Oppingen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1108

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Kleines Dorf östlich von Nellingen.
Geschichte: 1108 (Chronik 16. Jahrhundert), 1282 Oppingen (Personenname Oppo), ebenfalls Siedlung der ältesten Schicht. War althelfensteinisch, 1382 an Ulm verpfändet und 1396 verkauft. Bis 1649 zum Amt Amstetten, bis 1774 Amt Türkheim, danach Amt Nellingen. Mechthild von Geislingen schenkte 1108 dem Kloster Blaubeuren, Markgraf Heinrich von Burgau 1282 und ein Geislinger Bürger 1288 dem Kloster Kaisheim Güter. 1803 an Bayern, 1810 an Württemberg. Oberamt Geislingen, 1938 Landkreis Ulm.

Ersterwähnung: 1288
Kirche und Schule: Die Kirche zum Heiligen Michael, 1288 erstmals erwähnt, war immer Filial von Nellingen, mit dem sie reformiert wurde. Spätgotischer Bau, innen im 18. Jahrhundert verändert. 1591 neuer Turm. Katholiken nach Laichingen.
Patrozinium: Heiliger Michael
Ersterwähnung: 1288

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