Hohenzollern-Hechingen, Eitelfriedrich I.; Graf von 

[Karte der strittigen Grenze zwischen dem württembergischen Tübinger Forst und der Freien Pirsch im Gebiet Belsen-Mössingen], Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Heiratsbrief über die eheliche Verbindung zwischen dem Grafen Eitel Friedrich von Hohenzollern und der Gräfin Johanna von Eberstein, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Heiratsbrief über die eheliche Verbindung zwischen dem Grafen Eitel Friedrich von Hohenzollern und der Gräfin Johanna von Eberstein, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Revers des Johann von Bronkhorst, Graf zu Gronsfeld, gegen Graf Eitel Friedrich zu Hohenzollern-Hechingen, Christoph Franz von Wolkenstein und Felicitas Gräfin von Eberstein, als Erben des Grafen Otto von Eberstein, daß er die zwei Schuldbriefe der spanischen Niederlande über die ausstehende Kriegschuld desselben im Betrag von 53.550 fl. (brabanter) 4 Stüber 11 Pfge. in der Stadt Köln hinterlegen lassen wolle, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Revers des Johann von Bronkhorst, Graf zu Gronsfeld, gegen Graf Eitel Friedrich zu Hohenzollern-Hechingen, Christoph Franz von Wolkenstein und Felicitas Gräfin von Eberstein, als Erben des Grafen Otto von Eberstein, daß er die zwei Schuldbriefe der spanischen Niederlande über die ausstehende Kriegschuld desselben im Betrag von 53.550 fl. (brabanter) 4 Stüber 11 Pfge. in der Stadt Köln hinterlegen lassen wolle, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Revers des Johann von Bronkhorst, Graf zu Gronsfeld, gegen Graf Eitel Friedrich zu Hohenzollern-Hechingen, Christoph Franz von Wolkenstein und Felicitas Gräfin von Eberstein, als Erben des Grafen Otto von Eberstein, daß er die zwei Schuldbriefe der spanischen Niederlande über die ausstehende Kriegschuld desselben im Betrag von 53.550 fl. (brabanter) 4 Stüber 11 Pfge. in der Stadt Köln hinterlegen lassen wolle, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Revers des Johann von Bronkhorst, Graf zu Gronsfeld, gegen Graf Eitel Friedrich zu Hohenzollern-Hechingen, Christoph Franz von Wolkenstein und Felicitas Gräfin von Eberstein, als Erben des Grafen Otto von Eberstein, daß er die zwei Schuldbriefe der spanischen Niederlande über die ausstehende Kriegschuld desselben im Betrag von 53.550 fl. (brabanter) 4 Stüber 11 Pfge. in der Stadt Köln hinterlegen lassen wolle, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Revers des Johann von Bronkhorst, Graf zu Gronsfeld, gegen Graf Eitel Friedrich zu Hohenzollern-Hechingen, Christoph Franz von Wolkenstein und Felicitas Gräfin von Eberstein, als Erben des Grafen Otto von Eberstein, daß er die zwei Schuldbriefe der spanischen Niederlande über die ausstehende Kriegschuld desselben im Betrag von 53.550 fl. (brabanter) 4 Stüber 11 Pfge. in der Stadt Köln hinterlegen lassen wolle, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Gräfin Johanna von Hohenzollern-Hechingen, geb. zu Eberstein, vermacht ihrem Enkel Georg Friedrich, Graf zu Hohenzollern-Hechingen, die 3.000 Gulden Hauptgut, die sie von ihrem seligen Gemahl, dem Grafen Eitel Friedrich von Hohenzollern-Hechingen, auf Rottweil, verzinslich mit jährlich 150 Gulden, angewiesen erhalten hat, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Gräfin Johanna von Hohenzollern-Hechingen, geb. zu Eberstein, vermacht ihrem Enkel Georg Friedrich, Graf zu Hohenzollern-Hechingen, die 3.000 Gulden Hauptgut, die sie von ihrem seligen Gemahl, dem Grafen Eitel Friedrich von Hohenzollern-Hechingen, auf Rottweil, verzinslich mit jährlich 150 Gulden, angewiesen erhalten hat, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Gräfin Johanna von Hohenzollern-Hechingen, geb. zu Eberstein, vermacht ihrem Enkel Georg Friedrich, Graf zu Hohenzollern-Hechingen, die 3.000 Gulden Hauptgut, die sie von ihrem seligen Gemahl, dem Grafen Eitel Friedrich von Hohenzollern-Hechingen, auf Rottweil, verzinslich mit jährlich 150 Gulden, angewiesen erhalten hat, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite