließt von Westen die Zaber über die alte Talschlinge zu. Im Süden der alten Schlaufe wurde 1970 ein 61 ha großes Gebiet, das 1978 um den angrenzenden Hangwald im Gewann Häldenrain erweitert wurde, unter Naturschutz gestellt; dazu wurde 1984 auch im Nordwesten am Prallhang des Neckars ein 3 ha umfassendes Areal ausgewiesen. Nach 1945 breitete sich Lauffen vor allem nach Süden in die alte Neckarschlinge aus. Der Landesentwicklungsplan verortet die Stadt im Verdichtungsraum um Stuttgart. Das altwürttembergische Lauffen war Sitz eines Amts, das am 18. März 1806 zum Oberamt erhoben wurde. Nach dessen Liquidation am 26. April 1808 fiel die Gemeinde an das Oberamt Besigheim. Mit der Auflösung des Kreises Besigheim (seit 30.1.1934) kam Lauffen am 1. Oktober 1938 zum Landkreis Heilbronn. Die Gemeindeteile Lauffen-Stadt, rechts des Neckars, und Lauffen-Dorf, links des Flusses, wurden zum 1. April 1914 vereinigt.

Die Stadt Lauffen am Neckar liegt im südlichen Teil des Landkreises. Die Entfernung nach Heilbronn beträgt etwa 9 Kilometer. Verbindungen bestehen über die B27 sowie über eine weitgehend parallel zum Neckar verlaufende Bahnstrecke. Zur Stadt gehört auch der als Exklave etwa 14 Kilometer entfernt in den Löwensteiner Bergen gelegene Etzlenswender Stadtwald mit 153 Hektar Fläche. Nachbargemeinden sind von Norden nach Süden der Stadtkreis Heilbronn sowie die Gemeinden Talheim, Ilsfeld, Neckarwestheim, Kirchheim am Neckar (Landkreis Ludwigsburg), Brackenheim und Nordheim. Mit Neckarwestheim und Nordheim besteht eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft. Dem Landesentwicklungsplan zufolge gehört Lauffen zum Verdichtungsraum um Stuttgart. Die im Mittelalter gegründete Stadt Lauffen liegt auf einem schmalen Muschelkalksporn rechts des Neckars, der ältere, als Dorf bezeichnete Stadtteil auf dem gegenübergelegenen Sporn und dazwischen, auf einer Insel im Fluss, die Reste der einstigen Burg beziehungsweise das Rathaus, das über eine Brücke an den östlichen Stadtteil angebunden ist. Zwei weitere Neckarbrücken verbinden die Stadtteile Lauffen-Dorf und Lauffen-Stadt. Links der Zaber liegt der aus einer einstigen Klosteranlage hervorgegangene Ortsteil Dörfle. Der höchste Punkt des Stadtgebiets befindet sich mit 452 Meter über Normalnull in dem exklavierten Stadtwald Etzlenswenden, der niedrigste im nördlichen Teil der Gemarkung am Neckar bei 162 Meter über Normalnull; die rechts des Neckars gelegene alte Stadt erreicht an ihrem höchsten Punkt rund 200 m, der Stadtteil Dorf liegt bei etwa 180 Metern. Die Gemarkung der Stadt Lauffen erstreckt sich größtenteils innerhalb des Neckarbeckens im Bereich einer alten Talschlinge des Neckars und des Lauffener Neckardurchbruchs. Das Flusstal ist vorwiegend im Westen, zum Teil aber auch im Norden und Süden von steilen, teils bewaldeten oder mit Wein bestandenen Muschelkalkhängen umgeben, an die sich schmale Lettenkeuperformationen anschließen. Darüber greift die Gemarkung noch auf die mit Löss bedeckten Platten des Zabergäus aus. Von Westen dringt die Zaber in die alte Talschlinge ein und benutzt diesen Weg in nordöstlicher Richtung bis zu ihrer Mündung in den Neckar. Ein zweites kleines Gewässer, der Seegraben, folgt der Talschlinge in entgegengesetzter, zunächst südlicher Richtung, um sodann der Krümmung der Schlinge folgend seinen Lauf nach Norden zu ändern und wenige hundert Meter oberhalb der Zaber ebenfalls in den Neckar zu münden. Die Lauffener Talschlinge entstand dadurch, dass der Oberlauf des Neckars allmählich nach Norden gegen die Durchbruchstelle drückte; sie vergrößerte sich aber auch im Mittellauf nach Südwesten. Schließlich erfolgte der Durchbruch durch einen schmalen Muschelkalkriegel zwischen der heutigen Rathaus-Insel und der Regiswindiskirche und verkürzte damit den Flusslauf deutlich. In das alte Neckarbett schüttete die Zaber hernach einen mächtigen Schwemmkegel, wodurch die Talsohle erhöht wurde und die alte Schlinge ihren Abfluss verlor. Regelmäßige Hochwasserüberflutungen der in kiesig-sandigen Auenschottern liegenden Altwasserarme führten zur weiteren Ablagerung von Lehm und Ton. Anhand von Blütenstaubnachweisen im Torf wurde das Alter des Lauffener Durchbruchs auf etwa 5000 Jahre vor dem Beginn unserer Zeitrechnung datiert, jüngere Untersuchungen rechnen hingegen nur noch mit 2300 bis 2500 Jahren. Das von dem Durchbruch geschaffene unausgeglichene Gefälle führte zur Entstehung einer Stromschnelle, die dem Ort seinen Namen gab, inzwischen aber durch die Staustufe nicht mehr zu erkennen ist. Der Neckar hat sein Gefälle bis heute nicht ausgeglichen; im Bereich der Schlinge liegt das alte Felsbett des Flusses um etwa 0,7 Meter höher als im jetzigen Neckarlauf. Im Osten schließen sich an das mit ausgeprägten Windungen verlaufende, in den Muschelkalk tief eingesenkte Kastental des Neckars die lössbedeckten Schozachplatten an. Im Westen, innerhalb der alten Neckarschlinge, liegt überwiegend in deren nördlichem Bereich der größte Teil der Stadt Lauffen. Im Süden ist der Gleithang der Schlinge von Schotterdecken geprägt. In der ehemaligen Neckarschlinge wurde 1970 beziehungsweise 1978 ein 61 Hektar großes Naturschutzgebiet ausgewiesen. Dazu gehörte zunächst nur der südliche Teil des einstigen Flussbetts, dann aber wurde es um den angrenzenden Hangwald im Süden erweitert. Der südliche Teil der Schlinge wurde 1454 durch zwei Dämme, den Zaberdamm im Westen und den Seedamm im Osten, aufgestaut und als Seegut zu einem Fischteich ausgebaut. 1820 hat man den See zur Gewinnung landwirtschaftlicher Flächen wieder abgelassen und das Areal zum Neckar entwässert. Dies gelang jedoch nur unzureichend, so dass das Gewann Seegut zunehmend versumpfte. Heute ist dieses Gebiet eines der größten und artenreichsten Feuchtgebiete im Neckarbecken mit einem ganzjährig nahe der Geländeoberfläche liegenden Grundwasserspiegel und verschiedenen Quellzuflüssen aus dem angrenzenden Muschelkalkhang. An den Rändern im Nordosten und Nordwesten liegen Reste bewirtschafteter Nasswiesen sowie östlich des Bahndamms ein kleiner brachgefallener, trockener Magerrasen. Auf dem steilen, nordexponierten Kalkhang stockt ein artenreicher Kleebwald, unter anderem mit Esche, Bergahorn, Sommerlinde, Bergulme, Hainbuche und Stieleiche, der sich zum Teil aus aufgelassenen Weinbergen entwickelte. Im übrigen wachsen hier Zyperngras-Segge, Hirsen-Segge, Teich-Schachtelhalm, Riesenampfer, Knabenkraut und Wasserlinse. Der langgezogene Prallhang des Neckars wurde 1984 als weiteres, nur 3 Hektar großes Gebiet unter Naturschutz gestellt. Mit seinen steil über den Neckar aufragenden Felswänden, an deren Fuß die Weinberge unmittelbar heranreichen, prägt das Gebiet die Tallandschaft zwischen Lauffen und Nordheim. Der Gleithang auf der anderen Talseite ist mit fruchtbarem Lösslehm bedeckt, während auf der Prallhangseite die widerstandsfähigen Kalke des Oberen Muschelkalks in einem langgestreckten Felsband angeschnitten sind. Gegliedert werden die unter Meeresbedeckung entstandenen, teils stark zerklüfteten grau-blauen Kalke durch unterschiedlich stark ausgebildete Tonbänke. Im mittleren Teil ist der Hang durch die Tätigkeit eines mittlerweile aufgegebenen Steinbruchbetriebs überformt. Die Kalkwände sind Standorte verschiedener bemerkenswerter Pflanzen wie etwa des Wimper-Perlgrases, der Edel- und Trauben-Gamander oder der Färberweid, die in den Fugen der steilen Wände eine Heimat gefunden haben. Auf den Felswänden sind eiszeitliche Terrassenschotter abgelagert, die als Gerölle durch das Wasser transportiert wurden und nun zu beiden Seiten des Neckars auf der Hochfläche liegen. Sie markieren ein früheres Flussniveau, das deutlich über dem heutigen lag und damit eine fortschreitende Eintiefung dokumentiert.

