Freudental mit Zaberfeld
Dieser Beitrag stammt aus der Studie von Paul Sauer, Die jüdischen Gemeinden in Württemberg und Hohenzollern. Denkmale, Geschichte, Schicksale, hg. von der Archivdirektion Stuttgart (Veröffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg 18), Stuttgart 1966.
Die Studie wird hier in der Originalfassung als Volltext zugänglich gemacht und separat bebildert. Inhalte und Sprachgebrauch entsprechen dem Stand von 1966. Weitere Informationen zur Entstehung und Einordnung der Studie finden Sie hier.
Das ihr 1453 von Baden verpfändete Dorf Freudental musste die Kurpfalz 1504 nach dem Bayerischen Erbfolgekrieg an Württemberg abtreten, von dem es aber bereits 1506 an Konrad von Winterstetten vertauscht wurde. Nachdem der nunmehr reichsritterschaftliche Ort (Kanton Kocher) im 16. und 17. Jahrhundert mehrmals den Herrn gewechselt hatte, gelangte er 1696 an den kaiserlichen Feldmarschall Graf Hans Karl von Thüngen (+ 1709) und 1710 an dessen Seitenverwandten Freiherrn Johann Gottlob Zobel von Gibelstadt. Im Jahr 1727 erwarb die langjährige Maitresse von Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg, Wilhelmine Gräfin von Würben geborene von Grävenitz, das Dorf mit allen Rechten, sie musste es jedoch bereits 1732 Württemberg überlassen, das 1736 endgültig Besitz von Freudental ergriff und es als Stabsamt dem herzoglichen Kammerschreibereigut einverleibte.
1723 nahm die Freiherrlich Zobel'sche Verwaltung den Schutzjuden Seligmann Wolff aus Flehingen mit seiner ganzen aus sechs Haushaltungen bestehenden Familie in Freudental auf. Die Juden durften sich in dem mitten im Dorf befindlichen herrschaftseigenen Neuen Bau, dem heutigen „Judenschlösschen", sechs Wohnungen einrichten. Jede Haushaltung hatte für Schutz, Schirm und Hauszins jährlich 12 Taler oder 18 Gulden zu bezahlen, für „Haltung der Schul" 1 Gulden, außerdem alljährlich an Neujahr der Gemahlin ihres Schutzherrn einen Zuckerhut von feinstem Canari-Zucker zu reichen.
Auf Ansuchen des Hoffaktors Levin Fränkel erlaubte die Gräfin von Würben acht Jahre später weiteren Juden die Niederlassung. Der Schutzbrief, den sie am 1. Februar 1731 ausstellte, bezeugt trotz der verhältnismäßig hohen Abgaben, die darin festgelegt waren, eine für jene Zeit ungewöhnlich tolerante Gesinnung. Alle sonst üblichen diskriminierenden Bestimmungen fehlten. Die jüdische Gemeinde erhielt Freiheit in ihren religiösen und kultischen Fragen, weitgehende Selbständigkeit in bürgerlich-rechtlichen Angelegenheiten. Der Schutzbrief hat die Hochberger Judenordnung von 1780 nicht unwesentlich beeinflusst, ebenso die 1777 bzw. 1787 von Freiherrn Philipp Friedrich von Liebenstein erlassenen Schutzbriefe für Jebenhausen und Buttenhausen. 24 Familien durften sich in Freudental ansiedeln, nicht eingerechnet die vier „Bedienten oder Brotgenossen" der jüdischen Gemeinde, nämlich Rabbiner, Vorsänger, Totengräber und Schulklopfer, die zusätzlich mit ihren Familien aufgenommen werden konnten. Mit dem Vorsteheramt wurde Levin Fränkel betraut. Der Vorsteher hatte umfassende Entscheidungsbefugnisse in religiösen und kultischen wie in bürgerlich-rechtlichen Angelegenheiten. Die Juden erhielten Anteil an Wasser, Weide und Gabholz. Sie durften „allen Handel und Wandel, allein die verdächtigen Waren ausgeschlossen, frank und frei treiben", insbesondere auch im Württembergischen. An ihren Sabbaten und Feiertagen konnten sie nicht vor Gericht geladen werden. Auf der anderen Seite sollten sie sich an christlichen Sonn- und Feiertagen dem württembergischen Landesgebrauch gemäß eingezogen und still verhalten. Auf Ersuchen zog der herrschaftliche Amtmann die Geldstrafen, die der Judenvorsteher ausgesprochen hatte, ein und übergab jeweils den halben Betrag der Herrschaft und dem Vorsteher (zu Almosenzwecken). Den Juden wurde ferner gestattet, auf ihre Kosten eine neue Synagoge zu bauen, ihren Friedhof einzuzäunen, ein Frauenbad zu errichten, einen Tratt- und Schlagbaum am Sabbat aufzustellen, christliche Sabbatmägde zu dingen, großes und kleines Vieh zu schächten und das Fleisch pfundweise an Angehörige der jüdischen Gemeinde oder an Christen zu verkaufen. Sie waren frei von Frondiensten und Quartierlast, sollten aber zu Kontributionen wie alle anderen Einwohner herangezogen werden.
