Seiterich, Ludwig Karl Wilhelm 

Geburtsdatum/-ort: 05.07.1904;  Karlsruhe
Sterbedatum/-ort: 29.07.1979;  Freiburg im Breisgau
Beruf/Funktion:
  • Jurist, Landrat
Kurzbiografie: 1923–1927 Studium d. Rechts- u. Staatswissenschaften in Heidelberg u. Freiburg im Br., anschließend I. jurist. Staatsexamen u. Promotion bei Wilhelm van Calker (1869–1937): „Kreisdirektorium u. Kreisregierung im ehemaligen Großherzogtum Baden u. die Entwicklung ihrer Zuständigkeiten“,
1928–1930 Referendariatszeit bei unterschiedlichen Behörden, u. a. Schopfheim, Bühl, Waldkirch u. Neckarbischofsheim, anschließend II. Staatsexamen
1931–1932 Regierungsassessor in Karlsruhe, Freiburg im Br. u. Neustadt/Schwarzwald
1932–1933 Stadtrechtsrat in Karlsruhe
1934–1938 Regierungsassessor, später Regierungsrat beim Landratsamt Lörrach
1938–1939 Regierungsrat im Landratsamt Emmendingen
1939–1945 Teilnahme am II. Weltkrieg, Kriegsverwaltungsrat in Belgien, 1940–1943, u. Italien; anschließend bis September 1945 Kriegsgefangenschaft
1945–1946 als Regierungsrat kommissarischer Landrat des Landkreises Emmendingen
1946–1948 Tätigkeit beim Landesamt für Umsiedlung in Freiburg im Br.
1948–1949 Kommunalreferent im badischen Innenministerium
1949–1954 Landrat des Landkreises Waldshut
1954–1968 Landrat des Landkreises Konstanz
1956–1968 zweiter Vorsitzender, ab 1966 Präsident des Landkreistags Baden-Württemberg u. Vorsitzender d. Sprengelversammlung d. südbad. Landräte
1962–1968 Mitglied des ZDF-Fernsehrats
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Auszeichnungen: Ehrungen: Felix von Hornstein Medaille d. Bundes für Naturschutz
in Oberschwaben e.V. (1966); Alexander-von-Humboldt-Medaille in Gold d. Univ. Bonn u. Ehrenzeichen d. Deutschen Roten Kreuzes (1967); Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg (1975)
Verheiratet: 1934 Hedwig, geb. Metz
Eltern: Vater: Franz Anton (1868–1943), Hofkutscher
Mutter: Adelheid, geb. Müller (1879–1948)
Geschwister: 2; Eugen, Fundamentaltheologe, Erzbischof von Freiburg u. eine Schwester
Kinder: keine
GND-ID: GND/1012305740

Biografie: Michael Kitzing (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 461-464

Der Sohn eines Hofkutschers und Bruder des späteren Freiburger Erzbischofs studierte zunächst
Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg und Heidelberg und war danach zwei Jahre als Rechtsreferendar bei unterschiedlichen Behörden tätig. Nach der II. Staatsprüfung im Herbst 1930 und schnell wechselnden Einsätzen war er 1934 bis 1938 Regierungsassessor und schließlich Regierungsrat beim Landratsamt Lörrach und später Emmendingen. Die berufliche Karriere wurde unterbrochen durch die Einberufung in den II. Weltkrieg, aus dem er im September 1945 nach kurzer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte. Anschließend bekleidete er erneut schnell wechselnde Stellen als kommissarischer Landrat in Emmendingen, beim Landesamt für Umsiedlung in Freiburg und als Kommunalreferent im badischen Innenministerium.
