Langhaus und Chor der Kirche St. Pelagius und Oswald 

Datierung :
  • um 1920 [Herstellung]
Autor/Urheber:
  • Wilhelm Kratt [Fotograf]
Ortsbezüge (Werk):
Objekttyp: Fotografie
Weitere Angaben zum Werk: Papier [Material], Abzug [Technik], Höhe: 17.0 cm, Breite: 22.0 cm
Kurzbeschreibung:

Blick in das Langschiff der Kirche St. Pelagius und Oswald in Hochsal. Die Kirche St. Pelagius Pelagius und Oswald gilt als älteste und bedeutsamste Kirche des Hotzenwaldes. Markantestes Bauteil der dreischiffigen Kirche ist ihr vierstöckiger Turm. Er trägt den Namen „Alte Hotz“ und ist das Wahrzeichen des Hotzenwaldes. Seine Entstehung fällt in das Jahr 1081. In der romanischen Krypta ruht die selige Mechthildis. Laut Hochsaler Überlieferung war sie eine Jungfrau, die im 13. Jahrhundert im „Alten Hotz“ gelebt und bis nach ihrem Tod zahlreiche Wunder vollbracht hatte. Sie gilt als Gründerin der Kirche. Im 18. Jahrhundert wurde das Kircheninnere neu ausgestaltet. Nachweisbare Künstler sind u. a. der Vorarlberger Stuckateur Lucius Gambs (1741 – vor 1791).

Quelle/Sammlung: Außenstelle Südbaden - Bild-Archiv
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: BA 2002/578 [Inv.Nr.]
Weiter im Partnersystem: https://katalog.landesmuseum.de/object/D89F3090F2B645BA936F188BED6D3557

Schlagwörter: Kirche, Chorraum, Barock
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