Lauffen war Sitz eines gleichnamigen Amts, aus dem am 18. März 1806 ein Oberamt entstand. Als dieses am 26. April 1808 aufgehoben wurde, fiel die Gemeinde an das Oberamt Besigheim, das vom 24. September 1810 an den Namen des aufgegebenen Bietigheimer Bezirks trug, jedoch bereits am 27. Oktober desselben Jahres wieder seine alte Bezeichnung erhielt. Mit der Auflösung des Kreises Besigheim (seit 30. 1. 1934) kam Lauffen am 1. Oktober 1938 zum Landkreis Heilbronn. Die Gemeindeteile Lauffen-Stadt und Lauffen-Dorf wurden zum 1. April 1914 vereinigt. Die ersten Reichstagswahlen beherrschte die Deutsche Partei (100 Prozent, 1877). Erst der Rückzug der Nationalliberalen bescherte vorab der Deutsch-Konservativen Partei (49,8 Prozent, 1881), dann den Freikonservativen (79,1 Prozent, 1887) den Spitzenplatz. Durch den Übergang zum politischen Massenmarkt aber wurden diese Honoratiorenvereinigungen durch die Parteien neuen Typs beiseite geschoben. Die SPD, die bereits 1881 erstmals aufgetreten war, band von 1893 an ein Drittel der Wähler an sich; und der agrarprotektionistische sowie antisemitische Bauernbund etablierte sich seit 1903 (50,3 Prozent) als stärkste Kraft. Auch nach dem Systemwechsel 1918/19 lebte dieser Dualismus bis 1930 fort. Die Sozialdemokraten gewannen aufgrund des Arbeiteranteils die Wahlen 1919 (39,9 Prozent) und 1928/30, die Bauernbündler setzten sich wegen der agrarischen Prägung 1920 (38,7 Prozent) sowie 1924 durch. Bemerkenswert waren die Resultate der linksliberalen DDP, die ebenso bis 1930 stets den dritten Rang belegte (25,7 Prozent, Landtagswahl 1919). Mit diesen Orientierungen brachen die Wähler in der Endphase der Weimarer Republik. Die NSDAP gewann die Urnengänge im Juli 1932 (32,5 Prozent) und im März 1933 (34,7 Prozent). Die SPD vermochte im November 1932 ein letztes Mal, sich an die Spitze zu setzen (26,2 Prozent). Verhängnisvoll wirkte sich der Anstieg der Republikgegner aus. Bei der Erdrutschwahl im Juli 1932 erhielten die Staatsfeinde von links und rechts (KPD/WBWB/BP/NSDAP) mehr als zwei Drittel (67,9 Prozent) der Stimmen, bei der Märzwahl 1933 fast drei Viertel (72 Prozent). Dagegen hatten 1919 fast zwei Drittel der Lauffener (65 Prozent) die Weimarer Koalition unterstützt. Nach der »Gleichschaltung« der politischen Gremien und der Gesellschaft nahm der Zuspruch zur NS-Diktatur parallel zum innenpolitischen Terror und zu den außenpolitischen Erfolgen zu. Verweigerten sich bei der Reichstagswahl im November 1933 5,4 Prozent der Lauffener und beim Diktaturreferendum 1934 5,6 Prozent der Wähler (inklusive der ungültigen Stimmen), stimmten 1938 alle Wähler für den Vorschlag des Regimes. Während des Zweiten Weltkriegs bestanden fünf Lager für Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene. Im früheren Vereinshaus des CVJM waren Slowenen untergebracht, die man eindeutschen wollte. Beim Bau des Neckarkanals wurden Zwangsarbeiter aus der Tschechoslowakei eingesetzt, deren Lager in der Nähe des Zementwerks stand. Der Ort des sogenannten »Mischlingslagers« für jüdische Partner und Kinder aus sogenannten »Mischehen« ist ungesichert. Am 4. April 1945 durchquerten zurückweichende Wehrmachtstruppen die Stadt, auf die gegen 18 Uhr Granatfeuer eröffnet wurde. Tags darauf griffen Jagdbomber die Stadt an. Währenddessen sprengte die Wehrmacht die Neckarbrücke, da die Stadt strategische Bedeutung besaß. Sie lag an der Neckar-Enz-Linie, die zum Westwall zählte. Am 6. April geriet die Stadt erneut unter Artilleriebeschuss. Tags darauf rückte das 4. tunesische Jägerregiment der französischen Armee gegen 17.15 Uhr von Westen nach Osten vor, von Südwesten griff das 2. Bataillon des 1. Regiments der Fremdenlegion an, das um 19.50 Uhr in den Ort eindrang und sechzig Gefangene machte. Die letzten deutschen Soldaten, junge Offiziersbewerber, verließen Lauffen über den einzigen Neckarübergang beim Elektrizitätswerk, bevor die Franzosen die Stadt besetzten. Bis 14. April beschossen sich deutsche und französische Truppen über den Neckar hinweg. Am 17./18. April flammten die Kämpfe wieder auf, die erneut Menschenleben und Sachschäden forderten. Erst am 21. April konnten die Bewohner die Stadt wieder betreten. Ehe die Amerikaner im Juli 1945 die Militärverwaltung übernahmen, war Lauffen in einen französischen (Dorf) und einen amerikanischen Besatzungsbezirk (Stadt) geteilt. Die ersten freien Wahlen seit 1932 sahen wieder die SPD als Sieger (40,3 Prozent, Landtagswahl 1946). Bei den Landtagswahlen erzielte die Arbeiterpartei 1952/56 die absolute Mehrheit (52,1 beziehungsweise 54,2 Prozent) und verlor erstmals 1972 gegen die Christdemokraten (46 zu 41 Prozent), konnte sich aber 1988/2001 erneut durchsetzen. Auf Bundesebene lagen die Sozialdemokraten bis 1980 vorn (45,8 Prozent, 1972) und übertrafen stets das Kreismittel (41,1 Prozent, 1972). Auch nach der »Wende-Wahl« 1983, als die CDU erstmals die SPD übertraf (41,4 zu 40,4 Prozent), errang die SPD noch 1987, 1994 und 1998 (38,6 Prozent) die Mehrheit. Die Union, die als antisozialistische Sammlungsbewegung den parteipolitischen Neuanfang darstellte, konnte sich nur langsam durchsetzen. 1949 lag sie weit hinter der FDP (31,7 zu 19,2 Prozent) und errang erst nach der Wiedervereinigung mit Ausnahme von 1994/98 den Spitzenplatz. Diese Dreiparteienstruktur hielt sich bis 1980, als die Grünen erstmals die Fünf-Prozent-Hürde (Landtagswahl) erklommen. Sie erreichten 2009 ihr bestes Ergebnis (13,4 Prozent, Bundestagswahl). Gleichfalls auf Landesebene erreichten die Republikaner ihre besten Resultate (13,3 Prozent, 1992), blieben damit aber unter dem Kreisdurchschnitt (14,8 Prozent). Bei den Urnengängen zum Europäischen Parlament von 1979 bis 2009 differierte die Beteiligung stark (67,8 Prozent, 1994; 37,6 Prozent, 1999). Wie bei den nationalen Urnengängen machten sich Union (1979/84 und 1999/2009) und SPD (1989/94) die Führungsrolle streitig. Seit 13. April 1974 pflegt die Stadt eine Partnerschaft mit dem französischen La Ferté-Bernard. Am 21. September 1990 begründete Lauffen eine Partnerschaft mit dem thüringischen Meuselwitz.

Wappen von Lauffen am Neckar

In Silber (Weiß) ein grün gekleideter laufender Bote mit roter Feder am grünen Hut und roten Schuhen, in der erhobenen Rechten einen silbernen (weißen) Brief mit rotem Siegel haltend, mit der Linken einen rot geschäfteten Spieß mit blauer Spitze schulternd.

Beschreibung Wappen

Während das seit 1299 belegte früheste bekannte Siegel noch das Wappen der vor 1220 ausgestorbenen Grafen von Lauffen zeigte, das später durch ein von 1309 bis 1343 belegtes Siegel mit dem Wappen der damals badischen Herrschaft ersetzt wurde, erscheint dort, nachdem die Stadt 1361 württembergisch geworden war, seit 1464 der „laufende Bote\". Da der Stadtname auf eine alte Bezeichnung für Stromschnellen zurückgeführt wird, handelt es sich bei dem Boten um eine im volksetymologischen Sinne „redende\" Wappenfigur. In farbigen Zeichnungen tritt sie seit 1575 auf.

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