Mehrere Jahre wirken konnte Seiterich erstmals ab 1949 als Landrat in Waldshut. Diese Arbeit dokumentierte Seiterich selbst in einer umfangreichen Dienstchronik, die ihn als „begabten und begnadeten Erzähler, ja als Schriftsteller“ (M. Miller, 1968, 61) ausweist. Denn in ihr berichtet er nicht nur über den Dienstalltag, sondern brachte zugleich sein Amtsverständnis zum Ausdruck: Er war Verwaltungsmann mit Leidenschaft, der die regelmäßigen Ortsbereisungen besonders schätzte. Auch seine Liebe zu den kleinen und mittelgroßen Gemeinden kommt zum Ausdruck. In diesem Zusammenhang würdigte er das stete Engagement der ehrenamtlich tätigen Bürgermeister und Gemeindeverwaltungen. Genauso weist ihn die Chronik als einen humanistisch gebildeten, tief gläubigen und naturverbundenen Menschen aus, der Stellung bezieht und mit persönlichen Wertungen nicht spart, auch einmal seinem Ärger Luft machte. Die 17 von Seiterich überlieferten Bändchen sind eine hervorragende Quelle zur Arbeit eines Landrats und lassen auch die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen der 1950er und 1960er-Jahre erkennen. Bedauerlich ist allein, dass die Dienstchroniken erst ab 1953 einsetzen, sodass die Waldshuter Tätigkeit nicht annähernd so gut dokumentiert ist wie die Konstanzer, zumal die Ausführungen zur Waldshuter auch deutlich knapper ausfallen als zur späteren Zeit.
Ein Kernproblem während Seiterichs Tätigkeit in Waldshut war die Eingliederung der Umsiedler und Ostzonenflüchtlinge im Kreis, die anfangs im stillgelegten Teil des Waldshuter Lonza-Werkes untergebracht waren. Der Landrat bemühte sich selbst, Spenden der Evangelischen Missionshilfe Winterthur zu bekommen. Gleichzeitig mussten Vorbehalte bei der einheimischen Bevölkerung abgebaut und die wirtschaftlichen Strukturen des Kreises verbessert werden. Immer wieder stand der strukturschwache Hotzenwald im Vordergrund, die Versuche, ihn verkehrstechnisch, wirtschaftlich, auch kulturell attraktiver zu gestalten. Seiterich legte dabei großen Wert auf die Förderung von Volkshochschulen, unterstützte Büchereien, Gesangs- und Brauchtumsvereine und das ländliche Theaterwesen. Anliegen war ihm auch die Förderung von sozialen Bauvorhaben, Kindergärten, Lehrlings- und Altenheimen. Dem Wichernhaus in Waldshut und dem Kolpinghaus in Tiengen galt seine Aufmerksamkeit. Besondere Vorbildwirkung hatte hierbei die benachbarte Schweiz, Schaffhausen, Winterthur, Einsiedeln, auch Bern, wo sich der Landrat mit Kreisräten und Gemeindevertretern auf kommunalpolitischen Lehrfahrten informierte.
Nur ungern kam Seiterich anfänglich der vom Innenministerium im Januar 1954 verfügten Versetzung nach Konstanz nach. Bis zum 31. Mai 1954 musste er gleichzeitig in Waldshut und Konstanz tätig sein. Das anfängliche Widerstreben schwand, bald fühlte Seiterich sich der Bodenseeregion eng verbunden. Selbst zwei Berufungen in leitende Positionen im Kultusministerium wies er zurück. Der Landrat hatte mehr persönlichen Kontakt zu den Menschen. Das war ihm wichtiger, und dazu bot Konstanz, der größte und damals auch dichtestbevölkerte Landkreis Südbadens, reichlich Gelegenheit. Auch die Pflege des Natur- und des kulturellen Erbes war ihm Herausforderung.
Die boomende Konjunktur erlaubte während der 1950er und 1960er-Jahre im Kreis Konstanz umfangreiche Investitionen. Viele Schulhäuser, Turnhallen und Sportstätten wurden gebaut. Zwischen 1954 und 1968 wurden insgesamt 63 Bauvorhaben realisiert, in 48 der 66 Gemeinden im Kreis wurden neue Volksschulen gebaut oder sie wurden erweitert und modernisiert. Im gesamten Schulbereich wurden nahezu 28,5 Mio. DM investiert. Der Neubau der Landwirtschaftsschule in Engen, das technische Gymnasium in Singen und ein frauenberufliches Gymnasium in Radolfzell entstanden. Auch die Verkehrsinfrastruktur, Kreisstraßen und das landwirtschaftliche Wegenetz wurden ausgebaut und erweitert. Der Bau der Autobahn von Stuttgart an den westlichen Bodensee, die Schaffung der Autobahnverbindung von München über Lindau entlang des Bodensees und Hochrheins nach Basel mit Abzweigung nach Freiburg oder aber der Bau einer Bodenseebrücke über den Überlinger See waren – nur zum Teil verwirklichte – Projekte dieser Zeit, um die sich der Landrat auch kümmerte. Skeptisch stand Seiterich den Plänen gegenüber, den Hochrhein schiffbar zu machen, genauso wie er die Ölpipeline am Bodenseeostufer entlang ablehnte. Beides wurde lange diskutiert, zum Teil auch verworfen. In anderen Bereichen zeigte das schnelle Wachstum, zumal der Städte, auch negative Wirkungen. Landrat Seiterich sah sich mit erheblichen Problemen im Hinblick auf die Reinhaltung des Bodensees konfrontiert, der als Trinkwasserspeicher dient, nicht nur Tourismusgebiet ist.