Betteljuden durften sie eine Nacht beherbergen, dagegen verdächtigen Leuten bei Strafe keinen Unterschlupf gewähren. Als einmalige Gebühr für die Aufnahme in den Schutz und für die Handelserlaubnis im Württembergischen hatte der Vorsteher der Herrschaft sofort 1.000 Gulden zu entrichten. An Schutzgeld musste jede Familie jährlich 15 Gulden bezahlen. Die jüdische Gemeinde hatte für die Benutzung des Friedhofs und der Synagoge jährlich insgesamt 4 bzw. 6 Gulden zu leisten, auch hatte sie alljährlich einen Zentner Zucker oder 1 Gulden pro Familie an die herrschaftliche Küche abzuliefern. Für die Beerdigung von fremden Juden auf dem Friedhof erhob die Herrschaft eine Gebühr von 1 Gulden für eine über 15 Jahre alte Person, von 30 Kreutzer für ein Kind bis zu 15 Jahren, 2 Gulden verlangte sie für die Trauung eines ausländischen Juden.
Die württembergische Regierung bestätigte am 6. Juli 1747 den Schutzbrief von 1731 mit allen seinen Bestimmungen.
1738 lebten 15 jüdische Familien in Freudental: 18 Männer, 16 Frauen, 27 Buben, 28 Mädchen, 11 Knechte und 1 Magd. Vorsteher war Levin Hirsch. Die jüdische Gemeinde hatte bereits damals einen Rabbiner, einen Vorsänger und einen Schulmeister. 1757 wurden 22 Haushaltungen gezählt. Auf die Beschwerde der Weißgerber von Besigheim, Bietigheim und Lauffen über die jüdische Konkurrenz verbot die württembergische Regierung 1752 den Freudentaler Juden den Handel mit Weißgerberwaren, dagegen nahm sie sie der christlichen Gemeinde gegenüber, die sie 1757 in größerem Umfang an den Gemeindelasten beteiligen wollte, in Schutz. 1777 entrichteten die 30 jüdischen Familien über 400 Gulden Schutzgeld. Sie mussten damals auch einen finanziellen Beitrag zur Unterhaltung des Waisenhauses in Stuttgart leisten. Dabei besaßen zu jener Zeit nur einige der jüdischen Familien etwas Vermögen, während die Mehrzahl als sehr arm galt. Bereits 1768 hatte die württembergische Regierung verfügt, dass künftig nur noch Juden in den Schutz aufgenommen werden sollten, die wenigstens 500 bis 600 Gulden schuldenfreies Vermögen nachweisen konnten. Jahrelang wurde die jüdische Gemeinde durch den jüdischen Hoffaktor David Ullmann bedrückt, der von Herzog Karl Eugen die Erlaubnis erhalten hatte, sich in Freudental niederzulassen. Ullmann hatte die ihm verliehenen Privilegien eigenmächtig erweitert, hatte Juden im Ort aufgenommen und ihnen besondere Abgaben auferlegt, war mit Rabbiner und Vorsänger nach Willkür verfahren, hatte das ihm als Wohnung eingeräumte Schlösschen und die Synagoge verfallen lassen. Die beschwerdeführende jüdische Gemeinde setzte sich bei der württembergischen Regierung gegenüber Ullmann schließlich durch. 1770 konnte sie mit Unterstützung der Herrschaft eine neue Synagoge bauen. Sehr übel vermerkte ein herzogliches Reskript von 1783, dass die Freudentaler Juden einer jüdischen Diebesbande Unterschlupf gewährt hatten. Es wurde ihnen daher auferlegt, künftig Fremde nur noch mit Erlaubnis des herrschaftlichen Amtmanns zu beherbergen.
Der Freudentaler Rabbiner nahm bis 1832 für die im 18. Jahrhundert entstandenen altwürttembergischen jüdischen Gemeinden Aldingen, Hochberg, Gochsheim, Talheim und Zaberfeld die Stellung einer geistlichen Schiedsinstanz ein. Einen ähnlichen Anspruch setzte er noch 1810 der Gemeinde in Jebenhausen gegenüber durch. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts wuchs die Zahl der jüdischen Einwohner rasch an: 1807 204, 1824 278, 1831 324, 1843 345, 1854 368. Nachdem die Niederlassungs- und Berufsbeschränkungen weggefallen waren, besserten sich auch die sozialen Verhältnisse. Bereits 1853 lebten die handeltreibenden Juden im Durchschnitt in günstigeren Vermögensverhältnissen als die Christen. Die wenig ausgedehnte, nur mäßig fruchtbare Feldmarkung konnte die damalige Bevölkerung nicht ernähren. Daher waren viele christliche Einwohner froh, dass sie bei den jüdischen Viehhändlern Arbeit fanden. Seit 1860/70 ging die Zahl der Juden durch Auswanderungen und Abwanderungen zurück: 1869 226, 1886 214, 1900 144, 1910 72, 1933 50.
In Freudental amtierten seit 1832 folgende von der württembergischen Regierung anerkannte Rabbiner: Menasse Henlein Juda (1832-1838), Dr. Maier Hirsch (1838-1841), Löw Amson (1841-1843), Seligmann Grünewald (1844-1856) und Dr. Moses Haas (1857-1887). Nach 1887 blieb das Rabbinat zunächst unbesetzt. Später gehörte die jüdische Religionsgemeinde Freudental mit den Juden in Zaberfeld zum Bezirksrabbinat Stuttgart. Bereits 1816 hatte Baruch Elsässer, der seine Kenntnisse beim evangelischen Dorfpfarrer und beim Lehrer erworben hatte, eine israelitische Elementarschule begründet, die 1840 öffentlichen Charakter erhielt. Sie wurde 1912 wegen der geringen Schülerzahl in eine freiwillige israelitische Konfessionsschule umgewandelt und 1920 aufgehoben. 1935 musste unter nationalsozialistischem Druck eine israelitische Privatschule eingerichtet werden, der der Lehrer Simon Meisner vorstand. Die Schule bestand bis 1938. Die jüdische Gemeinde wurde im Juli 1939 aufgelöst.
Der jüdische Friedhof aus der Gründungszeit im Alleenfeld wurde 1811 aufgegeben und ein neuer Begräbnisplatz am Fuße des Seebergs in einem damals der Gemeinde Bönnigheim gehörenden Wald angelegt. Die Gebeine der Toten und ihre Grabsteine wurden vom alten Friedhof hierher überführt. Auf dem neuen Friedhof fanden hiesige jüdische Bürger bis 1942 ihre letzte Ruhe. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden hier noch zwangsverschleppte polnische Juden bestattet. Ein Sohn der Gemeinde war Samuel Marum Mayer (1797-1862), Professor der Rechtswissenschaft in Tübingen, der sich 1834 taufen ließ.
Aus dem Ersten Weltkrieg kehrten vier von den ausmarschierten 20 jüdischen Einwohnern nicht mehr zurück: Eugen Jordan, Isidor Levi, Isidor Manasse und Julius Marx.