Seit 1957 war Seiterich auch grenzüberschreitend eingebunden in die mannigfachen Gewässerschutzmaßnahmen des Innenministeriums. Die Lasten mussten zwischen den Anrainerstaaten am Bodensee und den Gemeinden des Kreises Konstanz aufgeteilt werden, die außerdem Kläranlagen errichten mussten. Wo sollten sie entstehen, wie beschaffen sein? Während 1957 allein in den Städten St. Gallen, Lindau und Singen eigene Kläranlagen arbeiteten, kam es in den folgenden Jahren – ein Prozess, den der Landrat koordinierte– im gesamten Landkreis zur Gründung von Abwasserverbänden, in denen sich Gemeinden zusammenschlossen. Der Landrat saß auch in der ständigen internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee.
Allein bedingt durch die Landespolitik, die die Bedeutung des Natur- und Landschaftsschutzes erkannt hatte und deutlich in ihr Interesse rückte, wuchsen dem Landrat Tätigkeitsfelder zu. Dabei war er überzeugt: „Der Landkreis Konstanz hat herrliche Naturschönheiten. Es ist ein großes anvertrautes Gut.“ (Dienstchronik 9.12.1955). Darum setzte Seiterich auch gegen Sonderinteressen in mehreren Gerichtsverfahren durch, dass das Landschaftsschutzgebiet Bodenseeufer zwischen Öhningen und Horn 1961zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. Fünf Jahre später unterstützte er die Bildung der zwei großen Landschaftsschutzgebiete Bodanrück und Schienerberg. 1965 setzte er einen Kreislandschaftspfleger ein, der dann im Naturschutz nicht allein reglementierend, sondern gestaltend tätig werden konnte.
Ein weiteres Grundanliegen Seiterichs war die Pflege des Kulturerbes der Bodenseeregion. So sorgte er dafür, dass die Stelle eines Kreisarchäologen geschaffen wurde, der die bisher allein von ehrenamtlichen Kräfte getragene Pflege der Ur- und Frühgeschichte professionell wahrnehmen könnte. Grabungen und Bergungen konnten nun auf der Grundlage einer „Zusammenfassung der bisher bekannt gewordenen Funde und Fundstellen [und der] Begehung und Kartierung von Fundstellen und Bodendenkmalen“ (Götz, Kreiskommunales Geschehen, 1968, S. 117) erfolgen. Dies erschien angesichts der Vielzahl archäologischer Fundstellen etwa im Brudertal bei Engen oder in der Singener Nordstadt angezeigt.
Gemeinsam mit den Kreisen Stockach und Überlingen schuf Konstanz ungemein früh im Landkreisvergleich die Stelle eines Kreisarchivars, der die Kreisarchive Konstanz, bis zur Auflösung des Kreises 1973 Stockach und bis 1966 auch Überlingen pflegte. Er ordnete und verzeichnete auch die meisten Gemeindearchive.
Aus der Amtszeit Seiterichs bleiben noch zwei Staatsverträge mit der Schweiz aus dem Jahr 1964 zu erwähnen. Im Rahmen der Bereinigung der Grenze im Abschnitt Konstanz/Neuhausen am Rheinfall erfolgte mit der Schweiz über knapp 491 Hektar ein flächengleicher Gebietsabtausch, wobei eine bislang zu Wiechs am Randen gehörende deutsche Exklave zu Büttenhardt/Kanton Schaffhausen kam. Der zweite Vertrag regelte die Einbeziehung der deutschen Exklave Büsingen am Hochrhein in das schweizerische Zollgebiet. Zum Bedauern Seiterichs gelang es dabei nicht, einen Korridor zwischen Büsingen und dem übrigen Kreisgebiet zu schaffen.
Seiterich war auch Vorsitzender der „Planungsgemeinschaft Westlicher Bodensee – Linzgau – Hegau“ und hat in dieser Funktion über seinen Landkreis hinaus gewirkt. Unter seiner Leitung hatten sich bereits 1957 die Kreise Konstanz, Stockach und Überlingen zusammengeschlossen, um einen gemeinsamen Entwicklungs- und Raumordnungsplan zu erarbeiten. Verkehrsfragen, Belange der Energieversorgung wie der Bau von Schulen, Krankenhäusern und Altenheimen sollten aufeinander abgestimmt werden, genauso wie Fördermaßnahmen für periphere Gebiete: den Randen, den Heuberg und den Raum Pfullendorf koordiniert werden sollten. Auf Anregung Seiterichs kam es auch zu einem Planungsverband der Gemeinden des Bodanrücks, der im Zusammenhang mit der Universitätsgründung in Konstanz einen gemeinsamen Flächennutzungsplan der Anrainergemeinden aufstellen sollte. Diese Maßnahme flankierte er mit einer besonderen finanziellen Förderung der betroffenen Gemeinden.
Die Wertschätzung, derer sich Seiterich erfreute, kam in einer breiten Fülle weiterer Ämter zum Ausdruck. So war er zunächst stellvertretender, dann Vorsitzender des Landkreistages Baden-Württemberg, gehörte dem Präsidium des deutschen Landkreistages an und wurde 1962 in den Fernsehrat des ZDF gewählt.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Dienst hat sich Seiterich an der Diskussion um die Verwaltungsreform im Lande beteiligt und arbeitete in der Reschke-Kommission mit. Dabei entstand der Seiterich-Plan zur Gebietsreform der Landkreise, in dem er seine Überzeugung deutlich ausdrückt, dass es sich bei Landkreisen nicht um beliebig veränderbare Strukturen der Verwaltung handle, die nach Gutdünken umgeformt werden könnten, und warnte vor den „schrecklichen Vereinfachern“ (Seiterich-Plan, S. 26). Die Bildung von neuen Großkreisen dürfe nicht allein nach Zahlen geschehen. Durch allzu großen Kreiszuschnitt komme die Gefahr auf, dass die Bevölkerung weniger am politischen Geschehen auf Kreisebene mitwirken könne. Überschaubarkeit ginge genauso verloren wie die intendierte Bürgernähe der Kreisverwaltung, und die Landräte verlören den Einblick in die kleinen Räume. Seiterich wollte nur 14 der bisher 63 Landkreise auflösen, womit er aber scheiterte, wie das Kreisreformgesetz vom 23. Juni 1971 zeigt, das 35 meist deutlich größere Landkreise schuf.
Während seines Ruhestandes zog sich Seiterich nach Freiburg zurück. Dort verstarb er kurze Zeit nach seinem 75. Geburtstag und wurde auf dem Friedhof in Denzlingen beigesetzt.
Quellen: StAF D 180/2 Nr. 069179, Spruchkammerakte, S 60/1 Nr. 97-109, 666-667, Dienstchroniken als Landrat d. Kreise Waldshut u. Konstanz, T 01, Zugang 1988/0061, Nachlass Ludwig Seiterich; KreisA Konstanz S 02 Handakten Landrat Dr. Ludwig Seiterich; UA Freiburg B 29/1362, Promotionsakte; Landkreisnachrichten aus B-W, 1,1962 bis 7, 1968, darin zahlr. Artikel von u. über Seiterich als II. Vorsitzender u. Präsident des Landkreistages B-W.