Zwischen Juden und Christen bestand bis 1933 ein gut nachbarschaftliches Verhältnis. Juden saßen im Gemeinderat und nahmen am Dorfgeschehen regen Anteil, waren Mitglieder in den örtlichen Vereinen. Man achtete sich gegenseitig, hänselte sich wohl auch, doch kaum in bösartiger Weise. Die Christen waren mit den jüdischen Bräuchen vertraut, die Juden hatten sich christliche Lebensgewohnheiten angeeignet. Nicht selten soll es vorgekommen sein, dass christliche Männer bei Gottesdiensten in der Synagoge als Ersatzleute für fehlende Juden mitwirkten. Noch heute rühmen die alten Freudentaler die Hilfsbereitschaft ihrer jüdischen Nachbarn, ihren Fleiß wie ihre Sparsamkeit.
Auch 1933 betätigten sich die meisten der noch hier ansässigen Juden als Viehhändler. Zahlreiche christliche Einwohner verdienten bei ihnen nach wie vor ihren Unterhalt. Nur ein Jude (Moritz Herrmann) betrieb damals eine etwa 5 Hektar große Landwirtschaft. In der Kristallnacht 1938 demolierten auswärtige SA- und SS-Leute die Synagoge und verbrannten die Kultgegenstände auf dem nahegelegenen Sportplatz. Einige Freudentaler, die Zeugen des Zerstörungswerkes waren, äußerten laut ihren Unwillen über den Frevel. Der jahrelange Terror der Nationalsozialisten, die ständigen Drohungen und Anprangerungen erreichten aber auch hier, dass die Juden immer mehr gemieden wurden. Mindestens 32 jüdische Einwohner konnten rechtzeitig auswandern, einige verstarben am Wohnort, während 13 in den Jahren 1941 und 1942 deportiert und ermordet wurden. An die jüdische Gemeinde erinnern heute noch die 1770 erbaute Synagoge, die einer Schlosserei als Lagerraum dient, das „Judenschlößchen", der Friedhof, das ehemalige Frauenbad und das Schulhaus.
Das von der Staatlichen Archivverwaltung gerettete Archiv der Gemeinde Freudental befindet sich jetzt in den Jewish Historical General Archives in Jerusalem.
Zur Israelitischen Gemeinde Freudental gehörten die Juden in Zaberfeld. Sie waren wohl noch in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch die Herren von Sternenfels aufgenommen worden. Nach dem Erwerb des Dorfes durch Herzog Karl Eugen von Württemberg im Jahr 1749 erhielten die jüdischen Einwohner den württembergischen Schutz. Die Zahl der Juden in Zaberfeld war stets klein. 1807 36, 1843 38, 1873 33, 1900 24, 1933 13. Von den jüdischen Bürgern, die 1933 hier ansässig waren, kamen der Viehhändler Albert Herbst mit Frau und Sohn Julius, die 1855 geborene Fanny Jordan mit ihrer Tochter Paula in der Deportation um. Hedwig Warschawsky geb. Jordan und ihre Tochter Paula wurden im Oktober 1938 nach Polen ausgewiesen. Über ihr weiteres Schicksal ist nichts bekannt.
In dieser Studie nachgewiesene Literatur
- Beschreibung des Oberamts Besigheim, 1853.
- Bilder von der Synagoge, vom alten und neuen Friedhof, in: Jüdische Gotteshäuser und Friedhöfe, 1932, S. 75f.
- Bolay, Theodor, Freudental, in: Zeitschrift des Zabergäuvereins, 1963, Heft 3.
- Meisner, Simon, Bildnis einer jüdischen Landgemeinde, in: Gemeindeblatt für die israelitischen Gemeinden Württembergs, 15. Jg. Nr. 4, 16. Mai 1938.
- Scharfe, Martin, Schwäbisch-jüdische Dorfgemeinschaft, in: Hie gut Württemberg. Beilage zur Ludwigsburger Kreiszeitung, 14. Jg., Nr. 5/6, 9. August 1963 und Nr. 7/8, 30. Oktober 1963.
- Schnee, Heinrich, Die Hoffinanz und der moderne Staat, Bd. 4, 1963.