Werke: Kreisdirektorium u. Kreisregierung im ehemaligen Großherzogtum Baden u. die Entwicklung ihrer Zuständigkeiten, Diss. iur. Freiburg 1927, in: ZGO NF 42, 1929, 493-556; (mit Gerhard Ziegler) Übergeordnete Planung in B-W, 1962; Zum Natur- u. Landschaftsschutz am Bodensee, dargest. am Beispiel des Landkreises Konstanz, in: Bodensee-Hefte Juli 1962, 3-15; „Verlorene Kompagnie?“: Nachdenkliches zum Natur- u. Landschaftsschutz am Bodensee, in: Konstanzer Almanach 9, 1963, 11-18; Aus vergangener Zeit, ebd. 12, 1966, 23-28; Naturschutz – Hammer oder Ambos? Erwägungen u. Erfahrungen am Bodensee, 1967; Arbeitsbericht, in: Landkreisnachrichten aus B-W 6, 1967, 41-44; Erinnerungen: „Verglüht sind die Sterne, verklungen die Lieder“, 1968; Zur Verwaltungsreform – Herr Innenminister, was planen Sie?, in: Landkreisnachrichten aus B-W 7, 1968, 1-3; Zum Entwurf einer Denkschrift des Innenministeriums über die zentralen Orte in B-W, ebd. 3-9; Zum Abschied, ebd. 104-105; Aus meinem ersten Landratsjahr in Konstanz, in: Konstanzer Almanach 15, 1969, 36-47; Seiterich-Plan. Alternativ-Vorschlag zum Denkmodell d. Landesregierung, in: Landkreisnachrichten aus B-W 9, 1970, 25-34; 16 Jahre Regionalplanung am Bodensee, 1973; Kulturpflege, in: Walter Grube (Hg.), Vogteien, Ämter, Landkreise in B-W, 1975, 157-195.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (1967), in: Baden-Württembergische Biographien 6, S. 461, KreisA Konstanz.

Literatur: (Auswahl) Hans-Georg Zier (Hg.), Wappenbuch des Kreises Konstanz, 1964; Laudatio zur Verleihung d. Felix von Hornstein-Medaille an Landrat Dr. Ludwig Seiterich von Konstanz anlässl. d. VI. Landschaftsversammlung Oberschwaben in Wangen am 1.10.1966, in: Landkreisnachrichten aus B-W 5, 1966, 44-47, mit Dankesworten von Seiterich; Franz Götz, Kreiskommunales Geschehen 1954-1968, 1968; ders., Das Büsinger Vertragswerk. Chronologische Übersicht u. Dokumentation, 1968; Der Landkreis Konstanz. Amtliche Kreisbeschreibung, hgg. von d. Staatlichen Archivverwaltung B-W in Verbindung mit dem Landkreis Konstanz, 4. Bde., 1968–1984; Werner Dierks, Weihe u. Übergabe des Hegaukreuzes an Landrat Dr. Ludwig Seiterich am 7.5.1968 auf dem Sickerberg bei Weiterdingen, in: Hegau 25, 1968, 247-249; Ernst Schaude, Unserem Präsidenten zum Abschied, in: Landkreisnachrichten aus B-W 7, 1968, 53-54; Max Miller, Landrat Dr. Ludwig Seiterich als Chronist u. Erzähler, ebd. 54-62; H. Reiff, Landrat Dr. Seiterich als Verwaltungsmann, ebd. 62-65; Philipp Brucker, Abschied von Dr. Seiterich, in: Archäologische Nachrichten aus Baden 23, 1979, 31-35; Franz Götz, Dr. Ludwig Seiterich (1904–1979), in: Hegau 24/25, 1979/80, 172-177; Michael Ruck, Seiterich, Karl Ludwig Wilhelm, in: Arbeitsgemeinschaft d. Kreisarchivare beim Landkreistag BW (Hg.), Die Amtsvorsteher d. Oberämter, Bezirksämter u. Landratsämter in Baden u. Württemberg 1810 bis 1972, 1996, 526-527; Arbeitsgemeinschaft d. Kreisarchive beim Landkreistag B-W (Hg.), Die Kreisarchive in B.-W., Aufgaben u. Bestände, 1998; Franz Götz, Dr. Ludwig Seiterich (1904–1979), in: Hegau 56, 1999, 289-296; Fred Sepaintner, Baden-Württemberg 1960–1992, in: Hansmartin Schwarzmaier/Meinrad Schaab (Hgg.), Handbuch d. B-W Geschichte, 4. Bd., 2003, 591-895; Wolfgang Kramer, Dr. Ludwig Seiterich, in: Irmtraud Betz-Wischnath (Red.), 50 Jahre Landkreistag B-W, 2006, 97; Stefanie Albus-Kötz, Ludwig Seiterich, auf https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/einfueh.php?bestand=10438, erstellt August 2011, eingesehen im Nov. 2015.
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