Ergänzung 2023
1980 gründeten engagierte Bürger aus Löchgau, Freudental und Umgebung einen förder- und Trägerverein zur Erhaltung der ehemaligen Synagoge. Dieser Verein ermöglichte in den 1980er-Jahren eine Renovierung des schwer beschädigten Gebäudes. Heute führt das Pädagogisch-Kulturelle Centrum Ehemalige Synagoge Freudental e.V. in der restaurierten ehemalige Synagoge vielfältige kulturelle und wissenschaftliche Programme sowie Lernangebote für junge Menschen durch.
Zitierhinweis: Sauer, Paul, Die jüdischen Gemeinden in Württemberg und Hohenzollern, Stuttgart 1966, Beitrag zu Freudental, veröffentlicht in: Jüdisches Leben im Südwesten, URL: […], Stand: 20.11.2022
Lektüretipps für die weitere Recherche
Freudental
- Bez, Ludwig, Der jüdische Friedhof in Freudental, 1996.
- Damit die Anfänge nicht vergessen werden. Neubeginn in der ehemaligen Synagoge Freudental, hg. von Pädagogisch-Kulturelles Centrum Ehemalige Synagoge Freudental, 2015.
- Emberger, Gudrun, Joseph Süß Oppenheimer, (Freudentaler Blätter 2).
- Hahn, Joachim, Die Rabbiner in Freudental, (Freudentaler Blätter 1).
- Hahn, Joachim/Krüger, Jürgen, „Hier ist nichts anderes als Gottes Haus...“. Synagogen in Baden-Württemberg. Band 1: Geschichte und Architektur. Band 2: Orte und Einrichtungen, hg. von Rüdiger Schmidt (Badische Landesbibliothek, Karlsruhe) und Meier Schwarz (Synagogue Memorial, Jerusalem), Stuttgart 2007.
- Hahn, Joachim, Synagogen in Baden-Württemberg, Stuttgart 1987, S. 72ff.
- Kling, Heinrich, Freudenthal. Ein schwäbisches Dorf, 1991.
- Nebel, Theobald, Die Geschichte der Freudentaler Juden, 1985.
- Pross, Steffen, Eines Tages ist die Frau Stein plötzlich nicht mehr da gewesen. Freudentaler Adressbuch 1935 Band II, (Freudentaler Blätter 7), 2013.
- Pross, Steffen, Später erhielt ich noch zwei Karten aus Theresienstadt. Freudentaler Adressbuch 1935, Bd. I, (Freudentaler Blätter 6), 2011.
- Württemberg - Hohenzollern – Baden (Pinkas Hakehillot. Encyclopedia of Jewish Communities from their foundation till after the Holocaust), hg. von Joseph Walk, Yad Vashem/Jerusalem 1986, S. 216-217.
Zaberfeld
- Angerbauer, Wolfram, Juden im Zaberfeld, in: Zabergäuverein. Zeitschrift des Zabergäuvereins, 1986, S. 62-65.
- Angerbauer, Wolfram/Frank, Hans Georg, Jüdische Gemeinden in Kreis und Stadt Heilbronn, Heilbronn 1986, S. 244-248.
- Bez, Ludwig, Der jüdische Friedhof in Freudental, 1996.
- Hahn, Joachim, Jüdisches Leben in Ludwigsburg, Karlsruhe 1998.
- Hahn, Joachim/Krüger, Jürgen, „Hier ist nichts anderes als Gottes Haus...“. Synagogen in Baden-Württemberg. Band 1: Geschichte und Architektur. Band 2: Orte und Einrichtungen, hg. von Rüdiger Schmidt (Badische Landesbibliothek, Karlsruhe) und Meier Schwarz (Synagogue Memorial, Jerusalem), Stuttgart 2007.
- Koegel, Ebbe, Oifach nemme komma. Weg und Schicksal der Winnender Viehjuden.
- Schönfeld, Wolfgang, Die letzten jüdischen Familien in Zaberfeld, Eppingen 2015.
- Schönfeld, Wolfgang, Die vier letzten jüdischen Familien in Zaberfeld, in: Zabergäuverein. Zeitschrift des Zabergäuvereins (2002), S. 1-66.
- Württemberg - Hohenzollern – Baden (Pinkas Hakehillot. Encyclopedia of Jewish Communities from their foundation till after the Holocaust), hg. von Joseph Walk, Yad Vashem/Jerusalem 1986, S. 119-120.